Unser Gastautor doellerM hat für Euch eine erotische Geschichte im Angebot. Sex im Büro. Und dabei nicht von Chef oder Chefin, den Kollegen erwischt werden, ist die Kunst!
Sex im Büro: Diesen Abend werde ich nicht vergessen
Hastig schloss ich die Tür zu meinem Beratungsbüro für Menschen mit Behinderung im vierten Stock auf. Zum Glück waren meine Chefin Claudia und meine Kollegin Nina schon zuhause bei ihren Familien. Ich habe selbst eine Sprach- sowie Gehbehinderung.Wir schlüpften hinein und machten die Türe zu. Unsere Schritte quietschten auf dem hellbraunen Parkettboden. Die asiatische Internetbekanntschaft Yin drückte mich an die weiße, kahle Wand des kleinen Flurs und küsste mich stürmisch auf den Mund. Meine Zunge schob sich in ihren feuchten und leicht geöffneten Mund. Yin war ein Kopf kleiner als ich und hatte eine sportliche Figur. Aus ihrem fast synthetisch weißen Gesicht stachen dunkelbraune Augen.
Sie hatte so wunderschöne Pobacken
Ihre pechschwarzen langen Haare bildeten einen Scheitel auf ihrem Kopf. Ich spürte ihren warmen und schnellen Atem. Sie knüpfte ihre Hose auf. Mit pochendem Herzen ließ ich meine linke Hand hinein gleiten und begann vorsichtig ihre behaarten Schamlippen zu massieren. Sie schloss die Augen, während meine Zunge ihren Hals und Schlüsselbein verwöhnte. Meine Hände wanderten zu ihren wunderschönen und muskulösen Pobacken. Ich hörte sie stöhnen und wurde immer härter.
Sex im Büro: bitte keine Spermaflecken auf dem Schreibtisch
Da Claudia von Spermaflecken auf unserem Schreibtisch nicht wirklich begeistert wäre und ich meinen Job noch eine Weile behalten wollte, verzogen wir uns auf die geräumige Behindertentoilette. Yin ließ schnell ihre blaue Jeans und die weiße Unterhose runter, stellte sich vor das Waschbecken, stützte sich dort ab und beugte sich nach vorne. Sie ging kurz mit ihrem nackten Gesäß in die Hocke, immer noch mit ihrem Rücken zu mir gewandt und massierte mit ihren Fingern ihr Geschlecht, was mich sehr erregte. Ihre Haare fielen seitlich und nach vorne herunter. Ich ließ mich daraufhin hinter ihr auf die Knie und verwöhnte ihre intimsten Stellen mit meinen Fingern und meiner Zunge. Sie stöhnte immer lauter. Meine Bewegungen wurden immer schneller.
Beim Sex im Büro wollte ich nicht zu früh explodieren
Sie drehte sich um und deutete an, dass ich mich hinlegen sollte. Yin entkleidete sich vollständig. Was ich auch machte. Dabei spürte ich den harten und grauen Plattenboden unter meinem Rücken. Mein Herz raste. Die Erektion pochte so sehr, dass sie fast schon schmerzte. Dann verwöhnten wir uns in der 69er Stellung. Ich spürte, wie ihre Lippen und ihre Zunge gleichmäßig mein Glied massierten. Dabei hoffte ich, dass ich nicht zu früh explodierte. Ich wollte das Date noch eine Weile lang genießen.Danach ritt mich Yin stöhnend zum Orgasmus. Dabei saß sie mit dem Rücken und ihrem Gesäß zu mir gewandt auf meinem Schoß. Als ich in ihr explodierte, hatte ich eine Aussicht auf ihren schönen Rücken und die entzückenden Pobacken.Nach einer viertel Stunde Pause machten wir weiter. Dabei verwöhnten wir uns in der 69er Stellung. Er dauerte länger, bis ich in ihrer Hand, zwischen ihren Brüsten explodierte. Diesmal war der Höhepunkt so unglaublich intensiv, dass er mir schon fast weh tat. Sie ging zum Waschbecken. Dann wusch sie ihren kleinen Busen ab und zog sich wieder an. Ich tat dasselbe.Danach schlichen wir uns wieder aus dem Büro.
Hattest Du auch schon mal Sex im Büro? Bist Du erwischt worden oder hast Du Dich dank guter Planung vor einer Entdeckung geschützt? Erzähl uns davon im Kommentarbereich.
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