Sommerzeit ist Outdoor Zeit. Was gibt es Schöneres, als bei den sommerlichen Temperaturen, das Blut ein wenig in Wallung zu bringen? Community Mitglied und Gastautor ralf.36251 über seine spritzige Begegnung mit einer aufregenden Studentin.Ich war mal wieder außerhalb von Frankfurt unterwegs und kurz vor der Rückreise dachte ich, dass an einem so sonnigen Tag und gerade mal 15 Uhr, ein wenig Entspannung und Natur gut täte. Ich fuhr rechts ran, nahm mein Handy und stöberte ein wenig auf kaufmich.de. Die regionale Suche über „Taunus“ führte mich ins nahegelegene „Königstein im Taunus“. Schnell wurden mir einige Treffer angezeigt. Meine Aufmerksamkeit fiel auf das Profil einer blonden, jungen Dame, einer Studentin, die ab und an ein wenig Zuneigung suche, um etwas Entspannung von den langen Lernabschnitten zu haben. Dafür suche sie einen netten, gepflegten Herrn im mittleren Alter, gerne auch für regelmäßige Spaziergänge im Taunus. Beim studieren dieser Zeilen kribbelte es plötzlich in mir und ich merkte: Meine Neugier wuchs. „Hallo, interessantes Profil“, schrieb ich ihr. In der Annahme, dass die Antwort wohl auf sich warten lässt, setzte ich mein Stöbern unter den Anzeigen fort. „Das ist nett von dir. Danke für dein Kompliment“, antwortete sie nach 5 Minuten.Wow, dachte ich, das ging unter die Haut. Noch dazu sah sie sehr gut aus. Blonde, lange Haare, zierliche Figur und diese Ausstrahlung, das Lächeln. Nur die Augen waren auf den Fotos mit einer Maske aus Venedig bedeckt. „Danke, du liest dich auch sehr nett“, antwortete ich, worauf sie entgegnete „ich bin es auch“. Ohje, ich war gefangen, die Schlinge zog sich zu. Ich konnte nicht mehr anders. Spontan vereinbarten wir ein Treffen.Eine halbe Stunde später und ein paar Ehrenrunden im Taunus, wegen meines Navys, sah ich sie. Ich fuhr langsam näher, parkte seitlich vor ihr und wollte zur Begrüßung aussteigen. Da stieg sie bereits ein und forderte mich auf, direkt loszufahren, weg von hier. Wie elektrisiert durch ihr Erscheinungsbild, tat ich so. Nach ca. 10 Minuten Fahrtzeit und Smalltalk fanden wir einen Parkplatz im Grünen, wo ich das Auto abstellte, um uns zu Fuß auf einen kleinen Spaziergang zu begeben. Wir stiegen aus. Sie stand vor mir mit offenen Schuhen und einem kurzen Sommerkleid, dass durch ihre langen, hübschen Beine noch sommerlicher wirkte. „So, begrüßen wir uns doch erst einmal“, sagte sie mit einem Lächeln, „ich bin Mercedes“. Sie fasste meine Hand, zog mich an sich heran und küsste mich sanft auf die Wange. Ich konnte meine Blicke nicht von ihren strahlenden Augen nehmen, als stünde die Sonne persönlich vor mir. „Ähm, Entschuldigung, Daniel …ich bin Daniel.“Was für ein Tag, dachte ich, als wir Händchen haltend durch diese wunderschöne Landschaft liefen. Mit jedem gewechselten Wort wurden wir vertrauter. An einer kleinen sonnigen Lichtung im Schatten der Feldwege bogen wir ab, bis an einen Zaun am Rande einer grünen Wiese, der uns zum Stoppen zwang. Ich nahm sie in den Arm dankend für diese schöne Begegnung, blickte ihr tief in die Augen und fuhr mit meinen Händen über ihren Rücken. In dem Moment, ihr Kleid war rückenfrei, während meine Hände ihre nackte Haut berührten, schloss sie die Augen und genoß meine Streicheleinheit. Daraufhin küsste ich sie auf ihre roten Lippen, wobei mir ihre Zunge wohlwollend entgegen kam. Es sollte ein langer ausgedehnter Kuss werden.Gleichzeitig fuhren ihre Hände um meine Hüfte, nackte Haut suchend. Ich zog mein Hemd über den Kopf, während sie sich nicht dabei stören ließ und mit ihrer rechten Hand meine Hose abtastete. Ich öffnete den kurzen Reißverschluss ihres dünnen Kleidchens, auf dem sich bereits ihre Brustwarzen abzeichneten – sie trug keinen BH. Mein Mund und Zunge wanderten zart am Ohr vorbei weiter in Richtung ihres langen, sanft gebräunten, Halses, den ich mit kreisenden Bewegungen zu liebkosen begann. In meiner Hose wurde es dabei immer enger. Es gelang ihr trotzdem bei geschlossenem Gürtel eine Hand in meine Hose zu führen. Es war, als zog sich mein Bauch zurück, um eine Öffnung aufzuzeigen und wie wenn meine Jeans mithalf, weil sie es auch wollte, was sich nun ankündigte. „Oh Gott, wie ist das schön“, schoss es mir in den Kopf. Ich begann ihr Kleid vorsichtig über ihren Kopf zu ziehen. Ihre nackten Brüste wurden sichtbar, die ich mit meinen Händen zugleich zu erkunden begann. Außer einem zierlichen Stringtanga und ihren Sandalen war sie vollkommen nackt.Mein Gürtel öffnete sich, die Knöpfe sprangen wie von Geisterhand zur Seite. Ihr Mund wanderte über meine Brust bis zum Bauchnabel. Ihre Hände griffen nach meiner Unterhose, ich spürte hinten, wie sich zwei Daumen einhakten, um meine Hüften streiften und mich entblößten. Ich fühlte mich wie erlöst von den engen Klamotten und stöhnte wohlwollend. Ihre Augen blickten mich von unten an, als wolle sie mir sagen: „genieße es“. Ich beschloss zu gehorchen, schloss meine Augen und genoß jede Sekunde, wie sie mich, mit ihren Händen den Hintern umklammernd, mit ihren vollen Lippen liebkoste. Es war ein Traum! Dann zog ich sie zu mir herauf, ihr signalisierend, dass ich mehr von ihr möchte. Wir legten uns auf ihr Sommerkleid und mein Hemd. Auf dem Rücken liegend, stellte sie ihre Beine angewinkelt vor mich und zeigte mir so, dass sie es auch wollte. Es war das schönste 69, dass ich je erleben durfte. Nach ausgiebigem Liebkosungen versuchte ich einen Gummi über. Sie half mir dabei mit dem Mund, drückte mich auf den Boden und setzte sich auf mich. Die pure Lust ausrufend, begann sie zunächst mit langsamen rhythmischen Bewegungen, langsam steigernd, mich in den Wahnsinn zu treiben. Mein Glied bohrte sich in sie hinein, wie auf der Suche nach Öl, während ich immer wieder ihre Brüste knetete, was ihr offensichtlich gefiel und wir immer heftiger zu stöhnen begannen. Es dauerte nicht lange und wir kamen zum Höhepunkt unserer Begegnung.Eng umschlungen und wild küssend rollten wir uns hin und her, bis wir bemerkten, dass wir mittlerweile weitab von unseren Klamotten lagen. Nach weiteren 10 min. kuscheln, während die Abendsonne auf unsere nackten Körper fiel, sammelten wir unsere Klamotten ein und liefen, gemütlich Händchen haltend und vertraut miteinander, zum Auto zurück. „Sehe ich dich wieder?“, fragte sie mich ganz lieb blickend zum Abschied.
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