In den Zeiten, in denen die Flaute im Liebesleben Einzug hält und man auf Selbstliebe zurückgreift, kommen Masturbatoren als verlässliche Gefährten ins Spiel. Diese innovativen Spielzeuge sind darauf ausgerichtet, das Solovergnügen auf ein neues Level zu heben, wenn der Kontakt zu einem Partner vorübergehend pausiert. Hier werfen wir einen Blick auf einige Modelle, ihre Funktionen und was sie besonders macht.

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Taschenmuschi: Kompakt und Diskret

Die Taschenmuschi, auch als Pocket Pussy bekannt, ist eine kompakte und diskrete Option für das Solovergnügen. Ihr handliches Design ermöglicht eine einfache Handhabung und unauffällige Aufbewahrung. Diese Masturbatoren sind oft aus weichen Materialien wie Silikon oder TPE gefertigt und bieten durch ihre strukturierten Innenhüllen eine realistische Stimulation.

 

Cup Masturbator: Tragbare Vielfalt

Die Cup Masturbatoren, auch als Onaholes bekannt, sind tragbare und preisgünstige Optionen. Ihr Becher-Design macht sie leicht zu handhaben, während die innere Textur für unterschiedliche Empfindungen sorgt. Diese Modelle sind oft als Einwegprodukte oder wiederverwendbare Varianten erhältlich, je nach persönlichen Vorlieben und Bedürfnissen.

 

Torso Masturbator: Realismus in Form

Der Torso Masturbator hebt das Solovergnügen auf eine neue Ebene, indem er den oberen Teil des menschlichen Körpers nachbildet. Komplett mit Brüsten und oft einer vaginalen oder analen Öffnung versehen, bieten diese Masturbatoren eine immersive Erfahrung, die die Fantasie belebt und eine realistischere Nähe simuliert.

 

Elektrischer/Automatischer Masturbator: Freie Hände, bequeme Fantasie

Elektrische oder automatische Masturbatoren setzen auf mechanische Bewegungen, die das manuelle Stimulieren überflüssig machen. Durch motorisierte Mechanismen im Inneren ahmen diese Modelle Stöße oder Bewegungen nach, was ein bequemeres und dennoch intensives Erlebnis ermöglicht. Einige Modelle bieten sogar anpassbare Geschwindigkeiten und Muster für eine maßgeschneiderte Erfahrung.

Innovativ und vielseitig, eröffnen Masturbatoren eine Welt des Solovergnügens für jede Vorliebe. Von der diskreten Taschenmuschi bis zum realistischen Torso bieten diese Modelle eine breite Palette von Optionen für diejenigen, die ihre Intimität auf individuelle Weise erkunden möchten. In den Händen des Einzelnen verwandeln sie die romantische Flaute in eine Reise der persönlichen Entdeckung und Freude.

 

Was sollte man beachten bei der Wahl eines Masturbators?

Beim Masturbator kaufen ist es wichtig, auf Qualität zu setzen. Achte darauf, dass er aus hautverträglichen Materialien wie medizinischem Silikon oder TPE besteht, um mögliche Gesundheitsrisiken zu vermeiden.

Berücksichtige die innere Textur und das Design des Masturbators. Entscheide, ob Du eine realistische Nachbildung oder eine fantasieanregende Textur bevorzugst. Wähle auch das Design, sei es in Form einer Taschenmuschi, eines Cup Masturbators oder eines Torso Masturbators, entsprechend Deiner Vorlieben.

Die Größe und Handhabung spielen eine Rolle. Stelle sicher, dass der Masturbator gut in Deiner Hand liegt und leicht zu handhaben ist. Ein kompaktes Design erleichtert die Aufbewahrung und Diskretion.

Achte darauf, dass der Masturbator leicht zu reinigen ist. Ein einfaches Auseinandernehmen ermöglicht eine gründliche Reinigung. Einige Masturbatoren sind sogar spülmaschinenfest. Beachte die Pflegehinweise des Herstellers.

Überlege, welche Funktionen Du bevorzugst. Ob ein einfacher manueller Masturbator oder ein Modell mit zusätzlichen Funktionen wie Vibration, Wärme oder automatischer Bewegung – wähle entsprechend Deiner persönlichen Vorlieben.

Diskretion ist für viele wichtig. Wähle einen Masturbator mit einem unauffälligen Design oder einer diskreten Aufbewahrungsmöglichkeit, wenn Dir Diskretion wichtig ist.

Setze Dir ein Budget für Deinen Masturbatorkauf. Es gibt Modelle für verschiedene Budgets, aber bedenke, dass hochwertigere Produkte oft länger halten und eine bessere Erfahrung bieten können.

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Für wen sind Masturbatoren, die richtigen Sex Toys?

Masturbatoren sind vielseitige Sexspielzeuge, vorrangig für Männer entwickelt, um alleinstehenden oder in Fernbeziehungen lebenden Männern befriedigende Erfahrungen zu ermöglichen. Auch in Paarbeziehungen dienen sie als spannendes Vorspiel oder zur Förderung der Intimität. Menschen mit eingeschränkter sexueller Aktivität finden in Masturbatoren eine selbstbestimmte Möglichkeit, unabhängig von einem Partner Lust zu erleben. Für Einzelpersonen, die ihre Sexualität erkunden wollen, sind Masturbatoren Werkzeuge zur Entdeckung individueller Vorlieben. In Fernbeziehungen bewahren interaktive Masturbatoren, die sich mit Apps verbinden lassen, Intimität trotz räumlicher Distanz. Die Nutzung ist eine persönliche Entscheidung; bei der Auswahl sollte auf persönliche Präferenzen, Komfort und Sicherheit geachtet werden. Masturbatoren bereichern die sexuelle Erfahrung auf individuelle Weise.

 

Wie pflegt man einen Masturbator richtig?

Die Pflege von Masturbatoren ist entscheidend für ihre Haltbarkeit und Hygiene. Reinige den Masturbator vor und nach jedem Gebrauch mit mildem Seifenwasser oder speziellem Reinigungsmittel. Spüle ihn gründlich ab und lasse ihn vollständig trocknen, bevor Du ihn lagerst oder wieder verwendest. Einige Masturbatoren sind spülmaschinenfest, prüfe jedoch vorher die Anweisungen des Herstellers. Verwende während des Gebrauchs ein geeignetes Gleitmittel, vorzugsweise auf Wasserbasis. Lagere den Masturbator an einem kühlen, trockenen Ort und vermeide direkte Sonneneinstrahlung oder extreme Hitze. Diese Pflegeroutine sichert nicht nur die Langlebigkeit des Masturbators, sondern auch ein hygienisches und angenehmes Erlebnis bei jedem Gebrauch.

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Grundsätzlich ist die Selbstliebe noch immer die innigste und wichtigste Liebe. "Die Hölle putzen", wie es gern Frau Kebekus nennt, ist der beste Weg sich und die eigenen Bedürfnisse kennenzulernen. Es ist ein Auseinandersetzen mit dem eigenen Körper und auch das, was wir oft nicht so daran mögen. Und die Lust verändert sich in den Jahren und das zu erkennen und zu lieben, sollte ein wichtiges Ziel sein.

Außerdem: Wie kann ich sonst meinem Gegenüber mitteilen, was mir gefällt, wenn ich es selbst nicht weiß? Und nein, man wird nicht blind davon. Wenn ich mit jungen Frauen über Masturbation rede, sind sie meistens sehr beschämt und man glaubt noch immer, das wäre nicht normal oder gar pervers, ungesund - die schrägste Argumentation - der Mann müsse das doch können. Es wäre quasi die Aufgabe des Mannes herauszufinden, was der Frau gefällt. Ah ja ... NOPE! 

So sehr ich Männer liebe, wirklich, aber nur ich allein kenn meine erogenen Stellen, die Feelgood-Zonen und auch die perfekten Druckpunkte.

Mein absoluter Favorit ist und bleibt der Womanizer. Als ich den entdeckt hatte, hatte ich nur eine Sache bedauert: Der kann nicht küssen. Würde der das auch noch können, tja, Freunde der Sonne, wäre ich wohl undateable ;) (Na, natürlich nicht!)

Aber wollen wir die Herren mal nicht auf ihre Hände und Zunge reduzieren, gell? Aber in Kombination: Toy + Mann = Happiness pur ... just sayin' ...

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