Escort AnabelEden spricht heute über die harten Fakten; dass Sexarbeit echte Arbeit ist und kein Taschengeld großzügiger Männer.
"Zu faul" für "richtiges" Arbeiten. "Parasitär", "Du nimmst nur hart arbeitende Kund*innen aus!!!!!". Vielleicht etwas weniger radikal getarnt als "Daddy gibt dir schon Taschengeld" ...
Nein.
Es tut mir wirklich leid, wenn sich Kund*innen denken, für sexuelle Dienstleistungen zu bezahlen sei eine Peinlichkeit für sie, gar eine Erniedrigung. Und müssten deswegen mentale Akrobatik vollführen, um sich irgendwie einzureden, dass sie nicht für Sexarbeit bezahlen, sondern einfach nur gönnerhaft drauf sind. Dass Sexarbeit keine Arbeit ist und dass Arbeit aufhört, Arbeit zu sein, nur weil sie sich "anstrengen".
Sexarbeit ist Arbeit. Immer. Ja, es gibt auch Arbeit, die Spaß macht. Wenn Mensch Spaß hat, mit Menschen zusammen zu kommen und mit ihnen zu arbeiten, kommt das recht oft vor. Sei es als Hostesse/Barkeeper*in, welche*r im Austausch mit den Gästen eine unterhaltsame Stimmung zaubert, als Therapeut*in, der*die herrlich mit manch einem Patienten lachen und mitfühlen kann, sei es als Erzieher*in, die aufrichtige Liebe für ihre "Kinderchen" spürt - sei es als Hure, die gut in dem ist, was sie tut, weil sie verdammt kompetent für die Sexarbeit ist.
Es ist Arbeit. Es ist richtige Arbeit. Es ist Arbeit, die sich Kund*innen im traditionellen Sinne durch ein lebenslanges Abo (Ehe) erkaufen, und dafür nicht nur die Arbeit, sondern gleich den ganzen Körper in Besitz nehmen.
Es ist Arbeit, die Kund*innen auf Tinder umsonst erwarten, da sie bei einem Date Geld ausgeben oder sie davon überzeugt sind, dass sie ein Anrecht auf den Körper haben. Weil a) I'm a nice guy und b) I'm an ALPHA!!! Nice guys und Alphas... whatever.
In allen Dingen, die Menschen brauchen, kann man im Kapitalismus mit Ideen kommen und Geld aus dieser Bedürfnisbefriedigung machen. Nur, wenn es um sexuelle (Grund-)Bedürfnisse geht, dann ist es auf einmal so verpöhnt, so anmaßend, so arrogant und ein automatisches Zeichen für "Faulheit", wenn Escorts für ihre sexuellen Dienstleistungen entlohnt werden möchten.
Bei so einer Attitüde ist es wirklich nicht verwunderlich, dass manche bezahlen müssen, damit jemand überhaupt Zeit mit ihnen verbringen will. Das ist nicht die Schande von uns Escorts.
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