Diesen Bericht aus dem Bereich bizarre Erotik hat uns Kaufmich-Community Mitglied sub_gerry geschickt, den wir Euch nicht vorenthalten möchten. ***

 

Endlich war Wochenende! Da ich leider mal wieder solo war, ging ich in die Single-Bar. Das hatte ich bereits mehrfach versucht, allerdings immer ohne Erfolg. Wahrscheinlich lag es daran, dass ich einfach zu schüchtern war. Außerdem war mein Frauengeschmack wohl auch nicht der richtige. Zumindest hatte ich in der Single-Bar noch nie eine Frau Typ "Traumfrau" gesehen. Vermutlich waren solche Frauen auch nicht Single.

 

Natürlich schaute ich mich gleich interessiert um. Als mein Blick zur Bar fiel, konnte ich es kaum glauben. War das nicht meine Kollegin Tatjana?Ich schwärmte seit Jahren für Tatjana. Sie war verhältnismäßig groß und sehr sportlich. Auf mich machte sie immer einen leicht dominanten Eindruck. Aber sie ist sehr nett und wir waren beruflich gesehen sehr gut befreundet. Ich dachte jedoch, dass sie einen festen Freund hätte.

 

Natürlich ging ich sofort auf sie zu. Als sie mich sah, umarmte sie mich freundschaftlich. Das war unsere erste Berührung, abgesehen von einem Händeschütteln. Ihr Parfum stieg mir in die Nase und sofort regte sich etwas in meiner Hose. Ich konnte nicht sagen, ob Tatjana es gemerkt hatte, aber sie lächelte mich freundlich an. Wir tranken etwas zusammen und unterhielten uns. Dann zog mich Tatjana auch die Tanzfläche. Sie zog mich sehr nah an sich heran und wir tanzten sehr eng. Sie wurde immer aktiver und bald tanzten wir eng umschlungen. Jetzt musste sie es merken.

 

Plötzlich nahm sie meinen Kopf in beide Hände und gab mir einen langen Kuss. Ich war total weg getreten.

 

"Ich denke, wir sollten jetzt mal zu mir gehen." flüsterte sie mir ins Ohr. Natürlich war ich gleich einverstanden.

 

Wir waren kaum in Tatjanas Wohnung angekommen, da ging ihr "Angriff" auch gleich weiter. Küssend und knutschend bewegten wir uns in ihr Schlafzimmer. Dabei zog sie mich immer weiter aus. Als wir auf ihrem Bett lagen, war ich nackt. Sie kletterte auf mich drauf und zog meinen rechten Arm nach oben über meinen Kopf. Behutsam legte sie mir eine lederne Schlinge um mein Handgelenk und fesselte mich ans Bettgestell. Ich war bereits vorher auf Wolke 7. Aber auch diese Aktion törnte mich total an. Daher ließ ich sie einfach gewähren.

 

Dann fesselte sie auch den anderen Arm. Dabei kniete sie auf mir und spielte mit ihren Schuhen an meinem Glied. Ich genoss diese Situation sehr.

 

Dann stand Tatjana auf und befestigte meine Beine stramm an den beiden Bettpfosten. Die gesamten Fesseln waren so fest und stramm, dass ich mich fast gar nicht rühren konnte. Auch an eine Flucht war nicht zu denken. Ich war ihr jetzt vollkommen hilflos ausgeliefert.

 

Zu guter Letzt verband sie meine Augen mit einem dunklen Tuch.

 

Ich wollte gerade etwas zu Tatjana sagen, als sie mir den Finger auf den Mund legte. "Pst! Ich möchte kein einziges Wort hören! Sonst höre ich sofort auf. Genieße es einfach!" Dann gab sie mir einen Kuss.

 

Im nächsten Moment spürte ich etwas leichtes auf meinem Gesicht. Das war wohl ihr Halstuch, denn es duftete nach Tatjanas Parfum. Dann spürte und hörte ich nichts mehr.

 

Ich wusste nicht einmal, ob Tatjana den Raum verlassen hatte oder nicht. Es gab nichts außer den Duft von Tatjana in meiner Nase. Doch schon das und meine Hilflosigkeit machen mich total scharf. Nach ein paar Minuten hätte vermutlich schon eine kleine Berührung ausgereicht, um mich zum Orgasmus zu bringen.

 

Dann plötzlich kam die Berührung. Allerdings nicht ganz so, wie ich es mir erhofft hatte. Es war nicht Tatjanas Hand, die mich berührte sondern die eisige Kälte einer Tüte voller Eiswürfel.

 

Nach kürzester Zeit war mein Geschlecht wieder auf Normalgröße gebracht.

 

Jetzt begann Tatjana, meinen ganzen Körper zu streicheln. Hierzu benutze sie leider nicht ihre Hand, sondern irgendein weiches Stück Stoff. Die Berührungen waren so zart und sanft, dass ich fast wahnsinnig wurde. Sie streichelte über meine Arme, die Brust, meine Seiten und über meinen wieder aufsteigenden Penis. Es war eine sanfte, zärtliche Hölle. Ich wand mich in meinen Fesseln und suchte eine richtige Berührung. Aber ich hatte keine Chance. "Hab' Geduld!" flüsterte Tatjana. Dann erfüllte der Eisbeutel wieder seinen Job.

 

Als nächstes hörte ich, wie Tatjana ihr Schuhe auf den Boden fallen ließ. Ich hörte Stoffe aneinander reiben. Tatjana zog sich aus.

 

Wieder landete ein Stück Stoff auf meiner Nase. Doch dieser Geruch war anders. Er war herzhafter, er war körperlicher, er war atemberaubend sexy, er war wie eine Droge. Und ich wollte diesen Duft nicht nur riechen, ich wollte ihn schmecken. Ich versuchte ihren Slip in den Mund zu nehmen, doch ich kam nicht dran. Sie hatte ihn so über meinen Kopf gelegt, dass ich zwar riechen, aber auf keinen Fall schmecken konnte. Geduld!

 

Der Duft ihrer Weiblichkeit ließ in mir eine nicht gekannte Geilheit aufflammen.

 

Ich wollte Tatjana hier und jetzt! Aber es gab nur Eis...

 

Dann spürte ich Tatjanas Hände auf meiner Brust. Sie streichelten über Brust und Bauch. Sie streichelten die über die Arme und meine komplette Seite entlang. Ich stöhnte leise.

 

Sie streichelten immer weiter die Seite entlang bis zu meinen Oberschenkeln. Jetzt wanderten die Hände Richtung Mitte. Sie streichelten sanft an der Innenseite der Oberschenkel entlang. Mein stöhnen wurde lauter.

 

Die Hände wanderten langsam höher. Oh ja! Jetzt! Bitte! Die Lust stieg ins Unermessliche. Bitte befrei meine Lust!

 

Die Hände verschwanden plötzlich. Was jetzt? Eis?

 

"Ahhhh!" Schmerz! Kein Eis. Ein stechender Schmerz in meiner linken Brustwarze ließ alle Lust aus meinem Körper entweichen.

 

Im nächsten Augenblick waren die Hände wieder da. Sie umspielten behutsam meinen Penis. Langsam kam die Lust zurück. Sie kam langsam. Aber sie kam gewaltig. Sie kam sehr gewaltig. Dann kam wieder Schmerz...

 

Ich spürte, wie sich Tatjana auf meine Brust setzte. Sie rückte ganz nah an mein Gesicht ran. Ich konnte sie riechen. Oh Herr im Himmel! Diese Frau machte mich absolut wahnsinnig.

 

Langsam strich sie mir mit den Fingern über das Gesicht. Dann verschwanden die Finger und Tatjana bewegte sich in rhythmischen Bewegungen. Sie stöhnte leise. Im nächsten Moment strich sie mit ihrem nassen Finger unter meiner Nase entlang. Ihr Stöhnen wurde lauter. Sie bewegte ihren Finger auf meine Lippen. Gierig leckte ich an ihrem köstlichen Finger.

 

Der Finger verschwand wieder. Das Stöhnen wurde noch lauter und entlud sich in einem Schrei. Sekundenbruchteile später bewegte sie ihren Unterleib über mein Gesicht. Sie war so nass!

 

Tatjana stieg von mir runter. Dann spürte ich ihre Lippen auf meinen. Gleichzeitig spürte ich ihren Fuß an meinen Unterleib. Na endlich! Ihre Hand wanderte über meine Brust. Schmerz! Nein, bitte nicht! Doch auch der Fuß machte weiter.

 

Der Kuss wurde intensiver. Plötzlich spürte ich die zweite Hand an meiner Nase. Finger schlossen sich um meine Nase. Sie drückten die Nase zu. Was nun? Keine Luft!

 

Mein Mund wurde durch den Kuss versiegelt. Der Sauerstoff in meinen Lungen verflüchtigte sich in Sekundenschnelle. Tatjanas Fuß bearbeitete meinen Schwanz. Schmerzen in der Brust. Schmerzen in der Lunge. Sinnliche Lippe, die zur Todesfalle wurden. Wunderschöne Füße, die mir die Erfüllung geben konnten. Mein Hirn schlug Purzelbäume, meine Sinne fuhren Achterbahn.

 

Ich war schon kurz vor der Ohnmacht, als ihr Fuß die entscheidende Bewegung machte. Wie ein Vulkan brach es aus mir heraus. Tatjanas Hände verließen Nase und Brust. Sauerstoff und ein nicht enden wollender Orgasmus durchströmten meinen Körper.

 

Irgendwann war dieser wundervolle Moment leider vorbei. Tatjana Lippen schlossen sich und sie setzte sich auf. Sie nahm mir die Augenbinde ab und ich sah sie zum ersten Mal nackt.

 

"Soll ich Dich schon losbinden?" fragte sie mit einem frechen Grinsen. "Nein, bitte nicht!"

 

Written by Kaufmich Team


2 comments

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Tolle Story, gefällt mir sehr gut. Ich hoffe du hattest danach noch viel Spaß. LG Sayuri

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Anonymous

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Ooook! Wunderbar geschrieben und ich voll und ganz dabei! Sehr gut! Kompliment an Dich!

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