Willkommen zurück in meiner Kolumne, in der ich euch ein wenig aus der realen KM-Welt berichten darf. Ich bin seit Jahren auf Kaufmich.com unterwegs und fühle mich mittlerweile sehr zu Hause auf dieser Seite.
Mehr durch Zufall bin ich bei Kaufmich auf ein für mich bisher unbekanntes Terrain gestoßen – einem immersiven Puppenbordell. Naja, mein erster Eindruck war zunächst: das ist nichts für mich. Irgendwann aber bin ich dann doch neugierig geworden. Als meine nächste Geschäftsreise in die entsprechende Stadt führte, war klar, das werde ich einmal testen müssen.
Die erste Berührung im Chat blieb hier natürlich aus, dafür hatte ich bei der Buchung aber eine große Auswahl an Optionen, wie ich die Immersion erleben möchte. Vielleicht eine kurze Erläuterung zum Begriff, welcher mir vorher auch nicht geläufig war. Immersion kommt fachsprachlich von „Eintauchen“ und beschreibt den durch eine virtuellen Realität hervorgerufenen Effekt, der das Bewusstsein des Nutzers stimuliert - also mit einer VR-Brille in die virtuelle Welt einsteigen. Klingt spannend, oder? Die umfangreiche Auswahl im Voraus hat mich gleich gut beschäftigt, wie ihr euch sicher denken könnt. Die eindeutigen Beschreibungen mit den entsprechenden Bildern heizten mich direkt an.
Endlich war der Tag gekommen und mein Geschäftstermin war schnell erledigt. Bei der beschriebenen Wohnung angekommen, wurde ich kurz empfangen und in den Raum mit der entsprechenden Ausstattung geleitet. Eine lebensgroße Silikonpuppe hing in passender Höhe an einer Schaukel, um sich mit ihr vergnügen zu können. Darüber hing die VR-Brille, mit welcher ich mich zunächst vertraut machen musste. Als ich das Ding dann aber auf hatte, konnte es so richtig losgehen. Ich hatte ein Szenario mit zwei jungen Frauen gewählt, welche nun langsam anfingen, sich gegenseitig zu entkleiden.
Genussvoll spielten Sie miteinander, was bei mir die richtigen Reaktionen auslöste. Das hatte nichts mit einem Pornokino zu tun, das sah in dem virtuellen Raum absolut echt aus. Ich fing an, die Puppe zu fingern, was sich erstaunlich echt anfühlte. Irgendwann kam eine der beiden auf mich zu und spielte mit mir – zumindest sah es so aus. Die Brücke zwischen der virtuellen und der realen Welt wurde aber elegant durch die Puppe gelöst. Die Animation war klasse und mein bestes Stück war mit der Puppe zufrieden. Schließlich habe ich noch zwei weitere Szenarien durchgespielt, war dann aber irgendwann gut befriedigt.
Erlebt habe ich einen schönen Nachmittag mit verschiedenen virtuellen Frauen. Eine Erfahrung, welche ich nicht missen möchte. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Kommentiert den Text gerne. Mir und vermutlich auch euch ist aber klar, dass dies für mich kein wirklicher Ersatz für den Besuch bei einer echten liebevollen Frau ist. Ich ziehe eine niveauvolles Gespräch und langsames zusammenkommen vor und freue mich schon jetzt auf das nächste KM-Treffen in der realen Welt, von dem ich dann gern wieder hier berichten werden.
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