Endlich ist es so weit, ich warte schon lange auf dieses Treffen. Mit dem Anwalt habe ich einen Termin um 16:00 Uhr vereinbart. Er wollte ein Zimmer im Ibis-Hotel buchen. Zimmer 412 hat er per SMS geschrieben. Jetzt muss nur noch Katja kommen. Wir haben uns 15 min vor dem Termin in einem Café direkt neben dem Hotel verabredet. Natürlich bin ich viel zu früh hier. Es ist das erste Mal und da soll es nicht daran scheitern, dass ich zu spät bin.
Die Idee, mir als Student auf diesem Weg ein wenig Geld dazu zu verdienen, hatte Katja. Sie arbeitet schon lange als Hostess, was sie mir auf eine Fete zu später Stunde einmal gestanden hat. Zuerst jobbte Sie auf Messen als Aushilfe an den Ständen, hat dann auf den After-Work-Partys immer spannendere Angebote für ein paar nette Stunden im Hotel bekommen und ist dann einfach mal mitgegangen. Scheint gut Geld zu bringen. Naja, mal sehen ob es auch auf diesem Wege für mich was wird. Da kommt sie, sehr gut, so bleibt noch Zeit, um das ein oder andere abzusprechen. Gut sieht sie aus, ein knappes rotes Kleid. In der Uni habe ich sie damit noch nicht gesehen. Viel zu besprechen gibt es nicht, es wird schon seinen Gang gehen. Ich soll das Gespräch in die Hand nehmen, sie wird sich der Situation anpassen – na gut. Im Hotel angekommen finden wir den Weg direkt in die vierte Etage zum Zimmer 412; wir klopfen. Nach einer sehr kurzen Zeit öffnet uns ein gut gekleideter Herr um die 60 und bittet uns ins Zimmer. Ein wenig verlegen beginne ich ein Gespräch, welches der Mann souverän aufgreift. Es soll aber schnell zu Sache gehen, was mir nur recht ist. Unsere Anzeige lautete „Studentenpärchen; zuschauen, mitmachen, genießen“ und so möchte er es dann auch. Nachdem wir uns unsere Jacken ausgezogen haben, machen wir es uns auf dem Bett bequem. Er stellt sich an die Fensterbank gelehnt bequem zurück und beobachtet uns. Ein doppelt interessantes Gefühl. Zum einen mit meiner Kommilitonin ins Bett zugehen und dann dabei beobachtet zu werden. Das Gefühl törnt mich an, die Nervosität ist vollends verflogen. Wir beginnen uns intensiv zu küssen und entledigen uns nebenbei langsam aber sicher unsere Kleidung. Ich gleite mit meiner Zunge tiefer und liebkose ihre kleinen aber festen Brüste. Es scheint ihr zu gefallen, die Knospen werden spürbar hat. Langsam bewege ich mit tiefer und erreicht mein Ziel zwischen Ihren Schenkeln. Sie ist zum Teil rasiert und hat nur einen schmalen Streifen stehen lassen, was sehr gut aussieht. Mir gefällt es. Langsam aber zielgerichtet arbeitet sich meine Zunge vor, bis sich ihr Becken langsam zu bewegen beginnt. Sie wirft dem Herrn einen verlangenden Blick zu und fordert ihn auf sich auszuziehen und zu ihr zu kommen. Dabei leckt sie sich gekonnt mit der Zunge über Ihre Lippen. Er möchte aber noch nicht und scheint das Zuschauen schon sehr zu genießen. Ich drehe mich so dass wir uns gegenseitig befriedigen können. Es ist eine Wohltat, mein bestes Stück in Ihrem Mund zu spüren. Ich muss aufpassen das ich nicht zu früh komme, vielleicht hätten wir vorher mal miteinander schlafen sollen. Nun hält es ihn nicht mehr, er zieht sich langsam aus, wobei er seine Augen nicht von uns lässt. Katja löst sich von mir und widmet sich nun mit Hand und Mund unserem Gast, ich ziehe mir derweil ein Kondom über und gleite genüsslich in sie hinein. Was kann es schöneres geben. Es dauert bei mir nicht mehr lange und ich erreiche meinen Höhepunkt. Nach dem Genuss ziehe ich mich zurück, schaue den beiden noch ein wenig zu und gehe dann schon einmal duschen. Eine wirklich runde Sache. Nach dem wir gemeinsam das Hotel verlassen haben, gönnen wir uns noch einen Espresso in dem Café, teilen das Geld wie verabredet, ein Drittel ich, zwei Drittel sie und beschießen, dies gern noch einmal zu wiederholen.