Gastautor axxi0404 ist kein Kostverächter und mag es, als Lecksklave mehrere Damen zu bedienen. Wie bei der folgenden Tischgesellschaft:

 

Meine Ehefrau verleiht mich öffentlich

Warum dieser Parkplatz? Und warum diese Frau? Woher kennt sie sie? Bis heute Abend, sagt meine Gattin. „Das mir keine Klagen kommen!“ Sie steigt aus und umarmt die andere Frau. Sie ist vielleicht Mitte 40, vielleicht auch 50, ich kann es schwer einschätzen.

Etwas an ihr erregt mich, was mein Geschlecht sofort gegen sein Gefängnis drücken lässt. Sie ist nicht hübsch im klassischen Sinn, nicht so hübsch wie meine Frau. Aber sexy. Sie hat rote Haare und trägt ein lindgrünes, langärmeliges Kleid. Das blau-schwarz bestickte Bruststück sticht gegen ihre Wespentaille und ihre perfekte Hüfte so ab, dass sich die Männer vor dem Einkaufszentrum nach ihr umdrehen. Die beiden Frauen umarmen sich und ich sehe, wie der Schlüssel zu meinem kleinen Gefängnis in die Hand der fremden Frau gleitet.

Meine Frau winkt mich heran. Du kennst die Regeln? Die Rothaarige verabschiedet sich und betrachtet mich mit einem sympathischen, aber leicht spöttischen Blick. Ich nicke. Im Hintergrund höre ich meine Frau mit unserem Auto davon fahren. Jetzt sind wir alleine. Folge mir, sagt sie.

 

Die Jimmy Choos klacken auf dem glatten Boden

Wir laufen durch den fast menschenleeren Drogeriemarkt. Die Sonnenstrahlen fallen waagerecht durch die große Fensterscheibe und streicheln fast zärtlich über die aufgereihten Shampoo-Flaschen. Klack, klack, klack machen ihre Jimmy Choos auf dem glatten Boden. Ihre Hüfte wackelt, mein Penis drückt. Sie nimmt Papierservietten, Kerzen und Streichhölzer. Ich folge schweigend.

Sie führt mich zu ihrem Auto. Ein großer, teurer Geländewagen. Eigentlich ein Männerauto. Ruhig und gelassen fährt sie durch die Stadt. Gesprochen wird nichts. Ich bin sehr erregt. Die Gegend, in die wir fahren, habe ich noch nie gesehen. Vor einer großen Jugendstil-Villa hält sie an. Hinter der schweren Haustür befindet sich eine Eingangshalle mit Treppenaufgängen rechts und links, flankiert von Löwenköpfen. „Zieh Dich aus und warte, bis ich Dich rufe! Deine Kleidung legst Du hier auf diese Bank!“

 

Sie trägt Nylons und Pumps

Sie verschwindet hinter einer Eichentür. Ich höre Geräusche von Geschirr, Schränken und Besteck. Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt sie durch die Tür. Sie trägt Nylons, einen schwarzen Rock, Pumps und einen Spitzen-BH, aus dem ihre Brüste quellen. Mein Geschlecht zerrt wie wild. Um ihren Hals  baumelt der Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel. „Komm!“ Wir betreten eine große Bibliothek mit einer gedeckten Kaffeetafel.

Kristallleuchter, Meisner Porzellan, Silberbesteck. „Da hinunter!“ Sie zeigt auf die schwere Damast-Tischdecke. Ich krieche unter den Tisch. Die Sonnenstrahlen wandern über den Steinboden. Plötzlich Stimmen. Aufgekratzte Frauenstimmen. Gelächter. Die Stühle werden gerückt und Frauenbeine schieben sich unter den Tisch. Lange Beine, schlanke Beine, vier Paare an der Zahl und alle in Röcken. Dazu die Nylons meiner Herrin. Ich bin vor Erregung völlig außer mir. Man hört das Knistern von Papier und ein „Ahhh!“ und ein „Ohh!“ und „das wäre doch nicht nötig gewesen!“

 

Für einen Moment geben die Beine den Blick frei

Ein Knie stößt an mich und oben höre ich ein Kichern: "und es gibt auch noch Nachtisch!" Gierig starre ich auf die Röcke. Für einen Moment geben die Beine den Blick frei: keine von ihnen trägt einen Slip! Ich tropfe vor Erregung auf den schweren Teppich unter mir. Oben hört man das Geräusch von Kuchengabeln auf Porzellantellern und das Schlürfen aus Kaffeetassen.

Dann plötzlich spüre ich die Schuhsohle meiner Leih-Herrin auf meinem Hinterteil. Sanft schiebt sie mich nach vorne, während sich die Beine vor mir spreizen. Gierig versenke ich meinen Kopf in ihrem Geschlecht und lecke, lecke so intensiv, wie ich nur kann, bis ich oben ein ekstatisches Stöhnen höre. Als ich am späten Abend wieder vor dem Drogeriemarkt zurück zu meiner Frau gebracht werde, schmeckt mein Mund immer noch salzig. Er ist super, sagt die Rothaarige zu meiner Frau, die zufrieden grinst. Gerne immer wieder!

 

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4 comments

Anonymous

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Nun - da wird es bestimmt eine weitere Episode gegeben haben !

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die Schilderung des Lecksklaven der Damentischgesellschaft finde ich sehr anregend und macht mich geil!

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Ich finde eure Kommentare was ihr schreibt sehr interessant und man was lernen noch.weiter so

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Da weürde ich mich sofort zur Verfügung stellen!

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