Huren, Escorts, Callboys, Strippers, Dominas, Frauen, Männer und Trans*Personen in der Sexarbeit feiern heute den 3. März, um auf den Kampf um mehr Rechte für Sexarbeiter*innen weltweit aufmerksam zu machen. Es hat sich seit den Anfängen der Hurenbewegung viel getan: Heutzutage gibt es eine internationale Bewegung und Netzwerke, die für mehr Rechte streiten, sich politisch engagieren, die Community-Arbeit leisten, sich organisieren.
Jedes Jahr dient dieser Tag nicht nur dazu, die oft übersehene Lebensrealität von Sexworker*innen sichtbar zu machen, sondern auch, um die Forderungen nach Entkriminalisierung, Entstigmatisierung, besseren Arbeitsbedingungen und gesellschaftlicher Anerkennung zu untermauern.
Sexarbeiter*innen fordern im Wunsch nach mehr Rechtssicherheit und Rechtsschutz die Entkriminalisierung von Sexarbeit weltweit und ein Ende von Diskriminierung und Stigmatisierung, wie sie auch von der Menschenrechtsorganisation Amnesty International in den vergangenen Jahren immer wieder gefordert wurde. Dazu zählt auch die Beendigung von Razzien und Bordellschließungen.
Weitere Forderungen sind sichere und faire Arbeitsbedingungen, Zugänge zum Gesundheitswesen, zu regulärer Arbeit und Finanzdienstleistungen. Viele Sexarbeiter*innen sind nach wie vor davon ausgeschlossen.
Ein weiteres wichtiges Ziel ist es, Opfer von Menschenhandel und sexueller Ausbeutung zu identifizieren und ihnen Unterstützung zukommen zu lassen.
Ebenso ist es Ziel, die wirtschaftliche Situation und Gleichbehandlung aller Menschen zu verbessern.
Am 3. März finden dazu weltweit Veranstaltungen statt, um diesen Tag zu begehen, seien es Demos oder Proteste, öffentliche Diskussionen und Filmvorführungen.
Einige Links dazu bereitgestellt von:
Wie macht Ihr Euch am Internationalen Tag der Rechte von Sexworker*innen stark? Denn dieser Tag ist weit mehr als nur ein symbolischer Gedenktag – er ist ein Aufruf zu politischem Handeln und gesellschaftlicher Neubewertung. Es ist an der Zeit, Sexarbeit als reguläres Berufsfeld anzuerkennen und die Rechte umfassend zu schützen. Die Wahlen haben in Deutschland gesprochen. Nun liegt es an uns allen, die weitere Zukunft von Paysex positiv mitzugestalten.
Denn, sind wir mal ehrlich: Stellt Euch eine Welt ohne Sexarbeit vor – wer würde dann Eure Bedürfnisse erfüllen oder Euer Einkommen aufbessern? Sexarbeit ist ein unverzichtbarer Teil unserer Gesellschaft. Zeit, sie auch so zu behandeln.
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