Zu der Zeit ging es mir ja nicht darum, mit jedem da zu ficken, sondern ich wollte mehr Pepp in unsere Beziehung bringen. Habe gedacht, die Atmosphäre und das zu sehen und das zu hören der Paare, die es miteinander machen, würde ihn auch antörnen und den Sex werden wir zwei dann gemeinsam machen.
Natürlich war ich den ganzen Tag über schon total aufgeregt. Tausend Fragen und Gedanken gehen mir durch den Kopf. Was ziehe ich an? Besser High Heels oder Stiefel? Treibt es dort jeder mit jedem und was ist, wenn ich mit dem, der mich anspricht, nicht will? Zu meinem Glück hatte ich eine gute Bekannte, die einmal die Woche swingen geht und sich gut auskannte und mir Tipps mit auf dem Weg gab.
Ich weiß es noch wie heute: der Tag der Tage war ein Samstag im April 2009. Ich war schon immer neugierig, wie es im Swingerclub aussieht und was da wohl alles passiert. Und wie gesagt, es war ja noch zu klären, was ich an dem Abend anziehe. Dank meines Jobs verfüge ich über Dessous ohne Ende und mit Sicherheit wird etwas passendes dabei sein. Am besten sind schöne Dessous und High Heels.
Ich fand meiner Meinung Dessous, die sich sehen lassen konnten, und der Gedanke, so an der Bar zu sitzen, war mir keineswegs unangenehm. So, es war soweit ich stieg in mein Auto und fuhr los nach Bochum. Kann euch nicht sagen, wie nervös und aufgeregt ich war, und geil war ich auch schon die ganze Zeit über. Als erstes ging ich in den Eingangsbereich und zur Kasse, dort bekam ich ein Bändchen fürs Handgelenk und ging dann in den gemeinschaftlichen Umkleideraum.
Irgendwie wie im Schwimmbad, dachte ich mir und beruhigte mich selbst dadurch. Ich konnte alles wegschließen und ging dann in die unbekannte Welt. Ich setzte mich als erstes unten an die Bar, bestellte mir einen Prosecco und sah mich erstmal in der Lounge um. Ich war wohl ziemlich früh da, denn es waren noch nicht allzu viele Leute dort. Das Ganze ging ja hier über mehrere Etagen. Unten war die Bar und eine riesen Lounge. Überall gemütliche Sitzmöglichkeiten und das Highlight unten war der Käfig. Was der bedeutete, lernte ich später kennen.
Ein geiles Leckerchen habe ich mir auch schon ausgeguckt und er schien auch nicht abgeneigt zu sein. Meinen ersten Prosecco trank ich fast auf Ex, bestellte mir natürlich direkt den zweiten. Da ist alles im Preis enthalten, da kannst du so viel trinken und essen wie du willst. Apropos essen: das Buffet war der absolute Hammer! So eine riesen Auswahl, da ist für jeden, aber wirklich jeden etwas dabei. Man konnte sich gar nicht entscheiden, womit man anfängt.
Die Leute um mich herum in ihren geilen Klamotten erregten mich dermaßen, das ich merkte, dass ich zwischen meinen Beinen schon nass wurde, alleine durch den Anblick. Leckerchen kam endlich rüber zu mir an die Bar. Er merkte, dass es für mich das erste Mal war und war mir eine große Hilfe. Hauptsache sind dort alle super nett, offen und hemmungslos. Du weißt, du kannst so sein wie du bist und deine Lust absolut ausleben. Und jetzt kam der Moment, wo ich wusste, wofür der riesige Käfig war.
Immer mehr Leute gingen dort hin, ich konnte erst gar nicht sehen, weil alle davor standen. Aber ich fand ein Schlupfloch und was ich dann sah, war der Wahnsinn. Ein Pärchen trieb es im Käfig absolut hemmungslos, als ob keiner von uns da wäre. Ich vergaß alles um mich herum und sie ließen ihrer Lust ihren Lauf.
Mein Leckerchen zog mich in die erste Etage, wo das Matratzenlager war und dort wild und durcheinander gefickt wurde. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, wo ich mich richtig ran nehmen ließ. Wenn dich jemand an deine Schulter berührt und du nickst, weiß er er darf. Verneinst du, bleibt es dabei! Oberste Regel ist: ein NEIN ist ein NEIN! Aber nun weiter.
Es war so geil, von tausenden Händen berührt zu werden. So fühlte es sich auf jeden Fall für mich an. Ich schwebte wie auf Wolke sieben. Überall heißer Sex und geiles Stöhnen. Tina, die mittlerweile eine meiner liebsten Freundinnen im Swingerclub ist, machte Gangbang und ließ es sich nacheinander von etlichen Typen besorgen.
Währenddessen ließ ich mich zusätzlich von meinem ausgesuchten Typen von hinten nehmen. Ich bekam meinen ersten mehrfach Orgasmus. Wir kamen alle auf unsere Kosten und waren erschöpft und absolut entspannt. Ich wollte los und ab unter die Dusche, aber da kam mir eine Idee. Der Käfig! Ich ging runter und steuerte langsam auf dem Käfig zu.
Ich setzte mich hin und spreizte meine Beine weit auseinander und rieb langsam an meine Klitoris. Dann steckte ich mir zwischendurch mein Finger in meine Muschi und wanderte dann wieder zu meinem Kitzler und rieb ihn. Wie sie alle so vor mir standen und dasselbe taten, machte mich so heiß und geil, dass ich immer wilder und hemmungsloser wurde, es selber zum absoluten Höhepunkt brachte.
Danach ging ich erstmal ausgiebig duschen. Mittlerweile weiß ja schon von einigen Swinger Clubs und es ist fast immer gleich. Es gibt Duschen, in allen möglichen Ecken Körbchen mit Kondome, überall Handtücher und Öl et cetera. Nach dem Duschen stürzte ich mich wie auf Befehl auf einen Cocktail.
Für die, die wollen, sich aber alleine nicht trauen, biete ich ja meine Begleitung an. Für mich gehören die Besuche im Swingerclub zu meinem Alltag mittlerweile regelmäßig dazu. Ich möchte nie wieder darauf verzichten und wünsche denen, die wollen und dann auch gehen unheimlich viel Spaß. Ihr werdet sehen - ihr fühlt euch danach wie neugeboren.