Escort MelKingPoint ist heute zu Gast und spricht Klartext zum Thema "Mitleid mit Ehefrauen?" Sind gebundene Männer interessanter oder gefährlicher? Mel hat eine klare Meinung zu diesem Thema, bei dem die Meinungen auseinander gehen.

 

Im Kontext meiner Paydates ist mir aufgefallen, dass sehr viele Männer, die ich treffe, regulär in festen Partnerschaften stecken. Komischerweise war es mir immer viel lieber mit Männern ins Bett zu gehen, bei denen ich wusste, dass diese gebunden sind. Es könnte mir ja auch egal sein oder mich abstoßen. Vielleicht ist aber auch dieser offene Umgang mit einer gesellschatlichen Doppelmoral ein Grund warum ich Paysex für mich ganz okay finde. Paysex fängt die nach Sex und Nähe suchenden Männer in ihren Bedürfnissen auf.

 

Sind gebundene Männer vielleicht sogar für mich interessanter oder ungefährlicher, weil dann meistens nicht mehr daraus werden kann? Keine Ahnung. Vielleicht sind manche gebundene Männer in einer bestimmten Art sozial kompetenter als in die Jahre gekommene Singles, die teilweise noch nie eine ernsthafte Beziehung eingegangen sind. Natürlich kenne ich genauso auch sozial hoch kompetente und attraktive Singles, die mich buchen, und die theoretisch an jeder Ecke ganz leicht eine Frau privat kennenlernen könnten.

 

Auch Männer haben ein Recht auf Intimsphäre!
Aber zurück zum Thema: Ich finde es ehrlich gesagt nicht schlimm, wenn Männer fremd gehen. Und sie können, das von mir aus auch gegenüber ihren Ehefrauen für sich behalten. Auch Ehemänner haben ein Recht auf ihre Intimsphäre gegenüber ihren Ehefrauen. Das muss jeder für sich selbst wissen, wie er mit dem Konzept von “Treue” umgeht. Ich persönlich weiß dann aber schon ganz gerne woran ich bin. Vielleicht ahnen es auch viele Partnerinnen woran sie bei ihren Männern sind. Manche Frauen spionieren ihre Partner nicht selten aus. Ich hatte schon Anrufe von eifersüchtigen Ehefrauen, die ganz genau wissen wollten, wo in ihrem Haus der Akt stattgefunden hat. Teilaspekt der Sexarbeit ist aber unbedingte Diskretion.

 

Wenn mir Männer etwas von ewiger Treue erzählen kann ich das kaum für voll nehmen, auch wenn ich durchaus ein paar theoretische Ausnahmen kenne, glaube ich, dass der Mensch im allgemeinen und der Mann im besonderen eher dazu neigt fremdzugehen. Das ist nur eine Frage von Gelegenheiten. Vielleicht sind manche Ehefrauen auch froh, dass sie sich mit der Potenz ihrer Göttergatten nicht immer befassen müssen. Manche Männer wollen schließlich dreimal am Tag und irgendwann ist die Spannung passé.

 

Einige Partnerinnen erlauben dem Mann nur Sex mit käuflichen Frauen
Paare finden mitunter die originellsten Lösungen mit ihrem Sex-Debakel umzugegen. Mir sind schon Männer begegnet, die hatten ein Agreement mit ihrer Frau, in der Art, dass diese zwar offiziell fremd gehen dürften, dann aber bitte nur mit käuflichen Frauen. Es kommen dann nämlich so merkwürdige Annahmen ins Spiel, wonach die Nummer mit einer Sexworkerin nicht so schlimm sei, weil da ja keine Gefühle ins Spiel kommen könnten. Na, wenn das immer so ist? Ich wäre davon nicht grundsätzlich überzeugt.

 

Ich glaube, die meisten dieser Männer würden bestimmt auch gerne nicht nur aus Kostengründen privat mit einer Frau etwas nebenbei anfangen. Wie oft fangen gerade auch gebundene Männer etwas mit der besten Freundin ihrer Ehefrau oder der netten Nachbarin an? Aber ich glaube für gebundene Männer ist es dennoch schwer eine passende Frau im privaten Kontext spontan zu finden. Für die Rolle der Geliebten muss frau geboren und abgehärtet sein.

 

Es soll ja sogar Ehemänner geben, die in ihrer sexuellen Not ihre Bisexualität für sich entdecken. Mir ist auch schon mal eine andere Art von Agreement zwischen Eheleuten zu Ohren gekommen, wonach der Mann zwar auch nur mit Escorts offiziell ins Bett gehen durfte aber die Partnerin ging dafür mit anderen Frauen fremd.

 

Habe ich Mitleid mit Ehefrauen?
Es heißt ja in guten wie in schlechten Tagen. Immerhin bekommt Sie Rentenpunkte, hat Anspruch auf komplexe Unterhaltszahlungen und hier und da kommt vielleicht sogar noch ein kleines Geschenk hinzu, weil der Göttergatte dann doch ein schlechtes Gewissen hatte.

 

Ich habe kein Mitleid mit Ehefrauen und gehörnten Partnerinnen, denn es gibt ganz einfache menschliche Realitäten, die manche Männer noch nicht einmal unter Kontrolle haben. Jede Frau die nicht gerade auf dem Mond zuhause ist, weiß doch wie Männer funktionieren.

 

Ich kenne wiederum andere Frauen, die haben ganz bewusst den lieben, treuen, netten Mann geheiratet und gehen dann selbst fremd. Vielleicht ist es aber für andere Frauen irgendwie dann doch unterhaltsamer mit dem charmanten Abenteurer zusammen zu sein, der bei Frauen gut ankommt. Wenn alles gut geht, weiß er ja wo er Zuhause ist. Außerdem ist eine aktive Sexualität durchaus gesundheitsfördernd. Und die Beziehung bleibt durch die Inanspruchnahme eines Paydates harmonischer und entspannter.

 

 

 

 

 

Ich fände es schön, wenn Paare über ihre sexuellen Wünsche und Eskapaden offen miteinander reden könnten. Meistens ist das jedoch nicht der Fall. Die Partnerschaft hat den Anspruch monogam sein zu müssen. Und der Mann geht dann doch fremd. In gewisser Weise lebe ich von diesem gängigen Konzept.

 

Was ich allerdings sehr komisch finde ist, wenn der Typ nach dem Akt rührselige Liebesgeschichten von seiner Ehefrau erzählt oder mir gegenüber moralische Andeutungen zu meiner Tätigkeit darlegt. Dabei profitiert er doch gerade davon.

 

 

 

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Written by Kaufmich Team


11 comments

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Welche Statistik ist das? Ich schätze, dass Männer und Frauen sich nicht die Butter vom Brot nehmen, was das Fremdgehen angeht. Lediglich Männer lassen sich das Fremdgehen auch was kosten. Paysex nicht als "Fremdgehen" zu bezeichnen, weil man dafür bezahlt hat, dürfte am Kern des Themas vorbei gehen.

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Meiner Meinung nach erfüllen Escort Wünsche, Verlangen und geheime Phantasien. Vor allem beim BDSM gibt es viel das Männer nicht mit ihrer Partnerin/Frau teilen möchten, können oder wollen. Es ist einfacher mit einer fremden Escort Dame darüber zu sprechen, als mit der Partnerin/ Ehefrau mit der man den Alltag (Kinder , Sorgen, Beziehung, usw) lebt.

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Deutlich mehr als dreiviertel der Kunden sind verheiratet. Das wurde mehrmals erhoben und wird nicht anders. Domenica, einmal Deutschlands bekannteste Sexarbeiterin, hat das so erklärt: Die Männer kommen nicht wegen dem Sex, sie wollen Rache. Bei mir ist das natürlich nicht so.

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Auch wenn ich von der "Untreue" der Ehemänner profitiere, tun mir die Frauen irgendwie leid. Ich versetze mich öfter in ihre Lage und frage mich, wie es für mich wäre, wenn ich wüsste, dass mein Partner ohne mein Wissen zu anderen Frauen geht. Wobei ich immer noch daran glaube, dass ich nicht als Sexobjekt betrachtet werde, das nur dem Druckabbau dient (obwohl es ein sehr befriedigendes Gefühl ist, sich reizvoll und erotisch zu fühlen). Sondern dass der ein oder andere Mann auch danach noch gern an mich als Person zurückdenkt. Und genau das ist es, was mir als Ehefrau Angst machen würde: dass diese Frau mehr ist als "nur" da für die schnelle Lust. Sondern dass sie gemocht wird und er hin und wieder oder öfter an sie denkt. Wenn es dem Mann aber nur um sexuelle Befriedigung geht, und seine Beziehung zu Hause dafür entspannter ist, wenn er bei einer Escort tollen Sex hatte, muss mir die Ehefrau nicht leid tun, dann haben sie nämlich beide etwas davon, und das ist auch gut so ;-)

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die statistik ist da sehr einfach: frauen gehen viel öfter fremd als männer. der einzige unterschied: männer bezahlen auch dafür. frauen haben es da leichter. die finden immer jemanden lach

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Ich bin froh in einem Land zu leben, in dem käuflicher Sex nicht verboten ist. Ich nutze das Angebot nicht häufig, aber gelegentlich. Gebundene Männer greifen vermutlich gerne auf Paysex zurück, weil es schlicht "einfacher" ist - aus mehreren Gründen. Die Suche nach einer geeigneten Partnerin ist verhältnismäßig schwierig. Single-Frauen wollen nicht mit gebundenen Männern. Verheiratete Frauen sind oft schon versorgt. Steckt man in einer Beziehung kann sich häufig nicht einfach wochenlang in Bars rumtreiben, um genügend Kontakt zu genügend Frauen zu knüpfen, bis irgendwann mal Eine hängen bleibt - das ist einfach eine Frage der Statistik. Am Ende ist es oftmals der logistisch einfachere und vor allem zielführendere Weg, einfach ein paar Scheine dranzugeben und so zu bekommen, was man will. Eine "kostenlose" Affäre ist ja auch nicht umsonst. Leider hilft das nicht immer. Wenn ich DIE EINE gezielt herauspicken könnte, die bietet was ich brauche, würde ich viel öfter auf Paysex zurückgreifen. Wie oft habe ich hier schon endlose Seiten von hübschen Gesichtern durchgeblättert, nur um schlussendlich den Browser doch wieder zuzumachen. Letztlich ist es doch nur ein Geschäft - ein Handel. Für mich ist das der gewichtigste Grund, warum ich im Paysex nur sehr selten zugreife und den verhältnismäßig aufwändigen Weg über eine Affäre gehe. Und das, obwohl meine Frau mit den Weg über Paysex offen zugesteht, den Weg über die Affäre aber nicht.

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"Ich kann dies alles vor einer Ehe abklären wie der Partner in 5-7 Jahren sein soll und was man erwartet." Das ist ja ein interessantes Konzept. Wer bitte kann denn ernsthaft in die Zukunft schauen? Vor 5 Jahren hatte ich Vorlieben, die ich heute nicht mehr habe. Und um gekehrt... vor 5 Jahren fand ich Dinge abstoßend, was ich heute interessant finde. Wie bitte hätte meine Partnerin das also vor 5 bis 7 Jahren abklären können, wenn ich es ihr nichtmal selbst hätte sagen können. Dinge ändern sich. Umstände ändern sich. Menschen ändern sich. Wer nach 20 Jahren Ehe jede einzelne Abbiegung auf die gleiche Weise genommen hat, wie sein Partner, kann sich glücklich schätzen. Das ist aber sicher nicht die Regel.

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Ich habe mein ganzes Leben lang viele Paydates gehabt, und zwar auf allen Ebenen. Im Puff, im Club, bei Escorts, und ich bin froh, dass es dies alles gibt, denn meine Ehefrau hat mich erotisch total unterfordert und so konnte ich mich gut ausleben. Leider ist z.Z. wegen Corona eher Sexpause, aber auch dieser Kelch wird an uns vorübergehen, sodaß hoffentlich bald wieder geil gevögelt werden kann.

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Sehr schöner Blog, spricht mir ein bisschen aus der Seele. Es ist wirklich schade dass, das Sexualverhalten vieler Menschen aufgrund von gesellschaftlichen Zwängen und normen eingeschränkt oder komplett unterdrückt wird. Ich kenne leider nur wenige Menschen in meinem Umkreis die wirklich OFFEN mit ihrer Sexualität umgehen und so entstehen dann Probleme. Es wird gelogen, betrogen, hintergangen. Und im Endeffekt ist keiner wirklich erfüllt oder Glücklich mit der Situation. Also träumt nicht euer Leben sondern Lebt euren Traum! Redet offen und ehrlich! Dann gibt es auch keinen Grund mitleid zu haben.

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Ich habe kein Mitleid mit Ehefrauen, wenn sie sich im Laufe der Jahre mit ihrem Partner gehen lassen und nicht die Sexualität pflegen sondern lieber ihre Freundschaft mit der Freundin dann haben sie selbst mit Schuld. Herde und Jeder haben es selbst in der Hand was aus ihrem Sexleben wird. Frauen sind inzwischen so stark emanzipiert das sie glauben das nur der Mann dafür zuständig sei sich dafür zu bemühen. Ich kann dies alles vor einer Ehe abklären wie der Partner in 5-7 Jahren sein soll und was man erwartet.

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Als verheirateter Mann profitiere ich sehr von Kaufmich. Denn es stimmt über manches im ehelichen Intimleben kann/will mann/frau nicht miteinander reden. Da ist es sehr gut dass nette Escorts die entstandene Lücke füllen. Nur diie Gesellschaft mit ihrer Doppelmoral ist da etwas belustigend und für manch einen/eine sicher auch belastend.

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