Passend zu den letzten heissen August Tagen überrascht uns Massage Queen Lingami69 mit einer erotischen Geschichte, die das Blut zum kochen bringt. Ausgehungert nach Berührungen, machte sie sich im Internet auf die Suche und liess sich auf eine erotische Nacht ein. Wenn auch Ihr eine prickelnde Geschichte für uns habt, schickt sie uns an m[email protected]!  

 

Da ich seit kurzer Zeit wieder Single bin, surfe ich im Moment viel auf Singlebörsen im Internet. Dort wurde ich von A. entdeckt. Zuerst schrieben wir ganz normal, was wir so für Interessen haben und mal merkte bald, da war Sympathie da und ich dachte endlich mal ein Mann, der mich nicht sofort auf Sex anspricht. Irgendwann kamen wir dann aber doch auf das Thema, allerdings ganz anders, als ich es mittlerweile schon gewohnt war und es sollte noch ganz viel Neues für mich dazukommen. Er sprach von Tandramassagen, von Genuss für die Frau, von Fallenlassen und Hingabe, Vertrauen, natürlich auch von Lust. Wörter, die mir seit langer Zeit fremd geworden waren. Klar hatte ich davon schon gehört, aber in meiner zwar gut gelebten Sexualität nie ausprobiert. So ausgehungert nach Berührungen, und nach der eigenen Lust, ließ ich mich auf das Schreiben ein und da merkte ich schon sehr schnell, was meine Lust mit mir machte. Die Schilderungen wie er eine Frau verwöhnt, heizten mich doch ordentlich an. Ich wollte mehr hören und lesen, er schreibt auch Geschichten. Ich bekam mehr und verschlang diese mit Lust, was meinen Dildo zu Überstunden zwang. Doch immer nur selbst gut zu sein wollte ich auch nicht mehr, deshalb stimmte ich ohne viel zu zögern einem baldigen Treffen zu. Irgendwie war mir zwar mulmig, aber große Zweifel hatte ich nicht. Hatte früher ja auch viele Dates gehabt ohne vorher genau zu wissen, auf was ich mich da so einlasse. So war ich pünktlich am verabredeten Tag abends bei Ihm zu Hause. Mir machte ein Mann die Tür auf, den ich sonst in meiner persönlichen Auswahl an Männern sicher nicht beachtet hätte, aber er strahlte eine grosse Sympathie aus. Er bat mich herein und wir tranken erst mal einen Kaffee und rauchten eine Zigarette, sprachen über unsere Gemeinsamkeiten. Er hatte im Wohnzimmer eine Matratze auf den Boden gelegt und es sah gemütlich aus. So nach 15 min. meinte er, ob wir beginnen wollten. Ich hatte vorher schon im Internet ihm kurz meine Vorlieben und auch Ängste geschildert (seine einzige Bitte war es gewesen, dass ich meine Hände nicht einsetze, auch wenn ich es durch meine Lust wollte). Ich zog mich ganz aus, damit habe ich sowieso keine Probleme, insoweit war ich doch noch recht entspannt aber nervös. Ich legte mich auf die Matratze auf den Bauch und schloss die Augen. Ich merkte, wie er sich seiner Kleidung entledigte und hörte, wie er Öl in seine Hände goss. Als seine warmen Hände anfingen, sanft meine Schultern zu massieren und mit Öl zu benetzen, fing ich an vollständig zu entspannen und beschloss, wirklich nur zu genießen. Seine Hände massierten sanft doch bestimmt meinen Nacken, Schultern und Rücken. Ich versank im Genuss und merkte wie Entspannung und Lust sich einstellten. Ich wurde feucht zwischen den Beinen und wollte mehr von diesen Händen spüren. Dass er eigentlich gar nicht so mein Typ war hatte ich völlig vergessen. Und die Hände gaben mir mehr. Sanft fing er an meine Pobacken zu massieren und an meinen Hüften entlang zu streichen. Dann spreizte er meine Beine weiter, was ich auch bereitwillig zuließ und kniete sich dazwischen. Er begann ganz langsam und mit sanftem Druck, sich langsam um meine Schamlippen und meine Pospalte zu kümmern. Die Lust in mir erwachte unter diesen Bewegungen vollends. Ganz leicht bewegte ich mein Becken mit. Ich merkte wie seine Finger in meine Lusthöhle glitten und ich stöhnte ganz leise auf. Dort angelangt, bewegte er sie langsam und mir immer mehr Lust bereitend. Mittlerweile setzte er auch noch seine Zunge ein, die meine Pospalte liebkoste. Immer wieder unterbrach er das Spiel, um sich mit seinem mittlerweile auch eingeölten Körper von hinten auf mich zu schieben und zu legen, dabei aber seine Finger weiter meinen Kitzler liebkosten. Ich merkte dabei deutlich, dass auch er mittlerweile erregt war, weil sein erregter Penis mich immer wieder berührte und er ihn auch gezielt einsetzte, um mir weitere Lust zu bereiten, indem er ihn entlang meiner ziemlich feuchten spalte rieb, allerdings nicht eindrang. Irgendwann merkte ich wie ein Vibrator in mich eindrang und meine Lust war fast auf dem Höhepunkt. Bis jetzt hatte ich auf dem Bauch gelegen und es war mehr als eine Stunde vergangen, als er mir sanft ins Ohr flüsterte, ich solle mich umdrehen. Ich tat wie mir geheißen und drehte mich um. Nun begann das Einölen meiner Brüste und auch diese verwöhnte er ausgiebig mit Händen und Zunge bis er langsam sich zu meinem Venushügel begab. Sowohl mit Zunge, Lippen und Fingern steigerte er meine Lust wieder, wobei ich meine Hände langsam mit ins Lustspiel mit einbaute. Ich strich ihm über den Rücken und gelangte schließlich auch in seinem Schambereich, bekam nun auch seine Lust zu greifen und massierte ihn sanft. Allerdings entzog er sich aus meinem Griff bald wieder und glitt zwischen meine Beine. Meine Lust war riesig, aber kommen wollte ich noch nicht. Ich schlug eine Pause vor und wir rauchten eine. Ich fand, er hatte sich eine Pause redlich verdient und sagte ihm, nun sei er mal dran. Etwas verwundert drehte er sich auf den Bauch und ich begann die Massage bei Ihm. Ganz unerfahren bin ich ja nun auch nicht und so dauerte es nicht lange, bis er ziemlich erregt war. Nun durfte er sich auf den Rücken legen und ich begann genüsslich ihn sanft zu saugen und mit der Zunge zu verwöhnen. Da auch er durch das vorige Spiel schon sehr erregt war, dauerte es auch nicht lange, bis er kam. Nachdem er seinen Höhepunkt ausgiebig genossen hatte, fingen seine Finger wieder an, mich zu verwöhnen und mein Verwöhnprogramm ging weiter. Seitlich neben mir kniend, ließ er seine Zunge und Finger sich am Kitzler und meiner Möse austoben und ich genoss in vollen Zügen. Und so kam ich dann auch mit Wucht und konnte diesen Höhepunkt lange auskosten. Wir glitten nebeneinander, während der unsere Finger aber nicht aufhörten uns gegenseitig zu streicheln und zu liebkosen, sodass ein schönes Gefühl der Geborgenheit in mir aufkam. So lagen wir bis zum frühen Morgen. Am nächsten Tag erzählte ich meinen nachfragenden Freundinnen nur, dass ich erst morgens wieder zu Hause war, und das ihnen das wohl genug Grund für Phantasien sein sollte und grinste in Erinnerung an diese schönen Stunden in mich hinein. Danke für die Erfahrung, in der ich einfach nur ich sein durfte.

 

Written by Gastautor


1 comment

Anonymous

Posted

Eine schöne Beschreibung eines Fallenlassens einer SDL. Dieser Bericht könnte wortwörtlich auch von mir stammen, da ich auch ein Fan des Massierens einer lustvollen Dame bin! Diese allumfassende Erotikmassage nennt sich auch "Yoni-Massage". Es ist für einen Mann eine sehr hocherotische Massage, eine Frau zum sicheren Höhepunkt zu führen! Nicht das eigene Abspritzen bringt dem Mann nur Erfüllung sondern auch solche Massagen erfüllen ganz und gar das Verlangen eines Mannes ! Ein sexuelles Glücklichsein bei einer Frau zu fühlen und zu erleben ist etwas Großartiges! Ich bin gerne bereit dies auf Wunsch einer Frau anzubieten!

Share this comment


Link to comment
Share on other sites

YOU MAY ALSO LIKE

×