Unser Gastautor El_Patron hat uns folgende kleine Bettgeschichte zugeschickt, die wir Euch nicht vorenthalten wollen. Es geht dabei um eine spritzige Zugfahrt und eine längere, dafür unterhaltsame Story. Lehnt Euch zurück und entspannt! Wir freuen uns über Euer Feedback im Kommentarteil!
Sex im Zug
Wer hätte gedacht, dass ich jemals Sex in einem Zug haben würde? Als wir mitten auf der Strecke fest steckten, alleine waren und das Licht ausging, nutzten wir die Zeit für ein besonderes Erlebnis. Mit meiner Freundin hatte ich einen Tag in Potsdam verbracht, nun waren wir mit dem letzten Zug unterwegs nach Hause. Eine Regionalbahn mit „Halt an jedem Unterwegsbahnhof“, die eine knappe Stunde bis Bremen braucht. Den Zug hatten wir gerade noch erreicht und meine Liebste saß mir noch schwer atmend vom Laufen im leeren Waggon gegenüber. Sie sah mich an und lächelte. Bestimmt dachte sie auch an den schönen gemeinsamen Tag. „Ich muss mal für kleine Mädchen“ sagte sie und da wir im letzten Wagen saßen, war die Richtung ihres Weges klar. Einige lange Minuten später kam sie zurück. Jetzt wieder ganz bei Atem und ruhig wie immer. „Die ersten beiden Toiletten waren kaputt, ich musste durch den ganzen Zug gehen. Wir sind ganz alleine hier im Zug ...“ Mir war durchaus klar, dass das nur eine Beschreibung war und keine Aufforderung ihrerseits. Aber trotzdem regte sich bei mir sofort der Wunsch, diese Situation irgendwie zu nutzen. Leider war sie aber schon müde, kuschelte sich in ihrer Jacke auf den Sitz und schloss die Augen. Der Zug hielt an einigen Bahnhöfen, und ich schaute jedes Mal aus dem Fenster, konnte also sehen, dass niemand eingestiegen war.
Ein ungeplanter Zwischenstopp
Plötzlich hielten wir mitten auf der Strecke und die ebenfalls müde Stimme der Zugbegleiterin informiert die Fahrgäste, dass wir wegen einer Baustelle einen außerplanmäßigen Halt hätten. Draußen war es dunkel. Plötzlich gingen die Lichter im Abteil – nein im ganzen Zug – aus. „Was ist denn los?“ hörte ich meine Liebste von gegenüber fragen. Wieder eine Nachricht an die Fahrgäste. Wegen der Baustelle wurde der Strom der Oberleitung kurzfristig abgeschaltet und man bat alle Fahrgäste die Ruhe zu bewahren, diese Störung würde ein paar Minuten dauern. „Seltsam, so dunkel in einem Zug, das habe ich noch nie erlebt“ sagte meine Freundin und stellte sich zu mir ans Fenster. Die Nacht war angenehm und erfrischend kühl, und ich genoss den Blick aus dem Fenster in die Dunkelheit. Sie wollte auch etwas mehr rausschauen und stellte sich dazu auf die Fußleiste der Heizung. Nun konnte sie sich aus dem Fenster beugen. Gleichzeitig bewegte sich ihr Po nach hinten und berührte mich. Sie schaute nach links und nach rechts und ihr Po machte die gleiche Bewegung. Ich ging zwei Schritte zurück, denn mein Penis regte sich<http://www.wunderweib.de/der-penis-aus-maenner-sicht-7861.html> und ich wollte sie nicht stören. Ich betrachtete ihre wunderbare Silhouette, die sich in der Dunkelheit grade noch abzeichnete. Mein Blick erfasste ihre – immer noch wackelnden – Hüften, ihre Beine und ihren Po, den Rücken und die Haare, die sich im Takt mit ihr bewegten.
Ich konnte nicht widerstehen
Ein unglaublicher Anblick, der mich irgendwie doch dazu bewegte, meinem Drang nachzugeben. Die Situation war aber auch zu perfekt und ich wollte es wagen wieder zu ihr zu gehen. Ich trat ganz nah an sie heran, umarmte sie sanft von hinten und küsste ihre Haare und dann ihren Nacken. Ihr Po bewegte sich wieder<http://www.wunderweib.de/po-bilder-diese-stars-zeigen-ihr-hinterteil-nackt-7308.html> , diesmal im Kreis um meinen Penis, dazu war ihre erhöhte Position wie geschaffen. Mein Kopf war in ihren Haaren und meine Hände zeichneten die Spur ihrer Silhouette nach. Ich umfasste ihren Po und unterbrach ihre Bewegung, drückte mich an sie. Still standen wir am offenen Fenster und lauschten in die Nacht. Sie drehte ihren Kopf zu mir und sah mich an. Eine Aufforderung? Ich konnte nicht mehr anders, beugte mich zu ihr und küsste sie sanft und fragend. Sie erwiderte den Kuss, zuerst noch überlegend, doch dann fordernder. Ich mag es sehr, wenn sie mir die Erlaubnis gibt, sie zu berühren und mir zu zeigen, was ihre Wünsche an den jeweiligen Moment sind. Sie küsste mich weiter und ihre Hände führten nun meine. Sie strich sich mit meinen Händen über ihre Brüste<http://www.wunderweib.de/busen-tag-1.html> , ließ mich wissen, wünschte sich diese Berührung.
Meine Erregung wuchs
Ich ließ die linke Hand an ihren Brüsten, küsste ihren Nacken und ihre Ohren, was ich sehr mag. Meine rechte Hand wandert über die Hüften an ihren Po. Ich hielt ihn in der Hand, drücke ihn etwas und dann schob ich ganz langsam ihren Rock hoch. Ich drückte meine ganze Handfläche dagegen und hielt ihn fest. Dann küsste ich wieder ihren Nacken<http://www.wunderweib.de/kuss-tag-1.html> und umfasste ihre wunderbaren Brüste. Meine linke Hand wanderte den gleichen Weg nach unten und sie drückte ihren Po nun von selbst in meine Handflächen. Ich kniete mich nieder und hauchte meinen heißen Atem auf ihn, spürte, wie die Erregung in mir wuchs. Sie beugte sich noch weiter zurück und klammerte sich erregt mit ihren Händen am Fenster fest. Als sie ihre Beine spreizte, begann ich ganz sanft, sie an ihrer intimsten Stelle zu lecken. Ich drang mit der Zunge in sie ein, knabberte an den äußeren Lippen, umkreiste den Kitzler<http://www.wunderweib.de/vagina-was-sie-mag-und-was-sie-nicht-mag-9349.html> und saugte daran. Ein Stöhnen ihrerseits zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. In mir regte es sich schon mächtig! „Verehrte Fahrgäste …“ tönt es plötzlich aus dem Lautsprecher „… leider bleiben wir noch weiter ohne Strom, wie bitten um Entschuldigung und informieren Sie, wenn es Fortschritte gibt!“ Für meine Liebste war das eine Art Signal, sie stöhnte immer lauter und drückte ihren Po an meinen Kopf. Dann führte sie meine Hand in ihre Mitte, rieb sich mit meinem Finger und bestimmte den Druck und die Bewegung.
Ihr Atem wurde schneller
Meine linke Hand strich über ihren Rücken und vom Lecken und Reiben wurde ihr Atem immer schneller. „Verehrte Fahrgäste …“ tönte es wieder „... wir haben die Freigabe zur Weiterfahrt aber das Licht ist noch defekt“. Und der Zug setzt sich wieder ruckelnd in Bewegung. Da zog sie mich hoch, drehte ihren Kopf zu mir, küsste mich leidenschaftlich und sagte: „Komm jetzt in mich rein ...“ Sie wollte mich spüren! Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich öffnete meine Hose und sie stellte sich wieder auf die Fußleiste der Heizung, ihr Po kreiste in der Luft. Ich stoppte die Bewegung mit meinem harten Schwanz und sie setzte sich auf ihn, bewegte ihre Hüfte und ließ mich ganz langsam eindringen. Der Zug fuhr jetzt schneller und wir blieben bewegungslos stehen. Wir waren ganz vereint, unsere Hände aufeinander und meine Lippen an ihrem Ohr. „Eine wunderbare Nacht mit einer wunderbaren Frau...“ sagte ich zu ihr und begann mich langsam zu bewegen. Ich küsste ihren Nacken und merkte, wie der Zug bereits wieder langsamer wurde. Ich bewegte mich weiter langsam in ihr<http://www.wunderweib.de/sex-tag-1.html> und wir rollten in den nur spärlich beleuchteten Bahnhof ein.
Wir bewegten uns im Rhythmus des Zuges
Niemand stieg ein und sie stöhnte wohlig. Ihre Hände nutzten den ruhenden Zug dazu meinen Nacken zu streicheln. Der Zug fuhr wieder ruckelnd los und ich versuchte den Rhythmus aufzunehmen. Ihre Hände stützen sich am Fenster ab und ich trieb sie im Takt der Zugfahrt, meine Hände fest an ihren Brüsten. Sie stöhnte und kam mir entgegen, je schneller der Zug wurde, umso schneller wurden wir. „Meinen Damen und Herren, in wenigen Minuten erreichen wir den Bahnhof Bremen. Dieser Zug endet hier und wir bitten alle Fahrgäste auszusteigen. Ausstieg in Fahrtrichtung rechts...“ „Du wirst dich beeilen müssen ...“ sagte ich zu ihr. Aber statt einer Antwort bewegte sie sich noch heftiger. Plötzlich stoppte sie, entwand sich meiner Berührung, setzte sich auf den Sitz und streckte mir ihre herrlichen Brüste entgegen. Ich wusste, was zu tun war.
Unsere Haltestelle - ihr Höhepunkt
Ich drang wieder in sie ein und rieb sie mit den Fingern, um sie zu beschleunigen. Ich küsste ihre Brüste, knetete sie und saugte daran. Ihr ekstatisches Schreien zeigte mir, dass sie kurz davor war zu kommen. Sie schrie, bäumte sich auf, klammerte sich an mich und biss mir vor Erregung in die rechte Schulter. Draußen rauschten bereits die ersten Häuser an uns vorbei. Zu spät für mich! Doch ich wusste genau, was wir zu Hause gleich nachholen würden. Kurz darauf hielten wir am Hauptbahnhof Bremen, wir hatten gerade noch Zeit, uns wieder ordentlich anzuziehen. Ich küsste sie beim Aussteigen leidenschaftlich. Das war bestimmt nicht unsere letzte nächtliche Zugfahrt.  

 

Written by Gastautor


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Anonymous

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Was für eine geile Geschichte! Sehr realistisch und einfühlsam erzählt. Sehr erregend!

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