Unser Gastautor MaxWundersam über die Vor- und Nachteile von Outdoorsex und warum man gut planen muß, damit einen die Mücken nicht auffressen.   

 

Outdoorsex: gute Planung ist alles
Outdoorsex will gut geplant sein. Nicht jede Location eignet sich dafür. Ein sehr großer Abtörner können beispielsweise Stechmücken sein, die im Wald nicht nur in der Dämmerung umherschwirren und nackte Haut zum Blutsaugen suchen. Wer das schon einmal erlebt hat, weiß wovon ich rede. Die Mücken lassen sich an allen ungeschützten Stellen nieder und nach wenigen Minuten beginnt das Jucken. Da kommt schnell Unlust auf und das tolle Date nimmt ein ungewolltes Ende. Auch Ameisen können Spielverderber sein, zumindest, wenn man sich auf ihren Wegen oder nahe des Ameisenbaus vergnügen möchte. Von daher ist es ratsam, sich eine Stelle zu suchen, an der sich diese Insekten nicht aufhalten.
Orte mit vielen Menschen meiden
Auch allzu gut frequentierte Bereiche sind ungeeignet. Selbst wenn man diesen speziellen Kick sucht, dass man jederzeit erwischt werden könnte, kann man nämlich nicht davon ausgehen, dass zufällige Passanten einfach vorbeigehen, ohne das Tête á Tête zu stören. So mancher Zeitgenosse macht seinem Unwillen, auf ein korpulierendes Pärchen zu treffen, lautstark Luft und pöbelt dann mitten in den Akt. Sauerei! Was fällt Ihnen ein, hier sind auch Kinder unterwegs! Machen Sie Ihren Dreck doch zu Hause! Das sind da noch harmlose, lusttötende Worte. Womit wir beim nächsten Punkt wären: Kinder sollten solch einer Szene nun wirklich beiwohnen. Von daher sollte man Stellen, an denen man auf Kinder treffen könnte, selbstverständlich meiden und nicht für den Outdoor-Spaß wählen.
Stellen mit Kindern für Outdoorsex unbedingt meiden
Hat man nun eine passende Stelle ohne allzuviel Traffic gefunden, die noch dazu so liegt, dass man nahende Passanten frühzeitig bemerkt und dadurch in der Lage ist, sich nicht dabei erwischen zu lassen, so ist ein prüfender Blick auf den Untergrund angebracht. Steine, Stöckchen, Brennesseln, Glassplitter und Co. können ebenso die Liebeslust in Wohlgefallen auflösen wie Hundekot oder anderer Unrat. Abhilfe können hier eine dicke Wolldecke oder eine Isomatte schaffen, die man als Unterlage für den gemütlichen Outdoor-Akt verwendet.
Outdoorsex mit Decke oder Isomatte
Das verhindert am Strand auch das Eindringen von Sand in Körperöffnungen, was jeder, der das mal erlebt hat, als hilfreich empfinden wird. Alternativ vollzieht man, sofern man sich dazu körperlich in der Lage fühlt, die Paarungsaktivitäten im Stehen. Was natürlich die Vielfalt der möglichen Stellungen etwas einschränkt. Generell sollte ausreichend Licht vorhanden sein, um die vorgenannten Problemfelder bei der Auswahl einer geeigneten Location frühzeitig und sicher zu erkennen. Bei der Kleidung ist zu beachten, dass sie schnell ab und wieder angelegt werden kann, um sich neugierigen Blicken bei Bedarf schnell und einfach zu verbergen.
Hilfreiche Tipps für Outdoorsex
In einer Tasche können ein paar Feucht- und Papiertücher mitgeführt werden, um hinterher die Salonfähigeit wieder herzustellen. Außerdem kann man darin diskret Spielsachen mitführen und seinen Abfall wieder mitnehmen. Zu guter letzt lohnt sich ein Blick in den Himmel und aufs Thermometer. Regen, starker Wind und kühle Temperaturen können zum schnellen Liebes-Aus führen und obendrein droht dann auch noch ein ordentlicher Schnupfen als Erinnerung an das gescheiterte Event. Über Allergiker will ich nun gar nicht lange reden; sie sollten wissen, gegen was sie allergisch sind und dementsprechend beispielsweise das Birkenwäldchen meiden, wenn sie nicht explizit vom Partner ermuntert wurden, ihn oder sie währenddessen heftig anzuniesen.
Vorteile von Outdoorsex
Nun sollen aber nicht nur die Widrigkeiten beleuchtet werden, sondern auch der Spaß am Verkehr draußen. Neben der bereits erwähnten Entdeckungsgefahr, die viele als den besonderen Kick schätzen, gefallen auch die Wärme und ein sanfter Wind auf der nackten Haut. Auch die Geräusche der Natur, zum Beispiel ein gluckernder Bach oder das Rascheln der Blätter können sehr anregend sein. Bei entsprechender Neigung laden stehende Bäume zu Fesselspielen und gefällte Bäume zu neuen interessanten Stellungen ein. Weiches, feuchtes Moos oder auch saftiges Gras können ein wunderbares Liebesnest bieten. Liebhaber von NS-Spielen empfinden Outdoor als eine schöne, unkomplizierte Spielwiese, die danach nicht aufwändig gereinigt werden muss. Mein Fazit: beachtet man ein paar Dinge, dann wird der Akt draußen zu einem unvergesslichen Erlebnis, das man dadurch ehren sollte, dass man den Ort danach wieder so verlässt, wie man ihn vorgefunden hatte.  

 

Das sind doch mal wirklich nützliche Tipps von unserem Gastautoren. Habt Ihr noch Ideen und Vorschläge für ein  gelungenes Outdoor Erlebnis? Dann teilt es uns mit im Kommentarbereich. Escorts oder Dominas, die Outdoor anbieten, findet man im Menüpunkt angebotener Treffpunkte auch bei Kaufmich.com!

 

 

 

Written by Gastautor


4 comments

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Tja, in meinem Original war es anders formuliert, aber die Redaktion hat da gemeint, man müsse da Anpassungen vornehmen. Das war mein Text im Original: "Womit wir beim nächsten Punkt wären: Kinder sollten solch einer Szene nun wirklich nicht gewahr werden und von daher sollte man Stellen, an denen man auf Kinder treffen könnte, selbsverständlich meiden und nicht für den Outdoor-Spaß wählen."

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Zitat : "Kinder sollten solch einer Szene nun wirklich beiwohnen." Ja da musste ich auch erstmal schmunzeln :-))

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Hahaha, ich kaufe ein "nicht" ;-)

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Toller Post! Vielen Dank hierfür :) les doch aber bitte noch mal den Beginn des Absatzes über die Kinder. Hihi da musste ich sehr schmunzeln. Lg

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