Willkommen zurück in meiner Kolumne, in der ich euch ein wenig aus der realen KM-Welt berichten darf. Ich bin seit Jahren auf Kaufmich.com unterwegs und fühle mich mittlerweile sehr zu Hause auf dieser Seite.
Erotische Intensität lässt sich in verschiedenen Dimensionen erleben – das durfte ich erfahren. Gerne möchte ich euch in dieser Story daran teilhaben lassen. Tantra-Rituale wollte ich schon lange kennen lernen und bin bei meiner Suche auf Kaufmich auf ein sehr gutes Angebot gestoßen. Neugierig habe ich Kontakt aufgenommen und nach einem kurzen klärenden Chat das Date über den Date-Manager abgemacht.
Empfangen wurde ich von einer sehr schönen Frau, vielleicht Mitte Vierzig, in einer normalen Wohnung, dann aber in ein sehr esoterisch anmutendes Zimmer geführt. In einem eher sachlichen, aber dennoch angenehmen Gespräch hat sie mich über gesundheitliche Probleme befragt und mir die Hintergründe im Kontext Tantra erläutert. Euch ist klar, dass meine Neugierde immer stärker wurde. Dann durfte ich mich im Bad duschen und nur mit dem Lunghi bekleidet zurückkommen. Der Lunghi ist ein Wickeltuch, welches von Mann und Frau traditionell bei tantrischen Ritualen getragen wird.
Die Zeremonie begann mit geschlossenen Augen – im Stehen. Mit angenehmer Musik im Raum bewegte sie sich nun um mich herum, ich spürte, wie ihre Hände meinen Körper fast berühren. Ich nahm ihren Atem zärtlich wahr. Die Details des spannenden Einstiegs zu schildern wäre hier zu lang, nur so viel – ich konnte spüren, wie sich ihre Energie auf mich überträgt. Ich war wirklich beeindruckt. Irgendwann vielen dabei unsere Lunghis und wir standen nackt voreinander. Sie nahm meine Arme und führte mich vorsichtig zur breiten Liegefläche, auf der ich mich zunächst bäuchlings legen durfte.
Nun begann eine intensive, teils kraftvolle neunzig-minütige Massage mit warmen Öl und ungewöhnlichen Bewegungsformationen meines Körpers. Zwischendurch immer intensive Body-to-Body-Berührungen, sodass ich ihren Körper genussvoll spüren konnte. Spannend in Erinnerung habe ich eine Szene in Rückenlage, in der sie mir ein Bein weit zur Seite über ihre Schulter legte und mit gekonnten Fingerspielen mein bestes Stück massierte.
Zeitweise hatte ich Raum und Zeit vergessen und spürte ihre Hände überall auf meinem Körper. Mein Penis wurde dabei immer wieder mal hart, mal zart mit eingebunden, bis ich irgendwann zum Höhepunkt kam. Absolut intensiv, das kann ich euch sagen. Der Erguss wurde mit in die Massage einbezogen, sodass der Genuss ohne Pause weiter ging. Irgendwann hat sie das Zimmer verlassen und mir eine abschließende und wirklich nötige Entspannung gegönnt.
Erlebt habe ich zwei intensive Stunden, die ich so noch nicht kannte. Es ist nicht bei einem Einzelbesuch geblieben. Wieder eine neue Erfahrung, welche ich über Kaufmich erleben durfte.
Kommentiert den Text gerne mit ähnlichen Erfahrungen. Ich bin gespannt, diese zu lesen und freue mich schon jetzt auf das nächste KM-Treffen, von dem ich dann gern wieder hier berichten werde.
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