Gastautor Cliffdiver61 erfreut Euch heute mit einer kleinen erotischen Geschichte mit einer Sportlerin. Ob Sportler beim Sex ausdauernder sind als andere, dürft Ihr entscheiden.
Oft denke ich an den Sex vor 23 Jahren
Es gibt Momente, da stellen sich die Weichen, doch selten von allein… Mein Name ist Pawel und die folgende Geschichte ist eine Episode aus meinem Leben. Noch heute, viele Jahre nach meinem Erlebnis denke ich an diese Nacht und mir wird warm ums Herz. Damals war ich 23 Jahre und der Sport war das wichtigste in meinem Leben. Drei Jahre zuvor hatte ich meinen Trainerschein gemacht und ich hatte zu dem Zeitpunkt eine Gruppe von 7 pubertierenden Mädels trainiert. Die Meisterschaften standen an, der Höhepunkt nach einem langen Jahr harten Training. Die ersten beiden Tage waren für mein Team recht erfolgreich und es war wunderbar zu sehen, wie die Mädels über sich hinaus wuchsen.
Eine Trainerin verführte mich zum Sex
Am Abend gab es für alle Teilnehmer einen Gala-Empfang im Hotel und einige Trainer und auch ich beschlossen nach dem Essen gemeinsam einem Nachtclub in der Stadt zu besuchen. Die Warteschlange war groß und nachdem ich eine gute halbe Stunde umsonst gewartet hatte, sagte ich den anderen, dass ich mir lieber die Stadt ansehen würde. Im gehen hörte ich eine junge Frau, ebenfalls Trainerin rufen „warte, ich gehe mit dir“. Verblüfft blieb ich stehen und sie lächelte mich an, mit einem Lächeln, das keinen Wiederspruch zuließ. „Ich bin Diana und ich möchte dich ein Stück begleiten“ und hakte sich bei mir ein. Ich konnte mich nicht erinnern, sie vorher gesehen zu haben, was ich ihr auch sagte. Sie lachte und gluckste mit einem schelmischen Grinsen. „Ich dich aber“. Ich blieb abermals stehen und sah ihr in ihre braunen Augen. Ihr Lächeln wich aus ihrem Gesicht, als sie mich fragte, ob sie mir nicht gefallen würde. „Oh ja, natürlich gefällst du mir“ und erwiderte ihren fragenden Blick. Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen und gab mir einen Kuss. „Na dann ist es ja gut, du mir auch“. Das Lächeln war wieder zurück. So gingen wir eine ganze Weile durch die Stadt und redeten über sehr intime Dinge und ich fühlte dieses besondere Kribbeln im Bauch.
Zum guten Sex passt guter Wein
Als ich mein Empfinden Diana mitteilte, zog sie mich an der Hand zu einem Weinhändler ein paar Häuser weiter und kaufte zwei Flaschen Rotwein. Wie nebenbei bemerkte sie, dass sie selber dieses Kribbeln schon seit zwei Tagen hat und es an der Zeit sei, etwas Gutes daraus zu machen. Diana wusste genau, was sie wollte. Also folgte ich ihr. Auf dem Uni Gelände angekommen, schmuggelte sie mich am Pförtner vorbei: ich sei ein Gast-Kommilitone und ebenso wie sie Trainer und sie wolle mit mir noch die Mannschaftsaufstellungen für die Staffeln am nächsten Tag besprechen. Auf ihrem Zimmer angekommen verschwand sie im Bad und rief mir im gehen zu, ich solle doch schon mal die Kerzen anzünden und eine Flasche öffnen. Was ich denn auch tat. Wenig später trat sie aus dem Bad heraus, verhüllt in einem Hauch von nichts.
Sie präsentierte mir ihren Prachtarsch
Die braunen Haare, die sie nun offen trug, reichten bis zu dem wunderbaren Hintern, den sie hatte. Die Nippel ihrer Brüste stachen hervor und ich konnte sehen, dass nur ein kleines rasiertes Dreieck ihre Scham zierte. So stand ich da, wie angewurzelt. Alles an ihr war perfekt. Feengleich schwebte sie auf mich zu und küsste mich leidenschaftlich. Tranken ihren roten Wein. Mein Glas leerte ich mit einem einzigen Schluck. Sie gab mir von ihrem mit einem zweiten Kuss. „Willst du weiter wie angewurzelt stehenbleiben? Komm und nimm mich, ich will das du es mir gut machst“. Ich nahm sie. Zentimeter für Zentimeter. Meine Lippen berührten Ihre Haut überall und ich roch, dass sie inzwischen bereit war für alles. Mit ein paar geübten Handgriffen entledigte Diana mich von meinen Kleidern. Was auch höchste Zeit wurde, da meine Hose im Schritt schon heftig drückte. Ihre Mühe belohnte ich mit einem ausgewogenen Lippenspiel ihrer Brustwarzen. Langsam ließ ich meine Hände über ihren Bauch streichen, Berührte ihre Innenschenkel und meine Zunge war überall.
Beim Sex gab es Squirting vom Feinsten
Als ich nun endlich in ihrem Schoß anlangte, war dieser so nass und so bereit, wie er nur sein konnte. Das Spiel an ihrer Klit, meine Finger, die sich schneller und schneller in ihr bewegten, belohnte sie mit einigen langen blutigen Striemen auf meinem Rücken und dann kam DAS, was ich vorher nicht kannte. Es spritze aus ihr, wieder und wieder und ich konnte nicht aufhören, es ihr zu machen! Diana lag neben mir, schwer atmend, lächelnd überaus glücklich. Wir küssten uns sehr zärtlich und nun glitten ihre Finger über mich, ihre Lippen erkundeten meinen Körper und sie spielte mit meinen Genitalien. Ich ließ mich fallen, tiefer und tiefer, ebenso wie sie es vor dem tat. Kurz vor meinem Orgasmus hielt sie inne und verlangte nach Wein. Wir tranken abwechselnd aus der Flasche, bis sie leer war und sie öffnete die zweite Flasche zum „atmen“ für später.
Sex im wilden Stakkato
Die leere Flasche drehte sie auf dem Boden und sagte: „die Flasche entscheidet, wer den nächsten Orgasmus bekommt“. Die Wahl fiel auf Diana. Wieder dieses Grinsen! Sie drehte mir ihren Hintern zu, der mich wie ein Magnet anzog. Mit einem Seufzer verschwand mein Penis in ihrer Muschi. Wir liebten uns, wechselten die Stellung noch einige Male, um dann gemeinsam in einem wilden Stakkato zu kommen. Wir tranken auch die zweite Flasche und lagen Arm in Arm versunken in diesem einen Augenblick, der die Zeit stillstehen ließ. Minuten der Stille. Jedoch, das Finale stand noch offen. Zärtlich küssend löste sich Diana aus meinen Armen und spielte mit meinem erschlafften Glied. Es dauerte nicht lange und es regte sich Leben in ihm. Und dann tat sie etwas, das ich bis dahin nicht kannte. Sie setzte sich auf mein Gesicht und kreiste Ihre Hüften, bis meine Zunge ganz und gar in ihr war.
Traurig verliessen wir das Liebesnest
Dann beugte sie sich nach vorn und nahm mein Glied und besorgte es mir auf wunderbare Weise und wieder kamen wir gemeinsam. Draußen dämmerte es schon, doch ich wollte unser Liebesnest nicht verlassen. Doch irgendwann musste ich. Mein Team, meine Mädels warteten auf mich. Der Abschied war schwer und traurig. Beide hatten wir Tränen in den Augen. Ich sagte Diana, dass wir uns doch gleich wiedersehen würden, beim Wettkampf. Sie lächelte mich an und küsste mich ein letztes Mal. Ich ging und sie blieb zurück. Wir haben uns nie wiedergesehen.  Im Hotel angekommen erwartete mich mein Team und freute sich, dass ich auch schon munter sei. Ich dachte bei mir, dass ich jetzt dringend eine Dusche brauche, doch die Mädels hielten mich und schnatterten und plapperten vor Aufregung. Ich ließ mich mitreißen von ihrer Energie. Ich stand auf und stellte mich dem Tag.  

 

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