Ein Gewinn beim Glücksspiel – ob klein oder groß – fühlt sich für so manche wie ein Mini-Orgasmus im Gehirn an. Das ist kein Wunder, werden doch ähnliche Hormone im Körper freigesetzt. Hauptsächlich Glückshormone fluten das Gehirn und lösen eine Art kurzen Rauschzustand aus.

orgasmus-hormon-gluecksspiel-casino-lapalingo

Der Orgasmus – was passiert da eigentlich im Körper?

Was genau vor sich geht, wenn die Erregung den Körper übermannt, unterscheidet sich von Mensch zu Mensch. Bei den einen kribbeln die Zehen, sobald sich eine Woge der Lust in ihnen bahnbricht. Anderen wird erst heiß, dann schmelzen sie beim Höhepunkt selig dahin.

Auch berauschende Glücksgefühle begleiten einen Orgasmus und koppeln das Gehirn kurz von der Realität ab. Nicht umsonst heißt der Gipfel der Ekstase im Französischen „la petite mort“, der kleine Tod.

Ein Gefühl der Freude stellt sich auch ein, wenn im Lapalingo Casino ein Gewinn winkt. Manchmal kommt es sogar an die Intensität eines Orgasmus heran. Verantwortlich für diese Empfindung ist die Steuerzentrale im Hirn, der Hypothalamus. Von hier starten Dopamin und Serotonin ihre Reise. Sie erzeugen ein Gefühl des Rausches, der Zufriedenheit und der Entspannung.

 

Weitere Hormone begleiten den Höhepunkt

Ein gelungenes Zungenspiel, gekonnte Handarbeit oder klassischer Sex – Orgasmen können auf vielerlei Arten entstehen. Wichtig ist jedoch, dass das Zwischenhirn erotische Reize empfängt. Dabei kann es sich um Küsse, Streicheleinheiten oder Dirty Talk handeln. Ebenso sind erotische Massagen als Vorspiel beliebt, auch in der Männerwelt.

Ist die Stimulation stark genug, setzt der Hypothalamus verschiedene Hormone in einer bestimmten Reihenfolge frei. Unter den ersten befinden sich Adrenalin und Noradrenalin. Beide:

  • fördern die Durchblutung
  • erhöhen den Blutzuckerspiegel
  • beschleunigen den Herzschlag
  • stärken den Blutfluss in den Genitalien

Auch beim Glücksspiel sind diese Hormone aktiv. Denn die Aussicht auf einen möglichen Gewinn erzeugt Spannung. Je weiter die Aufregung steigt, desto kräftiger ist der Adrenalinschub, der den Körper durchflutet.

 

Testosteron und Östrogen als Orgasmus-Begleiter

Allgemein wird Testosteron als männliches Hormon wahrgenommen, Östrogen als weibliches. Tatsächlich befinden sich beide jedoch im Körper von Männern und Frauen – wenn auch in unterschiedlicher Ausprägung. Unter anderem beim Orgasmus haben sie ihren großen Auftritt. Sie steigern die Erregung und die sexuelle Lust.

Insbesondere Östrogen bedingt beim Höhepunkt die starke Durchblutung des Schambein-Steißbein-Muskels im Beckenbodenbereich. Empfindungen beim Sex können dadurch intensiviert werden.

Bei Frauen sorgt das Hormon gleichzeitig dafür, dass die Schleimhäute in der Scheide beim Höhepunkt durchweg Feuchtigkeit produzieren. Das natürliche Gleitmittel verhindert eine unangenehme Reibung, wenn die Scheidenmuskulatur um einen Eindringling – Penis, Finger, Sexspielzeug – kontrahiert. Warum dieser Schutz wichtig ist? Der weibliche Orgasmus dauert immerhin bis zu 51 Sekunden.

gluecksspiel-casino-lapalingo-hormon

Wohlfühlhormone beim Orgasmus: Oxytocin und Prolaktin

Beim Orgasmus wird der Körper regelrecht durchgeschüttelt und unter Spannung gesetzt. Für einen Moment fühlt sich dieser Zustand angenehm an. Würde er länger dauern, könnten jedoch gesundheitliche Folgen drohen.

Zum Glück produziert das Gehirn bereits während des Höhepunkts das sogenannte Kuschelhormon Oxytocin. Seinen Namen verdankt es seiner Wirkung: Es erzeugt ein Gefühl der Bindung. Bei Sexpartnern steigert es die Vertrautheit. Gleichzeitig trägt Oxytocin zur Entspannung bei – im physischen und psychischen Sinne.

Ein weiteres Entspannungshormon ist Prolaktin. Dieses schüttet der Körper aus, wenn der Gipfel der Lust bereits wieder abflaut. Einerseits hemmt es die berauschende Wirkung des Dopamins. Andererseits löst es ein Gefühl der Befriedigung aus.

0 comments

There are no comments to display.

YOU MAY ALSO LIKE

×