In dieser Woche ist Escort Lucy48531 unsere Gastautorin und berichtet uns über ihr heißestes Date ever. Mal ein Datebericht aus der Sicht einer Frau, die schon viel erlebt hat. Könnt Ihr Euch auch noch an Euer heißestes Date erinnern? Frischt Eure Erinnerung auf und erzählt uns davon im Kommentarbereich.
Ein Hotelbesuch zu später Stunde
Es war am letzten Samstag. Ich hatte gerade ein abendliches Outdoor Date in Nordhorn am Nord/Süd Kanal gehabt und war auf dem Weg ins Auto, als mein Handy sich in der Handtasche meldete. Es war eine Whatsapp Nachricht von einem Freier, der schon seit Tagen sein Interesse bekundet hatte. Einer der armen Teufel, die auch ihr Wochenende in einem Hotel fristen, weil sie auf Montage sind. Ich schaute auf die Nachricht und er fragte: „Hast du jetzt Zeit und Lust? Zeit hatte ich und Lust auf einen weiteren Freier sowieso. Ich dachte mir nichts dabei, ging davon aus, es wird ein Date wie viele andere vorher. Ich wusste inzwischen, dass ich zum Hotel in Lingen sollte, machte mich noch frisch im Auto. Lippenstift nachziehen, Haare durch bürsten, Parfum auflegen und ein Kaugummi auf dem Weg.
Er machte es spannend und geheimnisvoll
Ich war also auf dem Weg und er gab mir noch eine Anweisung: „Bitte zum Hintereingang an der Hauptstraße hin“. Ich kam in Lingen an, suchte einen Parkplatz. Ok dachte ich, 50m auf Plateau Heels laufen, das schaffe ich schon. Also stöckelte ich durch die Dunkelheit zum Hintereingang des Hotels, zog mein Handy und schrieb: „Ich bin da“. „OK, komm bitte in die erste Etage, erste Tür links. Die Tür ist offen!“ Mein geheimnisvoller Freier wurde mir nun doch etwas unheimlich, aber OK. Rein ins Abenteuer.
Nackt wie Gott ihn schuf
Ich ging die Treppe hoch, durch die Glastüre durch und zielstrebig auf das erste Zimmer links zu. Ich klopfte an. Keine Reaktion. Ich öffnete die Türe und starrte in ein dunkles Zimmer. Verwundert schaute ich hinter die Türe. Da stand er! Groß gebaut, breitschultrig und nackt wie Gott ihn schuf. Nur schemenhaft sah ich sein Gesicht. Er drückte die Türe zu, küsste mich und fiel gleich über mich her, küssend, mich fordernd und leidenschaftlich mit den Händen begrapschend, aber zärtlich... Überwältigt von der Situation löste ich mich aus dem Kuss, nahm all meinen Humor zusammen und flüsterte ihm neckisch zu: „Zimmer Service!“
Es war einfach der Hammer
Er zog mich durch das dunkle Zimmer in Richtung Bett. Ich schaffte es gerade noch, meine Handtasche abzulegen und ein Kondom zu entnehmen. Er drückte mich auf das Bett und küsste mich am ganzen Körper, während er mich ausgezogen hatte. Die folgende halbe Stunde war einfach der Hammer. In der Dunkelheit erkundeten wir unsere Körper, und nach allen Regeln der Kunst hatte er mich verführt und vernascht. Als sehr ausdauernd hatte er sich erwiesen. Wir befanden uns in der „Wiener Auster“, als er das Licht an machte. Wir schauten uns tief in die Augen. Waren beide sehr angetan. Er war ein dunkler, südländischer Typ und seine Augen voller Verlangen auf mich gerichtet. Verschiedene Stellungen gingen wir durch, bis wir beide schließlich gemeinsam einen intensiven Orgasmus erlebt haben.
Mein heißestes Date: die Knie zitterten
Meine Knie zitterten hinterher, So hatte ich es bisher noch bei keinem Kunden empfunden. Wir machten uns frisch und er zahlte mich aus, aber zum Abschied gab es noch einen langen innigen Kuss. Das war mein heißestes Date überhaupt und ich wünsche mir, daß viele Kolleginnen irgendwann einen ebenso tollen Freier bedienen dürfen.  

 

 

 

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