Der Kaufmich Themenmonat "Mein erstes Mal Paysex" ist nun fast zu Ende. Zum Abschluss möchte Euch unser Gastautor Thm0302 von seinem unvergesslichen Erlebnis mit einer Escortlady berichten. Hat Euch unsere Themenreihe gefallen? Wir freuen uns auf Eure Meinung im Kommentarbereich.Damals war das alles für mich neu und ich war hin und hergerissen zwischen dem Verlangen der Lust und unverbindlich Geld dafür zu bezahlen. Gerade erst eine langfristige Beziehung beendet und die Anzeigen sahen schon sehr verlockend aus. Tagelang habe ich geschaut, was mir gefällt und dann sah ich sie. Privat und keine Gesichtsfotos. Schöner Körper und irgendwie sprach die Körperhaltung eine gewisse distanzierte Sympathie. Sie war jung und auch dessen war ich mir unsicher. So ein junger Hüpfer und ich will sie? Egal, was solls und mit ihr über KM gesprochen und ein Treffen vereinbart. Kurzer telefonischer Check und das Ding war im Kasten. Der Tag kam und ich musste mal mit der Straßenbahn fahren, da ich gerade kein Auto hatte. Erstmal unter die Dusche und den Schmutz des Schlafes abwaschen. Zähne gründlich putzen und natürlich mein täglicher Lieblingsduft, der nie fehlen darf. Ab in die Klamotten und auf die Reise durch die Stadt gemacht.
Verlockungen hinter den Türen der Großstadt
Natürlich bin ich früh losgefahren, da ich Unpünktlichkeit von mir und anderen nicht ausstehen kann. Klar war ich zu früh angekommen, na dann eben noch ein wenig durch die Gegend laufen, die ich aus meiner Kindheit kannte. Es war schon ein wenig komisch und befremdlich, was sich hinter den Türen des Stadtteils abspielt und ich würde auch ein Teil davon werden. Endlich war es soweit, ich stand vor der Tür und wählte ihre Nummer. Nach dreimaligem Klingeln wurde abgenommen. „Hallo, ich bin da.“ „Ähhh gibst Du mir bitte noch 10 Minuten“ schalte es von der anderen Seite. „Sicher, ich melde mich dann gleich wieder“ sagte ich ihr. Runde um den Block und so langsam wieder in Richtung Ziel. Wahlwiederholung und direkt angenommen. „Warte, ich drück Dir auf!“ und schon summte der Türsummer. Ohne zu wissen wohin, einfach dem Gefühl gefolgt. In der 1. Etage stand sie hinter der Tür und liess mich schnell ein, damit auch keiner der Nachbarn etwas mitbekommt. Natürlich kein Name an der Schelle und ich wusste nicht direkt, was ich von allem halten sollte. War das ne Schnapsidee, die ich mir hätte schenken können? Ich schaute sie an und da stand eine sehr schöne Frau vor mir. Nicht zu sehr geschminkt und ein gewisse Schönheit, die eine Frau hat, oder nicht. Hübsches schwarzes Kleid an und die passenden Schuhe. Wir gaben uns brav die Hand zur Begrüßung und ein kurzer Smalltalk folgte.
Die Fotos hielten der Realität stand
Meine empathische Interpretation der Fotos hatten mich nicht getäuscht, sie war mir sehr sympathisch. Kurzes Gespräch über ihre Grenzen, die ich natürlich akzeptierte und nicht schlimm fand, Geldübergabe und sie verließ den Raum. Ich entkleidete mich schon mal bis auf T-Shirt und Shorts. Sie kam zurück und wir erkundeten uns und ich bat sie, die Schuhe auszuziehen, da sie mit Schuhen größer war als ich. Ein süßes Grinsen kam über ihre Lippen, da ich mal einer der wenigen Männer war, die nicht diesen Schuhfetisch hatte. Ich erkundete langsam ihren Körper durch das Kleid und ich muss dazu erwähnen, das ich einen Menschen komplett fühlen will und nicht nur die primären Geschlechtsmerkmale. Es passte mit ihr und ich fing langsam an, sie zu entkleiden, ihr mit zarten Schritten das Kleid vom Körper hinab fallen zu lassen.
Ich war ein Spielball meiner Sinne
Sie küsste meinen Hals und sie flüsterte mir ins Ohr, das ich sehr gut riechen würde. Dabei legten sich ihre Lippen so sanft und bestimmend auf meine Haut, das mir eine Gänsehaut über den Rücken lief. Meine Hände ergriffen mit festem Druck ihren Po und sie legte dabei den Kopf zurück in den Nacken. Ich küsste ihren Hals und genoss den Moment, die Zeit vergessen, einfach nur eins mit dem Gefühl sein. Langsam glitt sie meinen Körper hinab und ließ ihre Lippen über meine stehende Lust gleiten. Ich war vom Gefühl her nur noch ein Spielball der Sinne. Durch ihr Haar streichelte ich sie und bat sie, sich doch bitte in meiner Lieblingsstellung aus Bett zu platzieren. Eben noch die Sicherheit bedacht und sie brachte sich in Doggystyle vor meine Augen. Langsam legten wir los. Mir gefiel das, was ich sah, ein für mich perfekter Po und eine tolle Frau. Stück für Stück steigerten wir das Tempo und meine Hände spielten auf Rücken und Po zwischen streicheln und festhalten. Als sie mich dann aufforderte, ihre Haare fest zu greifen, da sie das mag, war der Moment perfekt. Nachdem wir beide die Lust genossen hatten, saßen wir noch auf ihrem Bett und unterhielten uns über gewisse Gemeinsamkeiten, die wir außerhalb dieses Treffen hatten. Wir verabschiedeten uns und ich fuhr heim. Irgendwie hatte ich total gemischte Gefühle. Es war das, was ich mir für ein Treffen gewünscht hatte und doch war es so ein Moment, wenn du alles an Anziehung überspringst, jeden Weg, um dort hinzukommen und es einfach tust. Ich hatte sowas noch nicht erlebt und doch war ich dankbar für diesen Moment der Gleichheit, ob es nun gespielt war, oder nicht. Illusionen sind ein Motor unseres Lebens, alles nur aufklärend zu sehen, ist einfach destruktiv fürs Herz. Für mich war es wichtig, dies auf dieser Ebene zu erleben und eine Liebesdienerin kennenzulernen. Anders kann ich sie nicht beschreiben und das ist ein großes Kompliment. Ich habe sie noch zweimal besucht und dann ist sie aus meiner Umgebung weggezogen. Da ich ja keine tiefen Gefühle für diese Frau hatte, vermisste ich zwar die Verfügbarkeit eines vielleicht ähnlichen Erlebnis, aber jede Veränderung für sie ist auch ein Teil des Lebensweges wie von uns allen. Mein späteren Erfahrungen war anders, aber nicht weniger schön. Für mich ist eine DL eine Frau und so habe ich bis jetzt jeden Kontakt auch behandelt. Wenn mir schon ein gewisse Art von Vulgärsprache bei einem Vorgespräch entgegen kommt, nehme ich schon Abstand, weil es nicht meinen Vorlieben entspricht und nur auf Geschäft hindeutet. Ich lieb eben den Zauber der Lüge. Mit den Jahren schaue ich heute schon genauer hin und meine Selektion wird schwieriger, um einen Menschen auf meiner Wellenlänge zu finden, mit der ein kurzes Stück Lebenszeit eine Lustzeit wird.
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