Gastautor Bedmen liebt leidenschaftlichen Sex. Gerne mit einer brasilianischen Schönheit und echtem Samba Feeling. Was er bei seinem Abenteuer mit einer Brasilianerin erlebt, schildert er hier. Abenteuer beginnen ja meistens im Kopf.  Als etwas älteres Semester auf der Suche nach Entspannung nach später Bürostunde wurde sicherheitshalber zuerst ein Blutgefäß erweiterndes Medikament für bestimmte Körperstellen genommen. Anschließend startete ich die Internetrecherche des nächstgelegenen Etablissements, um eine Kandidatin zu identifizieren, die den Entspannungsprozess orchestrieren könnte.

Eine brasilianische Schönheit namens Serena

Eine brasilianische Schönheit namens Serena war für mich an oberster Stelle. Sie verstand es, speziell in Ihren Fotos eine enorme Eleganz und Ästhetik auszustrahlen. Ich war schon jetzt gefesselt. Parallel entwickelten sich interessanterweise auch noch Samba Klänge in mir. Nun war klar, ich musste die Lady einfach nur mal live sehen. Angerufen und beim 2. Klingeln dachte ich, dass sie weggedrückt hat. Probierte es nochmals ein paar Mal, kam jedoch immer auf ihre Mobilbox.  Schon ertappte ich mich dabei zu denken, dass das möglicherweise ohnehin ein Photoshop Phantom sein könnte, welchem ich da nachlief. Etwas enttäuscht, rief ich dann die weiteren möglichen Objekte der Begierde in der Liste an. Aber dabei entwickelte sich bei keiner der Kandidatin das gewisse Prickeln, welches mir eine Vorfreude verschafft hätte. Dann dachte ich mir, nun gut, schau ich mal einfach zum Etablissement direkt hin. Gedacht, getan und natürlich war mein erster Weg zu Serena. Zu meiner Enttäuschung war sie tatsächlich besetzt. Nun wollte ich natürlich meine Investition in ein potenzsteigerndes Mittel nicht so einfach verpuffen lassen. Was wäre eine Alternative? Vielleicht brächte eine Massage bei Nadja Entspannung?

Das Photoshop Phantom entpuppte sich als Männertraum

Während der Gustierung nach Alternativen läutete plötzlich das Telefon. Zu meiner totalen Überraschung war es Serena. Diese sinnliche, etwas reifere Stimme verzauberte mich sofort. Ich war kaum in der Lage, den Inhalt zu vernehmen. Beeindruckt von diesem Ereignis fragte ich zaghaft, ob ich sie beim Treffen mit dem schon im Vorfeld gesehenen Outfit erwarten würde. Das sexy gehauchte „Claro Baby, I am looking forward“ schoss wie ein Blitz in meine Glieder und brachte mich schon jetzt nahe der Ekstase.  In freudiger Erregung klingelte ich an Ihrer Tür, welche sie theatralisch öffnete. Ihre Erscheinung und im Hintergrund dämmeriges Licht sowie auch noch Samba Klänge wie aus der Juke Box schwappten nun wie ein erotischer Tsunami auf mich ein. Der Männertraum begrüßte mich in schwarzen Dessous, sexy rauchiger Stimme und als wäre ich der beste Freund der Welt. Mit dem charmanten spanischen Akzent des Englischen der Kolumbianerin  und heißen Samba Bewegungen, wo sie auch nicht mit Körperkontakt sparte, schickte sie mich in das penibel gepflegte Badezimmer.

Sex bei Kerzenlicht und Samba Klängen

Frisch geduscht erwartete mich eine romantische Welt mit Kerzenlicht und Samba Klängen. Sie zeigte sich entzückt, nannte mich „Chick“, dabei verspürte ich ein königliches Gefühl, geadelt von einem Supermodel. Diese geballte Erotik Attacke ließ natürlich meinem Testosteron Spiegel rasch seine Wirkung entfalten. Der Hautkontakt verstärkte sich und mit langsamen erotischen - aber nicht aufdringlichen - Massagen, steigerte sich die Erregung auf das gewünschte Ausmaß. Als sie ein ausreichendes Ausmaß an Erektion identifizierte, begann sie mit dem Französisch-Unterricht. Dies sollte dann jedoch bald in die mathematische Symmetrie 69 übergehen, die wir beiden leidlich genossen. Um etwas mehr von der berauschenden Optik zu lukrieren, wurde die Stellung gewechselt. Sie setzte sich auf mich und tanzte rhythmisch Samba auf meinem mittlerweile voll intaktem Instrument. Diverse Änderungen der Positionen erlaubten im Rhythmus verschiedenste Perspektiven zu erkunden. Wiederum, was für ein Anblick, ich war nahezu in einem Rausch und knallte herum, dass das Bett quietschte und wackelte. Beide waren wir schon überhitzt und ich konnte nicht abschließen, war vollkommen außer Atem. So legten wir uns nebeneinander und genossen ein wenig Romantik, bis sie sich um den Maximilian wieder kümmerte und per Hand zum Abschuss trieb. Noch benebelt und begeistert flüsterte sie etwas von Superman ins Ohr, wo ich mir die Augen reiben musste. …. Nun ja, wer mag das nicht hören. Wie im Traum. Das Gefühl ließ mich nicht los - die Chemie hat mich gefesselt. Ich war fasziniert, ihre Blicke und der Charme umgarnten mich bis sie mit einem charmanten Lächeln und fliegenden Kuss die Türe hinter sich schloss. Noch immer von den Hormonen im Rausch, ertappte mich bei einem Gedanken, wann kann ich wiederkommen?  

 

 

 

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