"Entjungfert" von einer Frau wurde ich am Wochenende vor drei Wochen.
An jenem schicksalhaften Samstag Abend ging es in einen recht guten Techno Schuppen nahe des Industriegebietes in Basel und nahe der französischen Grenze. Ausnahmsweise trank ich an jenem Wochenende mal Vodka statt Tequila Gold oder Absinth, und obwohl mir in den entscheidenden Momenten keine Erinnerungen fehlen, muss ich doch gestehen, dass Vodka nicht so meins zu sein scheint. Manche Situationen sind in einem Nebel verschwunden. Ebenso weiß ich nach wie vor nicht, wo ich schlussendlich meine kleine Tasche verloren habe (Gott sei Dank ohne Wertsachen).
Wir befanden uns mal wieder im Backstage, als Maria plötzlich anmerkte, sie müsse aufs Klo. Also schleppte mich meine definitiv dominant veranlagte Französin Richtung Toilette. Ich weiß nicht, warum ich keine Sekunde gezögert habe, als Maria mich durch einen Spalt der Tür zu sich hereinwinkte. Normalerweise hätte ich so etwas gesagt wie "du kannst ja wohl alleine aufs Klo?" und hätte lachelnd dieses Angebot abgelehnt und draußen gewartet.
An jenem Samstag allerdings nicht. Ohne auch nur eine Sekunde nachzudenken, folgte ich Marias Aufforderung, zu ihr zu kommen. Kaum drin bei ihr, hörte ich auch schon, wie die Tür hinter mir einrastete und das Schloss verriegelt wurde.
Ich muss sagen, jetzt kommt der Teil, der einfach so rasend schnell begann und Maria war definitiv ziemlich geil und rasant gestimmt und die ganze Situation überfordert wirklich immer noch mein Gehirn. Jedenfalls war ich keine fünf Minuten, nachdem ich Maria gefolgt war, nackt in irgendeiner Kabine des Clubs, eingeschlossen mit einer schönen, wilden, geilen Französin, etwa zwei Jahre jünger als ich. Und eben jene kniete zwischenzeitlich vor mir, spreizte meine Beine und begann mich, auf Teufel komm raus so begnadet geil zu lecken wie ich es zuvor selten erleben durfte!
Ich bereue nichts - je ne regrette rien! Immer wieder würde ich mich von ihr entführen lassen, immer wieder würde ich ihrem Winken still und vollkommen hörig folgen, ohne auch nur eine Sekunde der Ekstase durch sinnlose Gedanken zu verschwenden.
Ich würde immer wieder den süßen Geschmank der Sünde auskosten, während ich zwischendurch mal versuchte, die Kontrolle zurück zu erobern und ich sie sanft zurück drängte, während ich ihr mit meinen Fingern und meiner Zunge Lust breitete.
Halbnackt öffnete Maria die Tür und wimmelte ihn auf französisch ab, wir müssten uns noch anziehen. Er staunte nicht schlecht, als er entdeckte, dass da tatsächlich zwei Frauen in der Kabine waren und nicht das übliche Kerl schleppt Tussi ab.
Wir zogen uns an, verließen die Kabine, den Club. Ich brachte sie noch rüber nach Frankreich, wo sie sich bei einem Bekannten ausnüchterte. Dann schaltete ich schlussendlich selbst in den "Survival" Modus à la "Du musst es noch nach Hause schaffen egal wie".
Ich grinse heute noch beim Gedanken an diese turbulente Nacht und ich werde meine süße kleine Französin niemals vergessen. Merci beaucoup ma belle!