Gastautor DoellerM möchte Euch an seinem Outdoor Abenteuer teilhaben lassen. Sommer, Sonne, Sex, das passt einfach zusammen. Aber liest selbst und lasst uns im Kommentarteil an Euren Abenteuern teilhaben!
Outdoor Date mit einer Studentin
Wenn man arbeitslos und körperbehindert ist, hat man echt zu viel Energie. Ich hatte dazu noch erotische Phantasien. Wobei das Zweite ein genetisch bedingter Dauerzustand bei mir ist. Danke Daddy im Himmel! Und so kam es, dass ich eine Annonce ins Internet gestellt habe. In der bat ich die nette Damenwelt, mir für ein Honorar einen bestimmten sexuellen Wunsch zu erfüllen. Durch die Anzeige habe ich eine Philosophie Studentin Jule aus Tübingen kennengelernt. Sie heißt in Wirklichkeit anders. Am Sonntag den 22. April traf ich mich mit ihr bei mir in der Straße. Da ich derzeit bei meiner Mutter wohne, konnten wir nicht zu mir. Ich stieg mit pochenden Herzen zu ihr ins Auto. Wir fuhren die Gegend nach einem ruhigen Plätzchen ab. Schließlich landeten wir in einem Waldstück bei Dettenhausen. Im Auto fiel mir erst ein, dass ich mein Leben gerade einer wildfremden Frau anvertraute. No risk, no fun. Wir fanden schließlich, was wir suchten.
Auf der Decke im Wald
Jule war mit einer Decke, Gleitgel und Massageöl bewaffnet. Sie hat einen zierlichen, wunderschönen Körper, schwarze Haare und ist Brillenträgerin. Ich bin ihr für den Rest meines Lebens dafür dankbar, was sie auf der Decke im Wald mit mir angestellt hat. Und Gott dafür, dass sie keine weibliche Version von Hannibal Lecter, sondern ein ganz toller Mensch ist. Sex in der warmen Sonne ist echt cool. Dummerweise habe ich mit der freien Hand in die Brennesseln gefasst und die Nachwehen habe ich einen Tag lang gespürt. Ich hatte auch einen Krampf im Allerwertesten. Tja, Sex ab vierzig kann echt sehr gefährlich sein. Jule brachte mich wieder zurück in meine Straße. Den Geruch ihres Gleitgels habe ich heute noch in der Nase. Jule, du bist die Beste. Vielen Dank!
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