Schon immer hatte das Verruchte einen Reiz für mich, daher wundert es mich nicht, was ich nach meiner Trennung getan habe. Aber von Anfang an: Ich kam mit meinem Exfreund zusammen, als ich 16 Jahre alt war und wir trennten uns kurz vor meinem 18. Geburtstag. Selbstverständlich war ich wie jedes Mädchen am Boden zerstört, immerhin war es doch DIE große Liebe. Die EINE Liebe, ihr wisst worauf ich hinaus will.
Mein Selbstbewusstsein und Ego waren im KellerBen & Jerrys war mein Trostpflaster und ich dachte mir, ich würde ja für immer alleine bleiben und kein Mann würde sich für mich interessieren. (Ah, auch ich darf mal Mädchen sein). Meine beste Freundin konnte sich dieses ungewöhnliche Bild von mir nicht mehr antun und somit ging es erstmal auf: Tinder -> Nein, vielen lieben Dank. Wirklich, nein. Nein nein. Bars -> Die Männer, die mir gefallen, dachten, ich würde sie veräppeln wollen. Dann saß ich eines Tages mit meiner besten Freundin in einer Hotelbar und wir unterhielten uns über alles Mögliche, immerhin war ich endlich wieder normal drauf und kein Häufchen Elend mehr. Da kam ein Mann auf uns zu, sprach mich an und fragte, ob er sich setzen dürfte. Meine Freundin stand auf, zwinkerte mir zu und den Tritt, den ich ihr als Dankeschön gab, brachte den Herrn zum lachen. Der Tritt war für das dumme Zwinkern, nicht dass sie schneller weggehen sollte. Der Mann fragte mich, was ich denn trinke möchte, immerhin sei mein Getränk leer und der Abend noch jung.
Mit einem neuem Getränk und nach wenigen Sätzen stellte er dann wortwörtlich diese Frage: Wie viel kostet es, wenn du für zwei Stunden hochkommst?" Ich war baff, was? Dachte er, ich wäre eine "Hure"? Aber gleichzeitig kam der Gedanke, "Warum nicht?" Aufgrund meines Schweigens fragte er, ob es die übliche Summe wäre. Trotz meines Versuchs, die nächste Frage nicht dumm zu stellen, kam sie vermutlich unfassbar dumm rüber: Was das Übliche denn sei? Er lachte und nannte sie mir. Mein Blick -> O_O Das Problem: Ich hatte keine Kondome dabei, immerhin war ein Mädelsabend geplant und nicht sowas. Ich stimmte ihm zu, sagte aber auch, dass ich kurz Kondome holen müsste. Das war für ihn kein Problem, eher erfreute es ihn sogar sehr. Er nannte mir seine Zimmernummer und ich ging los. Natürlich schrieb ich meiner Freundin und fragte sie, ob es Ok ist, wenn ich kurz für 2 Stunden verschwinde. Sie fragte, wo ich bin. Meine Antwort: "Vor dem Hotel." Sie: Wieso ich Kondome brauche. Ihr Lachen habe ich zwar nicht gesehen, kann es mir aber immer noch vorstellen. "Na dann. Wünsche dir viel Spaß, genieß es!" Zurück im Hotel ging ich zum Aufzug und war immer noch am Überlegen, soll ich, soll ich nicht? Bis ich vor der Tür stand und anklopfte, mit dem Gefühl, attraktiv und begehrenswert zu sein. Er öffnete mir die Tür und wirkte überrascht, aber glücklich, dass ich da war. Meine Unsicherheit war verschwunden. Er nahm mir meine Jacke ab und fragte mich, ob ich mich frisch machen möchte, während er den Betrag mir in die Hände drückte. Selbstverständlich, kommst du mit?
Sowas kannte ich gar nicht von mir...So begann es und nach den zwei Stunden sahen wir uns an, er wirkte nachdenklich. Ich fragte ihn, was los sei. "Ich überlege, ob ich verlängern möchte, aber ich glaube, hier siegt die Vernunft vor Geilheit." Als ich mich fertig machte, schrieb er mir seine Nummer auf einen Zettel und sagte: "Morgen Abend, selbe Uhrzeit? Natürlich nur wenn du kannst". Zurück bei meiner besten Freundin wurde ich natürlich mit Fragen durchlöchert, bis sich ihr Gesichtsausdruck voller Abscheu füllte. Weg war das Selbstbewusstsein, was ich frisch getankt hatte und die positiven Erfahrungen. Sie benutzte Wörter, die ich hier nicht wiederholen möchte, und sagte auch andere unschöne Dinge. Die Freundschaft war nach 8 Jahren zu Ende und ich kann sagen, dass in meiner kurzen Zeit in dieser Sache nicht ein Mann so böse zu mir gewesen war, wie manche Mitmenschen. Selbstverständlich gibt es einige Witzbolde, die mal Lampe mit "Sch" davor schreiben, aber das war's dann auch. Selbstverständlich schrieb ich dem Mann nach dem Streit und sagte zu. Für 2 Stunden konnte ich die Welt wieder vergessen und merkte: all diese bösen gesagten Dinge sind unwahr. Auch wenn es komisch klingt, Paysex hat es mir ermöglicht, mich selbst zu lieben und wertzuschätzen.
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