Menschen mit Behinderungen haben sehr oft spezifische Bedürfnisse und Anforderungen, die von Sexarbeiter*innen möglicherweise nicht erfüllt werden können. Selbst wenn es vielleicht nicht das Hauptaugenmerk der Diskussionen um die Sexarbeit ist, ist es wichtig zu beachten, dass Menschen mit Behinderungen oft unterrepräsentiert oder gar unsichtbar bleiben...
Menschen mit Behinderungen haben oft Schwierigkeiten, sexuelle Beziehungen aufzubauen, und viele Sexarbeiter*innen können ein wichtiger Teil ihres sozialen und emotionalen Lebens sein. Ein Kunde beschrieb das so: „Hätte ich nicht die Möglichkeit, mit gekaufter Liebe auch mal sexuell aktiv zu sein, dann hätte ich wohl schon eher die Hoffnung aufgegeben. Der Stuhl, in dem ich sitze, der repräsentiert mich ja nicht als Mann“.
Einige Menschen mit Behinderungen können auch aufgrund von Vorurteilen oder Stigmatisierung Schwierigkeiten haben, Escorts zu finden, die auch bereit und fähig sind, ihre spezifischen Bedürfnisse zu erfüllen.
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Es gibt auch die Möglichkeit, dass Menschen mit Behinderungen aufgrund ihrer Behinderung ausgenutzt oder missbraucht werden, insbesondere wenn sie sich in einer positionellen Schwäche befinden. Es ist wichtig, dass Escorts darauf achten, dass ihre Kund*innen einvernehmlich und freiwillig handeln und dass keine Ausbeutung stattfindet.
Ein Fall aus der Kaufmich-Legal-Abteilung schockierte uns besonders. Es ging dabei um einen Kunden im Rollstuhl, der sich den Wunsch erfüllen wollte, sexuelle Erfahrungen mit einer Escort auszuleben. Alles wurde über Kaufmich.com arrangiert; sein Pfleger fuhr mit ihm ins arrangierte Hotel und dort legte er ihn aufs Bett, sodass die Escort ihre Dienstleistungen, wie abgesprochen, mit dem Kunden teilen konnte. Der Pfleger sollte dann in der Lobby warten und nach entsprechender Zeit wieder ins Zimmer kommen. Leider verlief dieses Date alles andere als gut, da der Kunde von der Escort bestohlen wurde und diese sich aus dem Staub machte. Der Kunde ließ das aber nicht so einfach mit sich passieren, erstattete später Anzeige und mit Hilfe von den Behörden und Kaufmich konnte die Dame dingfest gemacht werden.
Es ist traurig, dass Menschen in ihrer Not so ausgenutzt werden. Es gibt einige Organisationen und Initiativen, die darauf abzielen, die Sichtbarkeit und Rechte von Menschen mit Behinderungen in der Sexarbeit zu erhöhen. Diese Organisationen bieten oft spezielle Schulungen und Ressourcen für Sexarbeiter*innen an, um ihre Arbeit für Menschen mit Behinderungen zugänglicher und sicherer zu machen. Zum Beispiel könnten barrierefreie Räumlichkeiten oder spezielle Unterstützung notwendig sein, um eine sexuelle Begegnung für Menschen mit Behinderungen möglich zu machen.
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