Unser heutiger Gastautor Bloom67 hat uns eine sehr witzige und frivole Geschichte zum Thema Outdoor geschickt. Gefällt sie Euch? Dann freuen wir uns über Euer Statement im Kommentarbereich.Es war ein heisser Sommer und wir waren kurz nach dem Abitur zu viert auf dem Weg nach Spanien. Den ersten Stop machten wir am Bodensee. Während wir unser Zelt aufbauten, bemerkten wir eine etwa 40-jährige Apfelverkäuferin, die an dem einsamen Parkplatz auf Kunden wartete. Es stellte sich heraus, dass sie Ute hiess und sich ziemlich langweilte. Ute war etwa so alt wie unsere Mütter und ihr stand der Sinn nach Abwechslung.
Wie wärs mit ein paar prallen Äpfeln?
Ich schlenderte zu ihr herüber, um die Auslage zu betrachten. Na Burschi, wie wärs mit ein paar prallen Äpfeln? begrüsste sie mich. Ich errötete ein wenig, und riskierte einen Blick in ihr Dekolleté. Eine leichte Schweissspur liess sich dort erkennen und verlor sich im Schatten zwischen ihren Brüsten.Ute war eine Frau in den besten Jahren, mit üppigen Hüften und kräftigen Oberarmen. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ihrer weit ausgeschnittenen Bluse ab. Ab diesem Punkt konnte auch ich gewisse körperliche Reaktionen nicht mehr leugnen. Könnte ich mal probieren? presste ich mit heiserer Stimme hervor, denn Ute machte mich sehr nervös. Aber sicher, erwiderte sie, während sie die rechte Hand unter ihrem Rock verschwinden liess. Ich gluckste überrascht, denn nun kam sie um ihren Verkaufsstand herum und stand nun direkt vor mir. Von Zeige- und Mittelfinger ihrer Hand troff eine klebrige Flüssigkeit, und es war nicht schwer zu erraten, in welche modrige Höhle die Finger gerade getunkt worden waren. Ute führte ihren Zeigefinger an meine Lippen und automatisch begann ich, daran zu lecken.
Ihre Finger schmeckten nach Salz
Gut machst du das, lobte sie mich und führte zunächst ihren nassen Mittelfinger in meinen Mund ein, dem sie sogleich Zeige- und Ringfinger folgen liess. Ich tat, was von mir erwartet wurde und liess die Zunge kreisen. Utes Finger waren sehr schleimig und sie schmeckten nach Salz, Schweiss und auch etwas nach Urin. Ich traute mich nicht zu protestieren, denn Ute hatte die andere Hand auf meine Shorts gelegt und rieb sachte von aussen an meiner Erektion. Ein Köstlichkeit, direkt von der Quelle grinste sie, und führte ihre Hand abermals unter ihren Rock.An wieviel Äpfel hattest du denn gedacht, Burschi? erkundigte sie sich, während ihre Hand wieder zum Vorschein kam. Diesmal war sie triefend nass. Ute verteilte die Flüssigkeit in meinem Gesicht, während sie einen Knopf meiner Shorts öffnete und meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis befreite. Sie schloss ihre Hand um den Schaft und bewegte sie langsam auf und ab. Zwei? stammelte ich. Die Bewegung hörte auf, aber ihr Griff um mein Gemächt war weiter fest. Fünf? versuchte ich, und Utes Hand Hand bewegte sich wieder ganz langsam auf und ab. Ich hatte verstanden. Zehn? Ich wollte ihren Rock hochschieben, aber sie schlug meine Hand weg. Doch ihre Handbewegung war schneller geworden, und ich spürte, dass ich es nicht mehr lange herauszögern konnte. Sie hatte nun begonnen, mit der klebrigen Hand an meinen Eiern zu spielen und ich spürte ihren Zeigefinger an einem Ort, an den ich nicht zu denken wagte. Zwanzig? presste ich hervor, und ihre Bewegung beschleunigte sich.
Es geschah das Unvermeidliche
Doch dann geschah auch schon das Unvermeidliche. Ich entlud meine Nachfahren mit einem tiefen Grunzen unkontrolliert in die Landschaft. Nicht übel! kommentierte Ute grinsend meine Ladung. Oder hatte sie etwas anderes gemeint? Zwanzig Kilo - ich hätte nicht gedacht, dass ich heute noch so viel verkaufe! strahlte sie. Kurz darauf zog ich mit meinem Einkauf wieder ab - und wir hatten in den nächsten Tagen wahrlich mehr Äpfel, als wir essen konnten.
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