Escort Marie-Rose hat die Erfahrung gemacht, dass der Beruf Escort keine abgestumpfte Dienstleistung ist und dies auch von Kund*innen nicht so gewünscht wird. Im Gegenteil: da ist oft ganz viel Nähe, Zärtlichkeit, ja Romantik bei einem Date dabei…
Heute am Valentinstag, dem Tag der Liebe, denken wir an unsere Partner, unsere Liebsten und einige Escorts gar an ihre treuesten Kund*innen (und andersherum). Warum wir das jährlich am 14. Februar machen, darüber gibt es viele Meinungen und Mythen, die man ganz leicht im Internet finden und nachlesen kann. Und ob man eine süße, leckere Pralinenschachtel, einen Bund duftender, roter Rosen oder einige KM$ überreicht ... die Hauptsache ist, dass man der Person zeigt, dass sie mir wichtig ist. In diesem Sinne wünschen wir Euch allen einen Happy Valentinstag und eine schöne Zeit mit Euren Lieblingsmenschen!
Als Schmankerl gibt es von uns ein sexy Valentinstags-Quiz, wo Ihr Euer Know-How rund um das Thema Liebe unter Beweis stellen könnt. Und: es gibt wieder tolle Preise zu gewinnen!!
UPDATE: Dies sind unsere glücklichen Gewinner*innen, die bei unserem Valentinstags-Quiz mitgemacht haben:
Lurchie84, Jeffjeff2019, Caroloo, rektorskinner, PrinzCharmin1986, pehu123, DaBaus069, Muellix20, HotAsiaKoeln, Kasgan.
Wir wünschen Euch viel Vergnügen mit Euren Gewinnen und bedanken uns bei allen, die mitgemacht haben!!
Mit dem Valentinstag wird für gewöhnlich auch die Romantik in Verbindung gebracht. Was darunter gemeint ist, das überlassen wir gerne Euch: ob ein romantisch aufbereitetes Zimmer mit viel Kerzenschein und passender Musik, ein gemeinsames, warmes Bad mit Rosen und Sekt oder ein entzückendes Candle Light Dinner... Die Liste ist lang. Kaufmich Escort Marie-Rose hat sich pünktlich zum Valentinstag dazu Gedanken gemacht und einige Zeilen für uns verfasst. Ob Romantik und Paysex tatsächlich zusammengehören (können), das verrät sie Euch in ihrem Gastbeitrag. Viel Freude beim Lesen!
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Bei mir war es ja wohl so, wie bei vielen Menschen, die erst einmal keine Erfahrungen oder Berührungspunkte mit der sogenannten "käuflichen Liebe" hatten - wobei ich diesen Begriff sowieso schrecklich und abschätzig finde, da man Liebe nie kaufen kann! Aber: Mein Kopf war voller Klischees!
Jedenfalls hatte auch ich, geprägt durch dümmliche TV-Serien und Medienstereotype, die üblichen Vorurteile und Vorstellungen, wie es wohl sein mag im "Sex-Business". Für Viele ja immer noch "die Unterwelt der Gesellschaft"!
Die Klischees: Da ist die super-professionelle Nutte, die nicht küssen und natürlich auch nichts fühlen darf, den Männern mit allen möglichen Tricks das Geld aus der Tasche oder Hose zieht ... dahinter ein "aufgepumpter Zuhälter, dessen Oberarmgröße im umgekehrten Verhältnis zur Größe des Großhirns steht" ... und ein straff durchorganisierter Puff-Betrieb mit viel Show und dann eher "abgestumpfter Dienstleistung in mit viel billigem Tand und Tinneff voll gestellten Zimmern mit Plastik-Palme, in der dann der von den Gästen teuer erworbene Billig-Sekt dezent "rein gekippt wird"...! Eben: Eiskalte Menschen auf beiden Seiten der "Front", die sich gegenseitig nach dem Prinzip "Nepper, Schlepper, Gästefänger" über den Tisch ziehen - die Hure hasst den Freier und der Freier holt raus, was er für möglichst wenig Geld kriegen kann!
Ein Klischeebild, das auch heute noch im TV, in Büchern und Zeitschriften weiter von Autoren, die in der Regel nie Kontakt zur "realen" Escort-Welt hatten, mit Genuss zelebriert wird! Denn: Es lebe das Klischee! Und die bürgerlichen Ängste wollen ja auch bedient werden! Schließlich gilt noch immer der altbewährte Journalisten-Satz: Nur eine schlechte Geschichte - mit Skandalen, Opfern und möglichst viel Gewalt - ist eine GUTE Geschichte! Und verkauft sich auch entsprechend!!!
Meine persönlichen Erfahrungen sind Gott sei dank völlig anders: In meinem ersten Jahr hier bei Kaufmich habe ich lernen und erfahren können, dass es natürlich, so wie in jedem "gesellschaftlichen Biotop", nette und weniger nette Menschen gibt, aber diese Klischee-Stereotypen, wie oben beschrieben, habe ich nicht angetroffen!
Ganz im Gegenteil - und das kann ich nur immer wieder betonen: Ich hatte "blind dates" mit wunderbaren Männern, die mitten im gesellschaftlichen Leben stehen, Akademiker, eloquent, charmant und wirklich gut aussehend ... Oft haben sich daraus tolle Freundschaften - wie man so schön sagt - "friends with benefits" - ergeben. Und auch berufliche Überschneidungen voller Vertrauen, da ja beide ihr Doppelleben leben und genießen und wenn man im selben beruflichen Feld tätig ist, warum nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. Und nach dem gemeinsam absolvierten Event dann in ein diskretes lauschiges Hotelzimmer verschwinden und ebenso diskret den gemeinsamen Erfolg feiern!
Und nie, wirklich nie, hat irgendeiner dieser Gentlemen versucht, persönliche Vorteile aus dieser Nähe zu ziehen, denn bei allem Gefühl war immer klar: Wir sind uns nahe, wir genießen zusammen und trotzdem kehrt jeder dann wieder zu Familie und Alltag zurück!
Besonders überrascht hat mich auch immer wieder, wie romantisch viele Herren sind: Diejenigen, die keine Ahnung haben, behaupten doch: Das ist ein knallhartes Geschäft! Ich erlebe es anders: Wie oft habe ich schon wunderschöne Blumen bekommen, das "Geld" diskret im Umschlag versteckt, in einer Schleifen-verzierten Pralinenschachtel, im Dessous-Karton oder einer aufregenden Schmuck-Schatulle. Die Herren machen sich schick für das Rendezvous, wohlduftend, toller Anzug, gemeinsames Essen gehen oder wie mir gerade ein äußerst charmanter Herr vor dem Date vorgeschlagen hat: "Lass uns an einem bestimmten romantischen Denkmal zu Ehren eines großen Dichterfürsten treffen. Er soll unser Schutzpatron für diesen herrlichen Abend werden!”
Ich dachte früher, als ich noch keine Erfahrung im Escort-Bereich hatte: Ein knallhartes "Geben und Nehmen": Er zahlt ... sie steckt ein .... bunga-bunga ... geht's los ... Zeit vorbei ... Aus die Maus! Sexuelle Befriedigung im Fließband-Akkord. Mann und Frau ... letztendlich gesichtslos ... nur der schnelle Akt der Triebabfuhr zahlt und zählt!"
Meine persönliche Erfahrung hat nichts mit diesen abgetakelten Bildern zu tun: Da ist oft ganz viel Nähe, die entstehen kann: Zärtlichkeit, Küsse... Jeder versucht den Anderen zu verwöhnen und glücklich zu machen! Denn das ist ja sowieso das Besondere: Viele Männer denken gar nicht so sehr an ihren eigenen "O", sondern sind am glücklichsten, wenn sie mit viel Hingabe und Engagement die Frau zum Höhepunkt bringen können!
Deshalb: Romantik und Escort - Oh ja - und wie das "sein darf"! Denn schließlich: Was gibt es Schöneres, wenn beide dieses Rendezvous WIRKLICH in aller Leidenschaft leben, lieben und genießen!
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Wie sind Eure Erfahrungen bei Dates? Lassen sich Paysex und Romantik vereinbaren oder ist das ein reiner Trugschluss? Schreibt dazu gerne Eure Meinung im Kommentarbereich, im Forum oder im Blog.
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