Wir hatten im Rahmen unserer Adventskalenderaktionen Escorts dazu aufgerufen, in ihren Blogs erotische Kurzgeschichten zu veröffentlichen sowie alle Mitglieder der Community in unserem gestrigen Adventskalender-Gewinnspiel aufgerufen, ebenfalls eine Geschichte  beizusteuern. Insgesamt haben wir nun vier erotische Kurzgeschichten, die wir Euch hier versammelt vorstellen möchten. Eine heisse Lektüre für kalte Wintertage. Viel Spass!

 

 

 

Die erste Geschichte ist von Escort SabseWIT, die uns in vorweihnachtliche Stimmung versetzt. Sie heisst, die

 

Weihnachtsmarkt-Affäre Es ist Dezember , die ersten Schneeflocken fallen vom Himmel und in den Läden kann man schon seit einiger Zeit Lebkuchen, Marzipan und andere weihnachtliche Leckerein kaufen.

 

Es ist die Zeit in der Kerzen die Räume erleuchten und sie in ein warmes Licht fluten, das Gefühl nach zZweisamkeit lässt die Menschen näher rücken.

 

Ich freue mich bei einem Stadtbummel , auf den Geruch von Glühwein, gebrannten Mandeln und Orangen bzw Mandarinen.

 

Angekommen hole ich einmal tief Luft bevor ich mit glänzenden Augen von Stand zu Stand bummel und schaue was es in diesem Jahr alles zu kaufen gibt.

 

Es ist kalt, und ich ziehe meinen Mantel ein Stück weiter hoch um meinen Hals vor dem brausendem Wind zu schützen.

 

An einem Glühweinstand angekommen setzte ich mich an einen leeren Tisch, bestellte einen warmen Kakao mit Sahne und nehme den ersten Schluck mit geschlossenen Augen.

 

Als ich sie wieder öffne sitzt ein mir unbekannter junger Mann gegenüber und lächelt mich an :" Ist hier noch frei?" fragt er und schaut mir in die Augen.

 

Ich Nicke und nehme einen weiteren Schluck.

 

Er bestellt einen Glühwein für sich und einen weiteren Kakao für mich.

 

"Ich bin Bastian." stellt er sich vor und reicht mir lächelnt die Hand.

 

Ich reiche ihm meine zitternde Hand und stelle mich vor " Sabrina, hi!" schnell ziehe ich meine Hand zurück doch es blieb ihm nicht verborgen das ich zittere.

 

"Frierst du?" mit fragendem Blick sieht er zu mir herüber und greift ohne auf meine Antwort zu warten zu der Wolldecke die neben ihm liegt, steht auf und legt sie mir über.

 

"Rutsch ein kleines Stück" fordert er mich auf und setzt sich neben mich.

 

Wir unterhalten uns und ich beginne mich langsam wohl zu fühlen und lege meine freie Hand auf seinen Schoß .

 

Sein lächeln ist warm und ich schaue tief in seine strahlend blauen Augen. Meine Hand geht auf Tuchfühlung, wandert über sein Bein nach oben, er schaut kurz nach unten sein Lächeln wird breiter und er flüstert mir ins Ohr:" Ich wohne in der Nähe, wollen wir zu mir?" , ich küsse ihn, knabber sanft an seiner Lippe und lasse mich von ihm zu seiner Wohnung führen.

 

Dort angekommen schaltet er den elektrischen Kamin an, nimmt mir meinen Mantel ab und gibt mir einen Kuss bevor er kurz verschwindet . Das plätschern von Wasser ertönt und lächelnd kommt er zurück ,ohne etwas zu sagen zieht er mich aus, betrachtet meinen nun völlig entblößten Körper , küsst ihn und greift zu meiner Hand. Er führt mich in sein Badezimmer, in der großen Badewanne dampft das warme Schaumbad und er gibt mir mit einer geste zu verstehen das ich in die Wanne steigen soll. Ich gleiten in das warme Wasser und bin dankbar mich so aufwärmen zu dürfen , er zieht sich bis auf die Boxershorts aus, setzt sich hinter mich und beginnt meinen Nacken zu massieren.

 

Ich genieße seine Berührungen , seine Hände die auf Wanderschaft gehen, sanft meine Brüste massiert . Seine Erektion drückt in meinen rücken, ich küsse seine Hand ,drehe mich um und befreie seinen Schwanz und schließe meine Lippen um ihn, Bastian stöhnt leise auf ,streichelt über mein Haar und gleitet zu mir in die Wanne, dringt mit seinen Fingern in mich ein und beginnt mich mit immer härter werdenden Stößen zu verwöhnen . Ich stöhne , schreie und genieße sein Spiel .

 

"Fick mich" stöhne ich ihm entgegen, er zieht mich aus der Wanne, drückt mich an die Wand schiebt seine Finger wieder in mich rein und besorgt es mir. Meinen Stöhnen wird lauter, ich komme und spritze einen Wall meines Lustsaftes heraus.

 

"Komm mit",fordert er mich auf,zieht mich hinter sich her wirft mich auf die Couch "Knie dich hin" , ich gehorche, Knie mich hin, das Aufreißen der Gummipackung zerschneidet die Stille und spüre wie er mit seinem harten, warmen Schwanz in mich eindringt, zustößt und ich mich nicht mehr zurück halten kann.

 

Gebe mich meiner Lust völlig hin und gleite von einem Orgasmus in den nächsten bis auch er kommt.

 

Glücklich lassen wir uns neben einander auf den Boden fallen, ich lege mich in seinen Arm ,küsse ihn und flüster"Danke",in sein Ohr bevor ich einschlafe.

 

***

 

 

 

Die zweite, leicht frivole Geschichte stammt aus der Feder von Escort FeineSache. Viel Vergnügen!

 

Nikolaus, du guter Mann, schau mich nicht so sabbernd an ;-)  

 

Weihnachtsfeier der Firma- wie in jedem Jahr war es wieder soweit, alle Abteilungen von der Poststation bis zur Managementetage trafen sich des Abends zum Essen, Trinken und vorweihnachtlicher Besinnlichkeit.

 

Ich war überrascht, in diesem Jahr war es eine sehr schöne stilvolle Location in einem großen, jahrhunderte altem Gewölbekeller. Die Tische waren aus dickem Massivholz, gedeckt mit schönen Tischdecken, glänzenden Kugeln und vielen Kerzen, die ein warmes ruhiges Licht verströmten. Nach dem Essen und den üblichen Weihnachtsansprachen wurde eine Überraschung angekündigt, ein Nikolaus in seinem typischen roten Mantel und mit weißem Rauschebart betrat die Räume bewaffnet mit einem großen Geschenkesack. Er machte die Runde und verteilte die Aufmerksamkeiten der Firma. Mir fiel auf, dass es ein junger Nikolaus sein musste, vermutlich vom Studentenservice, das verriet seine knackige Figur, die auch unter dem Mantel nicht verborgen blieb. Als er mir sein Päckchen überreichte, blieben seine Augen tief in meinem Dekolleté hängen und ich konnte ein Lächeln unter dem Rauschebart erkennen. Als mich seine Hand berührte, schoss mir ein wohliger Schauer den Rücken herunter.

 

Die Geschenkeverteilung war schließlich abgeschlossen und Nikolaus verließ den Raum. Ohne nachzudenken stand ich auf, folgte ihm und sprach ihn lächelnd an, ob er nicht noch eine Überraschung in seinem Sack vergessen hätte? Ob er sich vorstellen könnte, ein kleines heißes Geschenk nur an mich zu übergeben? Er verstand sofort meine Intention und lief knallrot an. Ich nahm ihn einfach an die Hand und unser Weg führte uns in den nahe gelegenen Weinkeller. Dort angekommen ergriff ich die Initiative und zog ihm seinen Mantel aus- er war tatsächlich bis auf einen knappen Slip nackt darunter. Und was ich sah, war sexy, sehr gut gebaut und äußerst lecker. „Ich würde dich jetzt liebend gerne vernaschen, lass es einfach geschehen“ sagte ich lächelnd und drückte ihn auf eine Weinkiste. Ich fegte den Rauschebart beiseite und küsste ihn intensiv. Seine Hände streiften mein Kleid herunter und er begann, meine Brüste zu massieren, deren Nippel erwartungsvoll und prall hervorstanden. Keuchend umschlangen wir uns, erkundeten unsere Körper und seine Finger glitten in meine pulsierende, feuchte Pussy. Ich saugte zart an seiner prallen Rute und massierte die glänzende Eichel mit meiner Zunge. Er packte mich und zog mich auf sich, ich hatte gerade noch Zeit, ihm ein Kondom überzustreifen, als er hart in mich eindrang und mich mit köstlichen Stößen dem Höhepunkt entgegen jagte. Es war ein unfassbar geiles Gefühl, mir jagten Schauer über den Rücken, ich genoss jeden geilen Stoß und endlich erlöste uns laut stöhnend ein heftiger Orgasmus von unserem wilden Ritt.

 

Wir zogen uns lächelnd wieder an und verließen den Ort des Geschehens- was war das für ein schönes Weihnachtsgeschenk gewesen, ich glühte noch innerlich richtig. Ich verabschiedete mich mit einem langen Kuss von meinem süßen geilen Nikolaus und richtete mich erst einmal auf der Damentoilette her, um wieder ganz harmlos am seriösen Teil der Weihnachtsfeier teilzunehmen...

 

***

 

Die dritte Story hat Community-Mitglied West_Lover geschrieben. Ein Mann, der die Frauen gerne verwöhnt.

 

Es begann mit einem Lächeln Es ist wieder einer der langen Samstage vor Weihnachten. Jeder ist auf der Suche, alle haben Stress. Mir geht es da nicht besser. Für eine Einladung zum Essen muss ich mir noch etwas Passendes zum Anziehen besorgen. So ziehe ich von einem Kleiderständer zum nächsten. Zwei, drei Hemden unter dem Arm mache ich mich auf zur Umkleide. Das passende Hemd habe ich schnell gefunden und suche jetzt noch eine Krawatte dazu. Die Auswahl überzeugt mich nicht wirklich und das bemerkt auch eine der Verkäuferinnen, die wie zufällig auf einmal hinter mir steht. Sie führt mich zu einer anderen Stelle an der es eine deutlich bessere Auswahl gibt. Ich bin positiv überrascht, dass es bei dem ganzen Tumult noch jemanden gibt, der die Übersicht behält. Ich lächle sie dankbar an und sie lächelt freundlich zurück als sie weitergeht. In der Umkleide angekommen ziehe ich gerade das Hemd aus, als ich jemanden an der Kabinentüre bemerke. “Versuchen sie noch diese Hose, die würde gut passen”. Ich bin perplex als mir ein Arm langsam eine Hose hereinreicht. Mein Herz macht einen Sprung als ich die auffällige Bluse meiner Verkäuferin wieder erkenne und mir der Duft ihres Parfum in die Nase steigt, viel intensiver als erwartet. Ich nehme die Hose, sie passt wie angegossen. Was hat sie doch für ein gutes Auge. Ich öffne erwartungsfroh die Türe, doch erkenne nur gestresst wartende Kunden, die endlich in meine Kabine möchten. Von meiner Verkäuferin bleibt nichts als ihr betörender Duft. Ich gehe zurück in die Kabine, ziehe die Hose wieder aus und hing sie auf den Bügel. Dabei entdecke ich die Quelle ihres Duftes. Ein kleiner Zettel hängt aus der hinteren Tasche, leuchtend rot. Ich ziehe ihn heraus und beginne zu lesen “Ich habe jetzt Pause und gehe im Café gegenüber einen Kaffee trinken, LG Jenny”. War der Zettel wirklich für mich? Kein blöder Scherz? Aber der Duft ihres Parfums auf dem Zettel machte mir Mut.

 

Ich betrete das Café, mein Herz schlägt mir vor Aufregung bis zum Hals als ich sie in der Ecke sitzen sehe, sie mich erkennt und mich anlächelt. Die Worte sprudeln nur so aus ihr heraus “…sowas würde sie ja sonst nie machen…die vielen Kunden und Kollegin…der Stress…” aber ich versinke in ihren Augen, vergesse alles um mich herum…bis ich ihre zarte Hand auf meinem Bein spüre und wieder ihren Stimme höre. “…komm mit mir…”. Wir gehen zum Hintereingang des Geschäfts und wir verschwinden ungesehen Richtung Lager. Sie zieht mich weiter und hier unten scheint es noch weitere Räume zu geben. Die Türe fällt zu, das Licht geht an. ein kleines Bad, ein Bett in der Ecke: “Das nutzen manchmal unsere Außendienst Mitarbeiten…” Ich ziehe sie an mich, beginne sie zu küssen. Sie schlingt ihre Arme um mich, drückt mich an sie. Meine Erregung wächst und das hat sie sicher gespürt. Unsere Klamotten fliegen nur so weg. Sie zieht mich zu ihr unter die Dusche. Das warme Wasser tut so gut. Ich stehe hinter ihr und massiere ihren Brüste wärend sie mit kreisendem Po mein bestes Stück massiert. Ihre Nippel werden fester und ich höre ihre Erregung als ich sie zwischen den Fingerspitzen drehe. Als sie auf die Knie gleitet und langsam beginnt ihre Lippen um mich zu schließen gleiten meine Finger durch ihr Haar. Sie wird fester, intensiver, nimmt mich tiefer in sich auf und ich halte ihren Kopf jetzt ganz fest wärend sie mich jetzt bis zum Anschlag aufgesogen hat…Ich drehe die Dusche ab…legen ein paar Handtücher auf das Bett. Sie liegt auf dem Rücken und ich knie jetzt über ihr. Sie saugt wieder an mir während meine Zunge sie langsam erkundet. Ihre Erregung ist nicht zu übersehen. Ihre Liebesperle ist fest, warm und reagiert mit leichtem zucken auf meine Liebkosungen. Ihre Bewegungen werden intensiver bis es aus ihr herausbricht. Sie dreht mich auf den Rücken, streift mir ein Gummi über und setzt sich auf mich… beginnt einen wilden Ritt der auch bei mir bald seine erlösende Wirkung zeigt. Langsam sinkt sie auf mich nieder, küsst mich wärend ich ihren Kopf streichel…Wir lächeln und wieder an…So schließt sich der Kreis.

 

***

 

Die vierte und letzte anregende Geschichte beschert uns Escort Goldengel0207, die ihrem Namen durchaus gerecht wird.

 

Nikolaus…..seit wann ist der gelb?  

 

6. Dezember…Nikolaustag. Meine Stiefel vor der Tür hatten den Nikolaus wohl kaum gereizt, dabei habe ich dieses Jahr meine super sexy Lack-Overknee-Stiefel vor die Türe gestellt, vergebens, die Stiefel waren leer.

 

Enttäuscht holte ich meine leeren Stiefel wieder rein. Nun dann, wenn sie schon leer sind, dann sollen sie zumindest das Gefühl bekommen, dass etwas an diesem Tag in ihnen steht…..ich zog sie an. Es sah zwar etwas albern aus zu dem Negligee, aber ich fand es hatte was.

 

Ich hatte gerade die Stiefel zugeschnürrt, da schelte es an meiner Haustür. “Hallo, Express-Post” kam eine Stimme durch die Gegensprechanlage. Na klasse, so schnell bekomme ich die Stiefel jetzt nicht aus, also was machen, anlassen und die Türe aufmachen.

 

Vor mir stand ein gutaussender Postbote, der eine Nikolausmütze trug. Das musste der Nikolaus sein, dachte ich mir.

 

Der Postbote schaute mich etwas schmunzelnd an und sagte: “Schöne Stiefel haben Sie an.” Ich war etwas verwirrt und “erklärte” ihm kurz die Situation.

 

Er fing lauthals an zu lachen und sagte: “Das können wir ja nicht so lassen, so garnichts vom Nikolaus zu bekommen” und drückte mich sanft zurück in meine Wohnung.

 

Hinter der Tür fing er an mich liebevolle zu streicheln, vom Gesicht bis hinunter zu meinen Stiefeln. Seine Zähne zogen dabei meinen Slip zur Seite und seine Zunge glitt in meine Lustspalte.

 

Hmmm, ich genoss das fordernde und hingebungsvolle kreisen seiner Zunge. Seine Hand “arbeitete” sich Zentimeter für Zentimeter hoch zu meiner mehr als lustvollen Grotte und schob einen Finger nach dem anderen Finger in die pure Lust. Ich stöhnte vor Lust, meine Geilheit hatte er in den Fingern. Seine schnellen Bewegungen der Finger und die finke Zunge, brachte mich zur höchster Erregung……ich spritze ab, genau in sein Gesicht.

 

Noch ganz benommen, von der Lust und der Begierde, rüttelte ich mich “wach”. Herrje, wie geil war das denn?

 

Mein geiler Postbote kniete noch immer vor mir und das total “nass”.

 

Er sagte: “Nun, ich hoffe, der Nikolaus hat dir jetzt was gebracht.”

 

Ich musste mich räuspern und sagte: “Ich wusste garnicht, dass der Nikolaus gelb ist, aber dass war das schönste in meinem Stiefel, seit es den Nikolaus gibt.”

 

Der gelbe Nikolaus verabschiedete sich mit den Worten: “Jetzt muss ich erst mal mit Knecht Rubrecht die Klamotten tauschen, damit ich noch weiter den gelben Sack ausleeren kann. Bis nächstes Jahr, mein Engel”.

 

Written by Kaufmich Team


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