Wer auf Kaufmich.com unterwegs ist, weiß: Sexarbeit ist lebendig, vielseitig und voller echter Geschichten.
Doch wie sieht das große Ganze aus, wenn man einmal hinter die Kulissen blickt?
Offizielle Statistiken versuchen, diese Welt in Zahlen zu fassen – manchmal gelingt es, oft bleibt das spannendste Detail verborgen.
Ein Blick auf die aktuellen Entwicklungen zeigt, wie bunt, dynamisch und überraschend unsere Szene wirklich ist.
Ende 2023 waren laut Angaben des Statistischen Bundesamtes rund 30.600 Personen nach dem Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) offiziell als Sexarbeitende in Deutschland angemeldet.
Das entspricht einem Zuwachs von rund 8 % gegenüber dem Vorjahr, bleibt aber weiterhin deutlich unter dem Niveau vor der Pandemie. Ende 2019 lag die Zahl noch bei etwa 40.400.
Die offizielle Registrierung bildet allerdings nur einen Teil der Realität ab. Viele Menschen arbeiten flexibel oder unabhängig, teilweise auch ohne formelle Anmeldung – ein Hinweis darauf, wie dynamisch und individuell die Szene strukturiert ist.
Die Mehrheit der registrierten Sexarbeitenden ist zwischen 21 und 44 Jahre alt (etwa 75 %).
Rund 21 % der Anmeldungen entfielen auf Personen über 45 Jahre, während etwa 4 % zwischen 18 und 20 Jahre alt waren.
Bezüglich der Herkunft zeigt sich, dass etwa 18 % der registrierten Sexarbeitenden die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt – wer Lust hat, einen Eindruck von dieser Vielfalt zu bekommen, findet auf Kaufmich.com deutsche Ladies, die mehr bieten als bloße Zahlen verraten könnten.
Den größten Anteil unter den ausländischen Sexarbeitenden stellen Personen aus Rumänien (36 %), gefolgt von Bulgarien (11 %) und Spanien (7 %).
Diese Vielfalt prägt das Bild der Sexarbeit in Deutschland maßgeblich und macht sie so bunt wie die Begegnungen hier bei uns.
Im Jahr 2023 wurden etwa 2.300 Prostitutionsgewerbe offiziell genehmigt. Der überwiegende Teil – etwa 93 % – entfiel auf klassische Prostitutionsstätten wie Bordelle. Ein kleinerer Anteil entfiel auf Vermittlungsstellen oder mobile Angebote.
Neben diesen offiziellen Einrichtungen spielt sich ein großer Teil der Sexarbeit im privaten Rahmen oder über Plattformen wie hier auf Kaufmich.com ab – flexibel, diskret und oft auf die individuellen Wünsche der Beteiligten abgestimmt.
Nicht nur Großstädte wie Berlin oder Hamburg prägen das Bild. Auch Regionen wie Thüringen zeigen dynamische Entwicklungen: Dort hat sich die Zahl der registrierten Sexarbeitenden im Jahr 2023 innerhalb eines Jahres mehr als verdoppelt. Insbesondere Städte wie Gotha und Erfurt verzeichneten starke Zuwächse.
Auch in anderen Bundesländern zeigt sich, dass die Szene abseits der Ballungszentren wächst – oft weniger sichtbar, aber nicht weniger lebendig.
Trotz offizieller Zahlen bleibt die tatsächliche Größe der Szene schwer zu fassen. Schätzungen gehen davon aus, dass deutschlandweit zwischen 60.000 und 250.000 Menschen in der Sexarbeit tätig sind. Bekannte Erotikportale schätzten für das Jahr 2024 etwa 91.700 aktive Sexarbeitende.
Ein Großteil davon arbeitet flexibel, unabhängig oder in Settings, die nicht immer im behördlichen Raster auftauchen.
Zahlen liefern wichtige Anhaltspunkte über Entwicklungen und Rahmenbedingungen. Doch sie erzählen nicht die Geschichten der Menschen, die tagtäglich ihre Profile gestalten, Begegnungen ermöglichen oder ihre Leidenschaft leben.
Sexarbeit in Deutschland ist vielfältig, selbstbestimmt und so bunt wie die Menschen, die sie gestalten.
Gerade deshalb lohnt es sich, die Szene nicht nur durch Zahlen zu betrachten, sondern sie als lebendiges Abbild von Freiheit, Lust und Selbstbestimmung zu verstehen.
Statistiken bieten einen Überblick über die Strukturen und Entwicklungen der Sexarbeit. Sie helfen, Tendenzen zu erkennen und die Szene besser zu verstehen.
Doch echte Begegnungen, gelebte Lust und individuelle Geschichten lassen sich kaum in Zahlen fassen.
Sexarbeit bleibt dynamisch, facettenreich und zutiefst menschlich – genauso wie die Community, die sich wie bei uns tagtäglich begegnet.
Hinter jeder Statistik stehen Menschen: Hinter jedem Escort-Profil auf Kaufmich.com warten echte Geschichten, echte Begegnungen und die Vielfalt gelebter Lust.
Ob stilvolle Dates mit Escorts, sinnliche Erlebnisse mit Dominas oder inspirierende Gespräche mit selbstbewussten Hobbyhuren – auf Kaufmich.com wird sichtbar, was Zahlen nicht erfassen können.
Hier geht es nicht um Statistiken, sondern um Erlebnisse, die bleiben!
Wie viele Escorts sind in Deutschland offiziell registriert? Ende 2023 waren rund 30.600 Personen nach dem Prostituiertenschutzgesetz offiziell als Sexarbeitende angemeldet. Die tatsächliche Zahl aller aktiven Escorts und Anbieter*innen dürfte jedoch deutlich höher liegen.
In welchen Regionen ist die Escort-Szene besonders aktiv? Großstädte wie Berlin, Hamburg, Frankfurt und München zählen traditionell zu den Hotspots. Aber auch Regionen wie Thüringen oder das Saarland zeigen ein wachsendes Angebot abseits der Metropolen.
Wie hoch ist die Dunkelziffer bei Sexarbeit in Deutschland? Schätzungen zufolge liegt die tatsächliche Zahl der in der Sexarbeit tätigen Menschen in Deutschland zwischen 60.000 und 250.000. Viele arbeiten flexibel, selbstständig oder ohne offizielle Registrierung.
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