Bei Kaufmich ist in diesem Monat das Thema Squirten angesagt und wir haben viele tolle Beiträge dazu erhalten, die wir Euch in den kommenden Wochen vorstellen. Wir starten mit Gastautor RollingRock, der uns erzählt, wie er Squirting das erste Mal erlebte und wie es sich zu einem Fetisch entwickelt hat. Teilt uns Eure Gedanken zu diesem Thema mit und schreibt in den Kommentarteil!  

 

Bis heute weiß ich noch nicht genau, was es ist, das mich an dieser Vorliebe so festhalten lässt oder wie und wann es zu einem Fetisch von mir wurde. Das erste Mal Kontakt mit dem squirten hatte ich vor ca. 6 Jahren als ich 23 Jahre alt war. Vor diesem Ereignis kannte ich es nur flüchtig aus Pornos oder aus Erzählungen, sozusagen war es da noch ein Mythos für mich. Als ich dann an jenem Abend vor 6 Jahren mit einer neuen Flamme nach einigen Dates im Bett gelandet bin, tat ich, dass was ich sonst auch immer tat, ich schlüpfte mit meinem Kopf unter die Decke und fing an mein Gegenüber mit der Zunge zu verwöhnen. Ich merke bereits hier, dass sie sehr schnell in Fahrt kam und nahm, top motiviert, noch meine Finger zur Hilfe. Die Party unter der Decke war in vollem Gange als sie sich plötzlich zu winden begann, ich merkte wie sich ihre Finger in meine Schultern bohrten, allerdings war es zu interessant, um aufzuhören und meine Schultern zu schonen. Wenige Sekunden später hörte sie kurz auf zu stöhnen und zu atmen.
Die Party unter der Decke war in voller Fahrt
Es wurde still als plötzlich mein Gesicht durch etwas sehr warmes und Flüssiges regelrecht abgespült wurde. Die erste Reaktion war natürlich der Rückwärtsgang und in meinem Kopf spielten sich seltsame Gedanken ab, der erste war natürlich: Oh Gott, sie hat mich ernsthaft angepinkelt?! Ich kam unter der Decke hervor und sah sie im Halbdunkel auf dem Bett zuckend und nach Luft ringend. Ihre Beine zuckten unkontrolliert und ich war mir nicht sicher ob das gesund war, was ich gerade erlebt habe. Ich sprach sie etwas zögerlich an, ob alles okay ist, was sie zu meiner Erleichterung mit einer Handbewegung und einem oh ja abtat. Das Zucken ging gut und gerne noch 5 Minuten weiter und langsam wurde aus meiner Besorgnis ein süffisantes Grinsen. Als wir dann in dem durch genässten Bett lagen, erfuhr ich von ihr, dass ihr das bisher nur einmal vorher passiert ist und ich mich somit wohl in einem sehr elitären Club befinden musste.
Squirting kann auch zum Fluch werden
Wir redeten einige Zeit darüber und ich ließ dabei alles Erlebte noch mal auf mich wirken. Am nächsten Tag habe ich mich im Netz einige Zeit mit dem squirten beschäftigt und versucht zu verstehen, wie es zu so einem Vulkanausbruch kommen konnte. Einige Wochen und Monate vergingen, vergessen wurde das Ereignis bis heute nicht und selbst jetzt, Sonntagmorgen beim Schreiben dieser Zeilen, fühlt es sich unheimlich geil an, in diesen Gedanken zu wühlen. Ich habe gemerkt, dass es mich nie wieder losgelassen hat, das Thema war und ist seither omnipräsent und oftmals auch ein Fluch. Oft erwische ich mich bei dem Gedanken, dass mich normaler Sex ohne squirten nicht mehr so befriedigt wie früher. Doch wie befriedige ich nun meinen Fetisch? Meistens habe ich gezielt danach gesucht, was sich auch nicht immer einfach gestaltet hat. An sich kann es wohl jede Frau, anatomisch gesehen, tatsächlich habe ich auch Frauen, die behauptet haben es nicht zu können, an diesen Punkt gebracht, ihre Meinung zu ändern. Allerdings ist das natürlich ein schlechter Anmachspruch, wenn man beim ersten Date mit der Tür ins Haus fällt und fragt hast du schon mal gespritzt?
Eine Explosion der Lust
Natürlich kam mir dann der Gedanke es auch im käuflichen Gewerbe zu suchen, sonst wäre ich wohl nicht hier und würde diesen Artikel schreiben. Leider wurde ich hier auch hin und wieder enttäuscht und im Nachhinein fühlt es sich komisch an, ein Date nur an der Qualität des squirtens fest zu machen. Ganz rausgefunden habe ich noch nicht, wie ich mit diesem Fetisch umgehen soll oder wie ich es zu meiner Zufriedenheit umsetzte. Fakt ist, es gibt für mich kein schöneres Gefühl eine Frau bei diesem Moment zu beobachten, zu fühlen wie diese Explosion der Lust sich über meinem Arm ausbreitet oder quer durch den Raum schießt, ja auch das habe ich bereits erlebt. Die Bandbreite reicht von einem eher quellenartigem sprudeln bis hin zur Supersoaker aus der Kindheit, die es schafft, die Wand gegenüber dem Bett zu treffen. Manchmal war es so, dass nach dem squirten nichts mehr ging und es sozusagen das grande finale war, oft aber auch so, dass erst nach gefühlten 3 Litern und erst mit kompletter Erschöpftheit meines linken Arms die Grenze erreicht war. Letztendlich ist es einfach faszinierend und immer wieder aufregend für mich, ich denke aber mit diesem Gefühl bin ich nicht allein. Ich freue mich bereits jetzt auf das nächste spritzige Event und die Erinnerungen die danach bleiben werden.  

 

Written by Gastautor


2 comments

Anonymous

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Es ist schon eine Weile her, ich war bei einem Date zu Besuch zum Abendessen, nach dem Hauptgang sollte es Kaiserschmarren geben, mein Date ging in die Küche um diesen frisch zu zubereiten, wenig später folgte ich ihr inndie Küche sie trug ein kurzes schwarzes, ich näherte mich von hinten fing an sie am Hals zu liebkosen um dann mit zwei Finger in an ihrem Mädchen Hand anzulegen, für sie war es so überraschend angenehm das es nicht lange dauerte bis ein großer Schwall ihres Saftes nur so aus ihr heraus lief, ich war einen kurzen Augenblick überrascht um dann zu versuchen den Nektar mit meinem Mund aufzunehmen, das war für uns beide ein unglaubliches Erlebnis, wir beide kannten squirten nur haben wir beide nicht gedacht das wir uns so fallen lassen können... Der Kaiserschmarren ist leider missglückt nicht aber die Erinnerung an dieses Erlebnis wenn ich einen Kaiserschmarren sehe oder esse

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Anonymous

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Das ist der helle Wahnsinn. Es ist noch heftiger als meine Erlebnisse und ich kann den Autor nur beglückwünschen zu solchen Partnerinnen.

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