Unser Gastautor v-max2000 war zu Besuch in Bangkok. Was er in einem Thaimassage Studio erlebte, berichtet er hier. Zum äußersten ist es allerdings nicht gekommen, aber zu einem vergnüglichen Happy End. Gefällt Euch diese Geschichte. Dann freut sich unser Autor sicher über Euer Feedback.  

 

Beruflich in Bangkok
 Ich war mal wieder beruflich in Bangkok. An die teilweise unhygienischen Zustände draußen und an die schwül warme Luft hatte ich mich wie immer schnell gewöhnt. Trotzdem mag ich  diese Stadt einfach. Viele kennen in Bangkok lediglich die Rotlichtviertel und die Bar-Meilen, wie z.B. Patpong. Blutjunge Frauen mit alten Männern gehört hier zur Szene. Ich war diesmal fernab von diesen Vierteln und wollte daran auch gar nichts ändern. Am Wochenende war etwas Kultur mit Tempeln anschauen  angesagt. Unter der Woche bin ich nach Feierabend öfters zur Fußmassage in ein Einkaufscenter gegangen. Dort gingen die Füße wie in Bayern bis zu den Oberschenkeln. Es wurden mir dort auch nie zweideutige Angebote auf mehr gemacht.
Das Alter der Asiatinnen ist schwer zu schätzen
Bei meinem Kunden arbeitete ich mit einer Produktionsleiterin zusammen. Alle nannten Sie Mi. Ob Sie wirklich so hieß oder es einfach nur wie so üblich ein Pseudonym war, weiß ich nicht. Sie sah aus wie 15 (mit Zahnspange), war aber Ende 20 und hoch intelligent. Das Alter der Asiatinnen zu schätzen ist für mich immer schwer. Entweder die sehen aus wie meine Tochter, oder wie meine Mutter. Die Metamorphose von Tochter zu Mutter muss über Nacht passieren, im Alter dazwischen hab ich noch keine gesehen.
Für das Geld auch mehr
Mi fragte mich einmal, was ich für die Massage zahle und ob mir auch schon mal mehr angeboten worden wäre. Ich sagte: “Umgerechnet 10€ für die halbe Stunde und mehr wurde mir leider nie angeboten” und lachte dabei. Sie meinte nur: “Wenn man weiß wohin, gibt es für das Geld auch mehr” und lachte auch. Abends bei einem Bier fragte ich Sie: “Wo findet man denn die speziellen Thaimassagen hier in der Gegend?” Sie grinste nur und sagte: “Ich zeige es dir“. Aus der Kneipe raus, dachte ich, jetzt geht’s für mich wie immer ins Hotel, müde war ich sowieso. Sie führte mich aber durch ein Paar Seitenstraßen zu einem Thaimassage-Studio. “Komm mit”, sagte Sie, “Ich muss übersetzen, hier spricht keiner Englisch”.
Du kannst Dich gleich ganz ausziehen
Kaum waren wir drin und ohne, dass ich wirklich Interesse bekundete, hatte ich einen Termin. Gleich. Sie sagte: “Ich bleibe hier wegen dem Dolmetschen“. Was ich aber nicht bedachte, sie ging mit in den Raum und sagte: „Du kannst dich gleich ganz ausziehen“. War jetzt schon eine komische Situation, weil ich der Meinung war, sie verschwindet irgendwann. Aber weit gefehlt, sie machte es sich gemütlich und schaute zu. Zuerst lag ich ja auf dem Bauch, was jetzt nicht so peinlich war, aber die Massage war auch so schon sehr erotisch. Irgendwann waren meine Bedenken verschwunden und nach dem Umdrehen auf den Rücken konnte ich meine Erektion eh nicht mehr verbergen. Das war auch der Moment, wo die zwei Thai kurz kicherten und sich unterhielten. Auf jedem Fall wurde die Massage sehr gefühlvoll bis zum Happy End gebracht und Mi schaute dabei zu. War zwar alles in allem eigenartig, aber trotzdem in der Summe sehr erregend.
Kann ich gerne mal testen
Ich bin ja bestimmt nicht so stark gebaut, aber für Thai-Standard anscheinend doch eine Überraschung. Und das war auch der Grund für das Gekicher. Angeblich hätte die Masseurin Interesse geäußert, mal zu testen ob „Er“ Ihr wohl passen würde. Ich sagte dann zu Mi: „Kann ich mal gerne testen” und fragte, ob sie dabei auch zusehen will. Da grinste Sie nur. Leider ist es dazu nicht mehr gekommen.  

 

Written by Gastautor


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Ja, das ist gut möglich. :-) Ganz sicher kann man sich in diesem Land wohl nie sein. Das wäre für mich kein Problem gewesen. Aber meine Erfahrung mit einem Ladyboy ist eine andere Story.

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Butterbrot? Was in Deutschland 10 € sind, ist in Thailand etwas völlig anderes. Der offizielle Wechselkurs sagt überhaupt nichts über die Kaufkraft aus, die ist nämlich bedeutend höher. In Thailand kannst du einen Gärtner eine Stunde lang Rasen mähen lassen, und wenn du ihm dafür 1 € gibst, freut er sich riesig, weil das das Doppelte vom normal Üblichen ist. Für 10 € kannst du mit dem Zug von Bangkok nach Chiang-Mai fahren, das sind fast 700 km. Für 10 € kann man in Thailand 10 mal ein reichhaltiges Mittagessen an einer Straßenküche bekommen, also von wegen Butterbrot...

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Traditionelle Massagen und auch Intimmassagen sind in Südostasien weit verbreitet .. auch unter Locals. Der Masseurin ist egal, ob sie einen Fuß oder etwas anderes Massiert. Klingt komisch, ist aber so und fällt meines Wissens nach nicht mal unter Prostitution (die in Thailand illegal ist). Und was für uns situierte Europäer ein Butterbrot ist, ist in Thailand viel Geld. Denkst du, dort gebe es weniger unabhängige Frauen als in Deutschland oder denkst du, in Deutschland würden auch alle Huren gezwungen??

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Bestimmt haben Frauen Spaß daran eine Hochzeitsnacht für ein Butterbrot anzubieten und tun das freiwillig !

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Thailänderinnen können viel einstecken .. täusch dich da mal nicht. Ich bin und war nie der Sextourist, der nur für "Bumbum" da runter fliegt .. aber einmal auf den Geschmack gekommen, ist es sehr schwer, sich zu bremsen. Allerdings würde ich niemals Bangkok oder noch schlimmer - Pattaya - empfehlen. PS: vllt. hat die Masseuge auch nur gekichert, weil ihr Schw*** größer war, als deiner ;-)

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Das macht ja wirklich Lust dorthin zu reisen

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