Ein anderes Date in einer anderen Stadt fing eigentlich ganz normal an. Wie immer war ich ein paar Tage vorher auf KM unterwegs, um mir die Angebote in der Stadt anzusehen. Wie immer dauerte es nicht lange, bis ich die Richtige gefunden hatte. Sie fragte im Vorfeld, in welchem Hotel ich untergebracht sein werde. Nachdem ich ihr den Namen des Hotels genannt hatte, kam mit einiger Verzögerung die Frage, ob es mir was ausmachen würde, dass sie bei dem Hotel angestellt sei. Nun galt es zu überlegen. Hat das irgendwelche Nachteile? Die relative Anonymität wäre nicht mehr gegeben, aber – in einer fremden Stadt. Ich gab kund, dass es, wenn es für sie kein Problem ist, für mich auch in Ordnung sei. Irgendwie fand ich diese neue Situation spannend, tatsächlich erregte es mich sogar ein wenig. Wir verabredeten uns via Datemanager.Sie war Hotelangestellte...
... mit einem spürbaren Verlangen
Im Hotel angekommen hielt ich natürlich direkt Ausschau nach einer Frau, welche dem KM-Foto nahekam. Da ich aber kein Gesichtsfoto hatte, war dies gar nicht so einfach. Das machte die Sache aber umso spannender. Also dann zunächst das Zimmer beziehen und etwas essen. Wir hatten vereinbart, dass ich sie am Eingang der Tiefgarage abholen soll. Sie wollte mit ihrer Sicherheitskarte nicht das Hotel betreten, da die Zutritte registriert werden und dies natürlich unangenehme Fragen nach sich ziehen konnte. Zur verabredeten Zeit war ich an der Kellertür zum Parkdeck, wo sie auch in der abgesprochenen Kleidung stand, allerdings im Gespräch mit einer Reinigungskraft des Hotels. Elegant umrundete ich die beiden und ging erst einmal weiter ins Parkhaus. Unsere Blicke trafen sich.
Es war aber wohl uns beiden anzusehen, dass der Moment ungünstig war. Etwas später war sie dann allein und ich konnte Kontakt aufnehmen. Gemeinsam fuhren wir dann mit dem Aufzug nach oben, schön getrennt voneinander. Da ich in dem Hotel eine Tagung besuchte, kannten mich viele der Hotelgäste und glaubt mir, ein peinliches Treffen wäre mir unangenehm gewesen. Schön, dass man sich auf die Diskretion der KM-Damen verlassen kann. Im Zimmer angekommen verriet sie mir, dass sie schon lange im Empfangs- und Konferenzbereich tätig war, aber die Zimmer tatsächlich noch nicht von innen gesehen hatte. Sie war angetan von dem Komfort der Zimmer.
Wir unterhielten uns gut und kamen uns dabei näher. Auf die Frage, warum sie diesen Job mache, sagte sie, dass der Lohn im Hotelgewerbe zu wünschen ließ und der Nebenverdienst lukrativ sei. Zudem habe sie seit fast zwei Jahren keinen Freund mehr und - naja, den Rest könnt ihr euch denken. Sie hat mich ihr eigenes Verlangen wirklich spüren lassen. Ihre einfühlsame Zunge verwöhnte jeden Bereich meines Körpers und meine Zunge tat es der ihren gleich. Die erotische Zweisamkeit war wunderbar endlos, selten habe ich die neunundsechzig so genossen, bis sich dann irgendwann unsere Körper schließlich als Ganzes vereinten.
Die Erinnerung ist geblieben
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