Unsere Gastautorin julia_sophie nimmt uns mit auf Entdeckungsreise zu den Wonnen des weibliche Squirtings. Hier erzählt sie uns in ihrer folgenden Geschichte "Squirtingqueen", wie sie das Squirting für sich entdeckte. Eine grandiose Entdeckung, die sie detailliert beschreibt. Gefällt Euch diese Geschichte und das Thema des Monats Squirting? Dann teilt uns Eure Meinung dazu im Kommentarteil mit.Das erste Mal kam ich vor ca. 7 Jahren mit etwas in Berührung, für das ich nicht einmal den Namen kannte. Squirting! Ich hatte ein Date mit einem mir fast unbekannten Mann, der allerdings seine Profession darin sah, jede, und ich meine wirklich jede Frau zum Squirten zu bringen. Denn er fragte gar nicht erst, sondern tat es einfach.
Zwischen Qual und Wonne
Ich kniete auf einem Hocker und ehe ich es mich versah, bearbeitete er meine unerfahrene Mitte mit der Hand. Es war unglaublich, was plötzlich geschah. Sturzbäche von Flüssigkeit drangen aus mir und hinterließen ein unfassbar geiles Gefühl, was ich jedoch dennoch nicht einordnen konnte. Es war anders als alles, was ich jemals zuvor gespürt hatte. Es zu beschreiben, war ich noch viel weniger in der Lage. Irgendwo zwischen Qual und Wonne, zwischen Fluch und Zauber, aber es hatte sich fest in mein Hirn gepflanzt.Irgendwann traf ich einen Mann, der neugierig war und den ich bat, mich mit den Fingern etwas kräftiger zu bearbeiten. Das klappte soweit schon mal gut, doch ich stand immer kurz vor dem Gipfel … nein Moment, ein Orgasmus war es nicht und fühlte sich auch nicht nach Orgasmus an. Ich hatte das Gefühl, pinkeln zu müssen, traute mich aber nicht loszulassen.
Wie Lava aus einem brodelnden Vulkan
Ich fühlte, dass etwas kurz vor dem Ausbruch war, etwas, was raus wollte, wie Lava aus einem brodelnden Vulkan….doch das grandiose Gefühl blieb aus. Nicht ein Tröpfchen trat zutage. Nun war mein Ehrgeiz geweckt, ich wollte unbedingt dieses Gefühl erleben, tatsächlich zu spritzen. Mittlerweile kannte ich auch den richtigen Begriff dafür. Oftmals stellte ich fest, dass meine Partner ebenfalls keine Erfahrungen damit hatten. Doch mit ein wenig Anleitung: „Wie sie Frau zu nehmen haben“, gelang es später fast allen. In einer längeren Sexbeziehung baute ich dann meine eigene Spritzfähigkeit deutlich aus. So dass ich dieses süße Gefühl nahezu immer genießen konnte. Auf einer privaten Party, war ich sogar Testobjekt für zwei, drei Herren und eine Dame. Das war eine Gaudi. Selbst wenn ich danach den völlig nassen Boden trocknen musste, mir war klar, dass ich niemals mehr auf diese Wonnen verzichten würde.
In Pornos spritzen Frauen meterweit
Das beeindruckendste Erlebnis war, als ich mit der Hand penetriert wurde und plötzlich ein riesen Schwall im hohen Bogen über mich flog und hinter meinem Kopf auf den Boden klatschte. Ich hatte schon einige Pornos gesehen, in denen die Flüssigkeit meterweit spritzte, doch dies selbst zu erleben, unbeabsichtigt, aus der eigenen Erregung heraus, war grandios.
Tipps für Frauen
Ich kann persönlich nur jeder Frau empfehlen, sich auf die Entdeckungsreise der eigenen Lust zu machen. Es bereichert und beflügelt zugleich. Das Wichtigste daran ist, vollständig loszulassen, die Gedanken auszuschalten ob es nun gelingt oder nicht und einfach fühlen und dem Partner gegebenenfalls ein paar kleine Regieanweisungen zu geben, was in diesem Moment grad benötigt wird. Und immer wieder probieren, bis der eigene Körper sich nicht mehr weigert, sich im wahrsten Sinne des Wortes zu öffnen. Und die Herren dazu ermutigen, die Angelegenheit in die Hand zu nehmen!