Gastautor nymphseeker berichtet Euch in dieser Woche von seinem ersten Mal Sex mit einer Hobbyhure und wie schön der Besuch bei einer Escort in einer Privatwohnung ist. Auch sind ihm Gefühle einer Escort nicht egal, sondern wichtig für ein einvernehmliches Date.
Es war ein Donnerstag und ich spürte ein Gefühl der inneren Leere, das erbärmlich ist, aber das Männer wohl verdient haben, denen das andere Geschlecht nichts bedeutet beziehungsweise, die sich nicht sexuell ertüchtigen wollen.
Auf Kaufmich wurde ich fündig
Mir war schon bewusst, was mir fehlte und so ging ich auf Kaufmich und erlaubte mir, meine Gedanken frei schweifen zu lassen. Und wurde tatsächlich fündig: Eine junge, reizvolle Dame, gerade mal elf Kilometer von mir entfernt. Ich schrieb sie an und sie bot mir einen Termin für zwei Tage später.
Sie sah auf den Fotos wirklich sexy aus und ich willigte ein. Paysex geht auch schneller, aber ich denke, dass jeder, der sich wirklich darauf einlässt weiß, dass es durchaus dazu gehört, die Dame auch einmal entscheiden zu lassen.
Paysex als Hintertür statt echter Liebe
So fuhr ich an einem Samstag Nachmittag zu ihr und klingelte an einem größeren Häuserblock. Meine Gefühle waren zugegebenermaßen ambivalent: Einerseits hatte ich ein Kribbeln im Bauch, wie ein Kind, welches sich auf Weihnachten oder den Geburtstag freut. Sie hatte immerhin schnell geantwortet und sah echt sexy aus. Andererseits fragte ich mich, was mich hinter der Tür wohl erwarten würde. Schließlich fragte ich mich auch, ob es wohl richtig sei, zu bezahlen und damit nicht den Königsweg der echten Liebe zu betreten, sondern eher eine Art Hintertür zu wählen.
Ich klingelte und eine junge Dame fragte in erotischem Tonfall, wer ich sei und ob ich einen Termin hätte. Ich nannte meinen Nick-Name, den ich auf Kaufmich führe, und bejahte, dass sie mir einen Termin gegeben hatte.
Mein erstes Mal Paysex mit einer intelligenten Blondine
Es surrte und ich konnte das Mehrparteienhaus betreten. Ich ging in ihre Etage und klingelte. Dieser Moment, als sie mir die Tür aufmachte, ist mir noch im Gedächtnis, denn in diesem Augenblick sah ich, dass sie nicht zu viel versprochen hatte: Mir öffnete eine junge Blondine im Bikini, die mich wirklich nett anlächelte.
Ich war sofort beruhigt, da sie wirklich vertrauensvoll wirkte und mir auf Nachfrage bejahte, dass wir alleine waren. Für viele ist es sicher selbstverständlich, nach Hause zu kommen und von der attraktiven Gemahlin begrüßt zu werden. Ich kannte dies aber nicht und war daher völlig baff, als sie mir so aufgeschlossen gegenüber stand. Ich trat ein, sie schloss die Tür und nach der Übergabe des Honorars ging ich kurz ins Bad. Dann ging ich in ihr Wohnzimmer, wo sie mich schon auf der Couch erwartete.
Viel erzählte sie nicht über sich, so dass ich endlich meinte, zu begreifen, was die Rolling Stones ausdrücken wollten, als sie in Ruby Tuesday texteten: No question why she needs to be so free, be careful is the only way to be. Ich konnte ihre Haltung problemlos akzeptieren. Hinzu kam, dass sie wirklich wunderschön war und auch intelligent. Letzteres merkte ich an ihrem Verhalten: Sie stellte mir viele Fragen, etwa zu meiner Gesundheit, war aber umsichtig und ging auf meine Wünsche ein.
Ich hoffe, es ist nicht zu pornographisch, wenn ich verrate, dass sie gerade ihre Tage hatte und mir daher ein lustvolles 45minütiges Erlebnis durch die Hintertür anbot. Für mich hatte es jedenfalls schon fast etwas Überzeitliches, dass sie mir diese Spielart anbot und ich denke, jetzt zu wissen, weshalb Adam zu dem Apfel, den Eva ihm anbot, nicht Nein sagen konnte. So einen Ritt durch die Welt der Lüste hatte ich jedenfalls noch nicht erlebt ...
Sex in häuslicher Atmosphäre
Was es aber so einzigartig machte, war, dass sie so menschlich war, keine bestimmte Leistung von mir erwartete, sondern vielmehr auf mich einging und mir eine häusliche Atmosphäre bot. Dies sei betont, da mir dabei bewusst wurde, dass es keine luxuriöse oder extravagante Ausstattung braucht, um Erotik zu erleben.
Ein schlicht eingerichtetes Wohnzimmer kann der lustvollste Ort sein, wenn beide es wollen. An ihrem Willen war dabei nicht zu zweifeln: Sie gab mir sogar Tipps dazu, was andere Frauen an mir stören könnte. Bei aller Kritik blieb sie mir aber zugewandt und verwöhnte mich, was meine Bereitschaft, mich auf ihre Worte einzulassen, natürlich erhöhte.
Ja, ich muss zugeben, dass mir ihre offene Art sehr imponierte. So schnell können sich nicht alle Menschen auf ihr gegenüber einlassen, ich kann aber nur feststellen, wie wohltuend es ist, wenn jemand über diese Gabe verfügt: Ihr Lächeln ist mir bis heute im Gedächtnis geblieben und als ich von ihr ging, hatte das Wort Lebensfreude für mich an Bedeutung hinzugewonnen.
Wer sich nicht für die Gefühle anderer interessiert, sollte auch nicht mit ihnen vögeln
Um mir dieses Gefühl zu geben, hat es zugegebenermaßen zweierlei gebraucht: ihren sexy Body (ja, Sport scheint sich für beide Geschlechter zu lohnen) und ihren Charakter (wer sich für die Gefühle anderer Menschen nicht interessiert, sollte auch nicht mit ihnen vögeln). Ich jedenfalls bin seitdem überzeugt, dass es sich immer lohnt, nach einer netten Nachbarin Ausschau zu halten, bevor ich ein exklusives Etablissement aufsuche (ohne letzteres verachten zu wollen) und habe auch erlebt, dass es nicht weh tut, wenn die Dame gekauft ist. Solange es eine echte Dame ist. Die Hintertür ist somit auch ein interessanter Weg ins Paradies.
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