2022 fängt auf Kaufmich ziemlich spannend an - oder sollten wir lieber sagen "schlagkräftig"!? Wenn es hart auf hart kommt, ist unsere Escort des Monats Januar die ideale "Partnerin in Crime" für allerlei dominante Spielereien. Was Euch Domina MadameSimone zu erzählen und berichten hat, erfahrt Ihr hier im exklusiven Kaufmich Interview.
KM-Team: Wir begrüßen Dich bei unserem ersten Escort Interview 2022! Du bist keine "Klischee-Bilderbuch"-Domina. Was dürfen Deine Gäste darunter genau verstehen?
Das bedeutet in erster Linie, dass ich nicht den gängigen Klischees aus den Medien oder BDSM-Pornos entspreche. Wer ein Szenario in Richtung „Sklavenwurm dient gottgleicher Herrin“ sucht, kann das gerne haben, ich mag ja auch Rollenspiele wahnsinnig gerne. Aber grundsätzlich begegne ich meinen Gästen immer erst einmal auf Augenhöhe. Ich lege keinen gesteigerten Wert auf Titel wie „Lady“, „Herrin“ oder „Göttin“, laufe nicht ständig in Lack und Leder herum, dass es nur so knirscht und begegne den Menschen, die zu mir kommen immer erst einmal mit demselben Respekt, den auch ich von ihnen erwarte. Vermutlich hängt das damit zusammen, dass ich schon 20 Jahre im privaten BDSM-Bereich aktiv und dominant unterwegs war, bevor ich überhaupt angefangen habe, meine Leidenschaft zu meiner Profession zu machen. Im Grunde sind meine Sessions im Studio gar nicht so unterschiedlich zu denen, die ich privat erlebe. Da darf dann auch gerne mal herzlich gelacht werden, wenn es in der Situation passt.
>> MadameSimone wartet auf Eure Nachricht <<
KM-Team: „Partnerin in Crime“, Deine Beschreibung hört sich sehr verlockend an! Bist Du grundsätzlich für alle unanständigen Dinge zu haben? Gibt es Grenzen?
Jeder Mensch hat Grenzen, die nur je nach Person sehr unterschiedlich ausfallen können. Bevor ich mich als Domina selbstständig gemacht habe, habe ich mir eine eiserne Regel aufgestellt, an die ich mich bis heute halte: Ich mache nichts, was mir widerstrebt oder zu meinen Tabus gehört. Auch dann nicht, wenn mein Gegenüber dafür einen besonders hohen Preis zahlen möchte. Authentizität ist mir enorm wichtig, und die kann ich nicht bieten, wenn ich Praktiken ausübe, die mich abstoßen, langweilen oder einfach nur nerven. Für eine Domina ist es zum Beispiel eher ungewöhnlich, dass sie keine Seilbondage anbietet. Da ich aber auch nach mehreren Versuchen einfach keinen Bezug zu Seil aufbauen konnte, biete ich Sessions mit Seil nicht an. Die Fummelei macht mich ehrlich gesagt wahnsinnig. Zu meinen Grenzen gehört auch, dass ich keinen klassischen Sex anbiete. Wer Geschlechtsverkehr mit BDSM-Komponente sucht, dem kann ich immer gerne Kolleg*innen empfehlen, die das anbieten, aber bei mir gehört es nicht zum Programm. Das bedeutet aber nicht, dass ich meine Gäste nicht berühre oder ihnen neben Schmerz und Lust, auch sehr erfüllende Orgasmen verschaffe. Ich sage es immer gerne so: „ICH berühre, Du hältst aus“.
KM-Team: Wenn Du Dich entscheiden müsstest: Was ist Dein absoluter Favorit in Sachen Fetisch/BDSM? Schildere uns gerne ein Szenario davon!
Hui, das ist gar nicht so einfach. Ich bezeichne mich als „Reaktionsfetischistin“. Das bedeutet, dass mich in erster Linie die unterschiedlichen Reaktionen meines Gegenübers anmachen. Das können sowohl wohlige als auch schmerzerfüllte Geräusche sein. Zucken, Zittern, Jammern, Gänsehaut, aber auch Lachen oder Weinen sind schöne Reaktionen, die mir viel Freude machen.
Als Sadistin bin ich natürlich sehr erfreut darüber, wenn ich mal tief in die Spielzeugkiste greifen kann, und es mit einem Freund der etwas „rustikaleren“ Behandlung zu tun habe. Ich habe auch einen Leder- und Stiefelfetisch, deswegen freut es mich immer, wenn es ein Zusammentreffen sein soll, bei dem diese Themen im Vordergrund stehen. Und ich liebe Rollenspiele! Mehrere Stunden als Wärterin meinen „Gefangenen“ verhören, zur Not die Informationen auch mit „Gewalt“ aus ihm heraus holen? Super Sache! Dabei gebe ich mir sehr viel Mühe mit Details. Vor der Pandemie habe ich mich einmal auf ein solches Rollenspiel so vorbereitet, dass ich meinem Gast bei der körperlichen Untersuchung und der Inspizierung seiner Kleidung, ein winziges Plastikbeutelchen mit Backpulver untergejubelt habe. Er musste mir dann in den folgenden drei Stunden erklären, wieso er diese „Drogen“ dabei hat, wo er sie her hat usw. Da ich ihm natürlich zuvor nichts davon erzählt hatte, war der Gesichtsausdruck wirklich Gold wert, als ich ihm das Tütchen mit einem lauten „Aha!“ vor die Nase gehalten habe. Natürlich ging es dann auch ab zur Urinprobe und danach in den Verhörraum. Wunderbare Session, an die ich immer wieder gerne denke!
KM-Team: Na wenn das keine heiße Session ist! Was schätzen Kund*innen an Dir am meisten?
Ich glaube da landen wir wieder bei meiner Authentizität. Zumindest ist es das, was ich an Rückmeldung bekomme. Der Umstand, dass ich das, was ich tue, gerne und mit Leidenschaft mache. Vielleicht auch, dass ich nicht immer penibel auf die Uhr gucke und mal Fünfe grade sein lassen kann, wenn es um die Dauer einer Session geht. Ich bin niemand, der alle 10 Minuten auf die Uhr sieht, um dann nach der ausgemachten Zeit auf die Sekunde genau den Rohrstock fallen zu lassen. Und ich weiß, was ich tue. Ich biete nur an, was ich wirklich kann und womit ich mich auskenne. Das bin ich meinen Gästen auch schuldig, um eine möglichst sichere und angenehme Session zu gestalten. Wenn ich etwas nicht anbiete oder mir schlicht nicht zutraue, kann ich aber in der Regel immer eine Alternative bieten, oder zumindest eine mir bekannte Domina oder Bizarrlady empfehlen, die darin viel Erfahrung hat.
KM-Team: Für welche Dienste buchen Dich Deine Gäste am häufigsten? Bist Du zufrieden?
Das ist eigentlich ganz lustig, denn ich habe das nie so in den Vordergrund gestellt in meiner Werbung, aber ein recht großer Anteil meiner Gäste bucht mich für anale Spielereien, also Strapon-Sessions, Fisting und dergleichen. Gerne auch mal in Zusammenhang mit Feminisierung. Da ist sehr oft eine „Die kleine Schlampe wird mal so richtig durchgenommen“-Phantasie mit im Spiel, nur halt mit umgekehrter Rollenverteilung, sozusagen. Ich habe aber auch rein anatomisch einen ziemlichen Vorteil. Mit 158cm bin ich nicht gerade groß und habe ziemlich zierliche Hände. Die „passen“ dann schon mal besser rein, wenn ihr versteht was ich meine.
Ob ich damit zufrieden bin? Gute Frage. Ich mag diese Sessions sehr, muss aber schon auch sagen, dass ich manchmal gerne etwas mehr Abwechslung hätte. Bei einem Gastauftritt in Hamburg hatte ich fast ausschließlich Pegging oder Fisting Sessions, und um das nicht langweilig werden zu lassen, musste ich mir schon hier und da noch ein bisschen was einfallen lassen, damit nicht eine Session wie die andere wird. Glücklicherweise habe ich viel Phantasie und einen reichen Erfahrungsschatz, aus dem ich meine Ideen angeln kann.
KM-Team: Was kannst Du Neulingen (gerne auch Erfahrenen) in Sachen Fetisch & BDSM auf den Weg geben?
Ah, da fallen mir sofort drei besonders wichtige Punkte ein:
Lasst Euch Zeit. Ganz schnell ganz viele Sachen ausprobieren zu wollen endet oft in Überforderung. Besser ist es, sich in Ruhe zu überlegen, was man gerne einmal umsetzen möchte und sich dann ausgiebig damit zu beschäftigen. Immer schön einen Schritt nach dem anderen und keine Hektik.
Lernt Eure Grenzen kennen und kommuniziert sie. Manchmal sind bestimmte Praktiken nur im Kopf erregend, und wenn man sie praktisch umsetzt, stellt man fest, dass das keineswegs so toll ist, wie man es sich ausgemalt hat. Das ist dann der Moment, in dem man kommunizieren muss „Du, ich möchte das abbrechen, es macht mir keinen Spaß, lass uns etwas anderes ausprobieren“. BDSM ist ein riesiger Spielplatz mit unzähligen Möglichkeiten. Jeder kann da seine Nische finden, aber man muss keinesfalls auf dem gesamten Spielplatz herum toben.
Setzt Euch eingehend mit den Praktiken auseinander, die ihr ausprobieren wollt. Was erwartet ihr davon? Welche Risiken gibt es? Gibt es eventuelle gesundheitliche Einschränkungen, die eine Spielart leider verunmöglichen? Was tun, wenn etwas nicht so gut läuft oder sogar richtig schief geht? Wissen zu verschiedenen Praktiken müssen nicht nur die aktiven und dominanten Menschen haben, sondern auch die passiven, submissiven. Auch wenn es im BDSM oft ausgeprägte Macht- und Kontrollgefälle gibt, entbindet das den empfangenden Part nicht von seiner Eigenverantwortung. Auch BDSM ist keine Einbahnstraße.
KM-Team: Wir bedanken uns für das Interview und die überaus interessanten Einblicke! Weiterhin viel Erfolg auf Kaufmich und jede Menge spannende Sessions!
Neugierig geworden? "Erbittet" Euch bei MadameSimone eine Audienz und erlebt sie hautnah!
Kaufmich.com ist ein kostenloses soziales Netzwerk für Dienstleister und Kunden aus der Escort-Branche. Sexkontakte mit Hobby-Huren, Studentinnen für Girlfriendsex, leidenschaftlichen Typen und Trans* Personen für heiße Abenteuer, Escort-Agenturen, Bordelle und Kunden - hier findet jeder, wen er sucht und kann jeden direkt kontaktieren, egal ob hetero, bi oder schwul. Mit dieser Community bringen wir das älteste Gewerbe der Welt ins 21. Jahrhundert!
Bei Kaufmich hat jeder die freie Auswahl: In vier Ländern stehen für jeden Anlass und Geschmack passende Escorts bereit – auch außerhalb der Großstädte! Egal ob BDSM, Rimming, Cuckold, Gruppensex oder einfach eine schlichte Abendbegleitung – Kaufmich bietet das All-Round-Paket!
Escorts in Berlin
Escorts in Hamburg
Escorts in München
Escorts in Köln
Escorts in Frankfurt
Escorts in Leipzig
Escorts in Stuttgart
There are no comments to display.