Wir wollen an dieser Stelle nicht zu viel verraten, aber eines sei gesagt: Ein Date mit unserer TOP Escort Nummer 5 wird lange im Gedächtnis bleiben. Seht selbst & genießt das Interview:
Kaufmich-Team: Servus Thorja_von_Thardor und vielen Dank, Dich als TOP Escort dabei zu haben! Wir haben uns zu Beginn die Frage gestellt: Was sticht bei Thorjas Profil zuallererst ins Auge? Sind es die sinnlichen Bilder?, die Profilbeschreibung? … Wir geben die Frage einfach weiter! Was zeichnet Deiner Meinung nach Dich und Dein Profil am besten aus und warum?
Da ich als geoutete Sexworkerin lebe und mein echter Name in meinem Impressum steht, kann man sich auch über meine zivile Biographie ein umfassendes Bild machen. Das ist in Österreich absolut einzigartig. Sowas gibt es kein zweites Mal. Nur jene, die sich wirklich 100% sicher sind, mich als Persönlichkeit treffen zu wollen, unterbreiten mir dann auch ein dementsprechend gutes Angebot. Dem geht oft ein langer Entscheidungsprozess voraus – und das ist gut so! So habe ich wenige aber qualitativ sehr hochwertige Dates. Wie ich schon immer sagte: Werbung in diesem intimen Bereich besteht zum größten Teil in Abschreckung! Es darf bloß nicht jeder auf die Idee kommen, eine Anfrage zu schicken.
Wer sich für mich interessiert, der kann mir privat zusehen bei ganz trivialen Dingen wie Katzenfüttern und Einkaufen, über das Fertigmachen für ein geiles Paydate bis hin zu heißen Hardcoreaufnahmen privater oder geschäftlicher Natur, wenn Kunden Aufnahmen möchten (manche stehen da drauf!). Wir beginnen jetzt auch, mit Drehpartnern professionelle Pornos zu drehen, was mir großen Spaß macht! So ein Drehtag ist ein richtiges Abenteuer! Und natürlich bietet der Escortalltag fast täglich neue schöne Impressionen in verschiedenste lustvolle Aktivitäten und Fetische, die ich mit meinen Followern gerne teile.
Daraus ergibt sich als absolutes Alleinstellungsmerkmal: Ich zeige mich als real existierende, ganz normale Person mit einem zum Teil herrlich ausschweifenden Escortleben – aber eben auch mit all den Normalitäten eines Privat- und Familienlebens, und daran kann man teilhaben. Darin liegt für mich auch ein wichtiger sexworkpolitischer Impetus: Ich zeige auf radikal selbstverständliche Art und Weise, dass Sexworker ganz normale Leute mit Privatleben sind. Das ist ein Angriff auf ein Tabu: Wir sind nicht am Rand der Gesellschaft, sondern wir sind überall, mittendrin, nicht marginalisiert. Es ist kein Widerspruch, Familie und Partnerschaft zu leben UND Escort zu sein, auch wenn manche das nicht wahrhaben wollen.
Kaufmich-Team: Ein Blick auf Deine verlinkte Homepage verrät Vieles über Dich. Allen voran ein großes Lob an Deine Schreibkünste, so liest man(n) (und Frau) Deine Homepage gern! Was wir noch genauer wissen wollen: Wie bist Du eigentlich zur Sexarbeit gekommen? Erzähle uns mehr!
Es fing alles im Jahre 2017 an, als ich entschied, nicht mehr weitestgehend sexuell abstinent leben zu wollen. Ich war und bin verheiratet, aber mit der Versorgung durch einen einzigen Mann absolut unterfordert. So haben mein Mann und ich damals überlegt, was wir tun können, damit ich meine Sexualität ausleben kann, ohne dass dies für unsere Ehe eine Bedrohung ist. Einen Freund wollte ich nicht. Das war ja nicht das fehlende Bedürfnis. Es ging nur um unkomplizierte Sexualität. Die Lösung war für uns eine Öffnung unserer Beziehung für mich nach außen.Und so begann für mich die Gratisdatinghölle. Ich trieb mich auf Datingplattformen herum, um Männer kennenzulernen, mit denen ich unkompliziert, aber unter Wahrung des Respekts, schlafen wollte. Das gestaltete sich als äußerst schwieriges Unterfangen. Der erste Mann, den ich auf diese Weise traf, machte gar gleich Anstalten, mich zu stalken, weil er es nicht akzeptieren wollte, dass ich bald nicht mehr an weiteren Treffen mit ihm interessiert war. Überhaupt erlebte ich die ganze Kontaktaufnahme auf all diesen gratis Datingseiten äußerst respektlos und wenig wertschätzend. Die Männer erlebte ich als überwiegend rüpelhaft, besitzergreifend und sofort narzisstisch gekränkt, wenn man ihnen nicht mehr sexuell zur Verfügung stand – gratis, versteht sich.
Eines Tages war ich wieder mal genervt von all diesen Typen und deren idiotischen Nachrichten, sodass ich mehr oder weniger zum Spaß einen Preis zu meinem Kontaktprofil dazu schrieb. Und das war dann wie das Umlegen eines Schalters: Plötzlich waren die Anfragen viel respektvoller, viel unkomplizierter (weniger bemühte Angeberei der Männer) und – was noch viel wichtiger war: Wenn ich sie traf, trennten sie sich auch wieder problemlos von mir ohne mich besitzen zu wollen. An die erste Honorarübergabe kann ich mich noch erinnern, als wäre sie gestern gewesen. Der Herr zückte sein Portemonnaie und streckte mir ein paar Scheine entgegen – das hatte für mich etwas Surreales. Sollte ich sie wirklich nehmen? Er lachte mich an, er freute sich offensichtlich über das soeben Geschehene (genauso wie ich im Übrigen), und so nahm ich das Honorar entgegen. Er gab mir noch einen Abschiedskuss und unsere Wege trennten sich. Und da wusste ich: Genauso will ich das!
Unkompliziert, wertschätzend. Kein Beleidigtsein. Er erwartet nicht, dass ich ihm morgen eine Bussi-Bussi-Nachricht schreibe. Sondern er kontaktiert mich vielleicht wieder, wenn es für ihn passt. Und wenn ich dann nicht reagiere, ist er nicht beleidigt, sondern sucht sich eine andere. Er verpflichtet mich zu nichts! Und trotzdem (oder gerade deshalb?) ist die begrenzte Zeit der Begegnung von menschlicher Wertschätzung geprägt. Genau so habe ich mir das erwartet!
Und so machte ich vielfältige Erfahrungen in der Sexarbeit. Ich lernte schnell: Wenn Männer bezahlen dürfen (ich sage sehr bewusst: DÜRFEN und nicht MÜSSEN, denn die Möglichkeit der Zahlung befreit sie ja auch davon, eine Frau irgendwie anders persönlich beeindrucken oder „erobern“ zu müssen, was ein fürchterlicher Stress ist und sehr oft nach hinten los geht – für alle Beteiligten, wie ich ja selbst im Gratisdating gesehen habe), wenn sie also bezahlen dürfen, insbesondere wenn sie viel dafür bieten, dann wollen sie auch wirklich selbst ein gutes Erlebnis haben. Wenn etwas viel Geld kostet, dann soll es etwas Besonderes, Unvergessliches sein. Und dann tragen sie dich als Frau auf Händen. Die schönsten, erfüllendsten, geilsten Erlebnisse habe ich als Escort im Hochpreissegment gemacht, keine Frage.
Kaufmich-Team: Ur gute Story! Wie hat anschließend Sexarbeit Dein weiteres Leben beeinflusst? Bist Du glücklich und zufrieden oder würdest Du noch etwas ändern wollen? Auch im Hinblick auf Deine Vergangenheit - hättest Du im Nachhinein etwas anders gemacht?
Die Sexarbeit hat mir persönlich ermöglicht, mich von vielen Zwängen unabhängig zu machen. Ich habe durch die Vorteile der Sexarbeit mehr Zeit und Energie für meine Familie, brauche keine externe Betreuung für meine Kinder mehr. Überhaupt sind die ganzen Zwänge der Vereinbarkeit zwischen Beruf und Familie für mich kein Problem mehr, seit ich Sexarbeiterin bin. Insofern liegt darin für mich großes befreiendes, feministisches Potential. Die Sexarbeit ist für mich ein Ausstieg aus all den schrecklichen Dilemmata, die das Berufsleben – vor allem für Frauen – mit sich bringt. Ich kann arbeiten wie und wann ich will, kann mir jederzeit Auszeiten nehmen, muss keine Angst um einen Arbeitsplatz haben, wenn wieder mal ein Kind krank ist. (Auch wenn ich mittlerweile wieder in anderen Tätigkeitszusammenhängen bin, die jedoch allesamt freiberuflicher Natur sind.)Was von außen jedoch immer unterschätzt wird, ist der Aufwand für die gesamte Administration. Werbung, Klientenkommunikation, Präsenz auf allen Social Media Kanälen usw. bindet sehr viel Zeit. Man kann dabei aber auch sehr kreativ sein. Vor allem jetzt, seit ich Filme mache, tut sich ein ganz neues Tor für Kreativität auf.
Die Sexarbeit fördert aber auch individuelle Unabhängigkeit. Man lernt, sich von Zuschreibungen anderer unabhängig zu machen, und davon profitiert man in allen Lebenslagen. Die ganze Stigmatisierung und Diskriminierung von Sexarbeiterinnen ist etwas, was ich natürlich sehr wohl wahrnehme, ich kann jedoch steuern, inwieweit ich das Teil meiner Welt werden lasse. Und die Unabhängigkeit und Freiheit als Escort ermöglicht mir auch eine Art Gleichgültigkeit all diesen Zuschreibungen und Abwertungen gegenüber. Es ist für mich und mein Leben schlicht nicht relevant.
Was ich anders gemacht hätte? Könnte ich die Zeit noch mal zurückdrehen, hätte ich 10 Jahre früher angefangen!
Kaufmich-Team: Was war Dein sinnlichstes, schönstes und/oder zugleich Dein geilstes Erlebnis bei einem Paysex Date?
Grundsätzlich ist jede Begegnung einzigartig. Ich lege den größten Wert auf Loyalität. Ein Date ist eine sehr persönliche Sache zwischen dem Datepartner und mir, das sollte man auch nicht in die Öffentlichkeit tragen. Ich kann aber soviel verraten, dass ich einmal sehr überrascht war: Jemand fragte mich, ob er an mir eine Kitzelfolter vornehmen dürfe, was ich bejahte. Nun, ich hatte keine Idee davon, wie geil es sein kann, gekitzelt zu werden – vor allem, wenn man zwischendurch auch immer wieder an den richtigen Stellen gekitzelt wird… puh…
Kaufmich-Team: Hehe! Und was würdest Du als Deine größte Vorliebe bzw. Deinen Favoriten in Sachen Fetisch bezeichnen?
Allem voran liebe ich die Langsamkeit. Absolute Slow Motion. Langes Hinhalten. Es kaum noch aushalten. Bis die Explosion unvermeidlich wird. Ein wichtiges Motiv für meine Erregung ist jedoch auch die Bezahlung. Vielleicht könnte man sagen, ich habe eine Art Hurenfetisch. Der Blick zum Nachtkästchen mit einem gefüllten Kuvert, aus dem ein paar Scheine blitzen, gibt mir oft noch den letzten Kick zum Orgasmus. Aber grundsätzlich ist es die Gesamtschau des Escortlebens, die vielfältigen Erlebnisse, die eine sexuell wirklich ausgeglichene Lebensführung ermöglichen. Durch die Vielfältigkeit der Begegnungen ist auch für mich immer wieder etwas sehr Befriedigendes dabei. Nicht immer, das wäre ja utopisch, aber immer wieder. Ich darf in diesem Zusammenhang auch auf meinen beliebten Blogbeitrag „Alles nur vorgetäuscht?“ verweisen.
Kaufmich-Team: Du schreibst, dass Du ausschließlich für Österreicher*innen zu haben bist. Gab es auch schon Ausnahmen, für die Du nach Deutschland, die Schweiz etc. gereist bist?
Nun, das ist rechtlich eine schwierige Sache. Ich bin in Österreich nach lokalem Recht als Sexarbeiterin registriert. Jemanden in der Schweiz oder in Deutschland zu besuchen, würde erfordern, mich nach dort geltendem Recht zu registrieren, um legal arbeiten zu können. Daher habe ich bisher davon abgesehen. Es ist ja sogar innerhalb von Österreich schwierig zu überblicken, was im Detail wo erlaubt ist. So ist etwa der Escort als Hotel- oder Hausbesuch beim Kunden nur in einigen österreichischen Bundesländern erlaubt, wie etwa in Wien und Niederösterreich, wo ich hauptsächlich tätig bin. Mich jedoch mit solchen regionalen Details auch noch in anderen Staaten zu beschäftigen, um keine Strafen zu riskieren, ist mir zu aufwändig.Es ist auch zu bedenken, dass es mitunter regelrechte Fallen der Polizei gibt, und zwar in der Form, dass Sexarbeiterinnen in ein anderes Bundesland auf einen Hotelbesuch bestellt werden, wo dieser aber gar nicht erlaubt ist. Es sind sogar Fälle bekannt, wo Polizisten sich als Kunden auf Kaufmich ausgegeben haben. Erst vor Ort gibt sich dann der vermeintliche Kunde als Polizist zu erkennen. In der Zeitung steht dann, es sei wieder mal ein „Schlag gegen illegale Prostitution gelungen“. Oft stecken dahinter nur unwissende Escorts als Bauernopfer, die nicht gewusst haben, dass einen Meter hinter der Bundeslandgrenze das lächerliche Verbot des Hausbesuchs besteht. Das ist aus meiner Sicht staatliche Kontrolle und Eindämmung freier weiblicher Sexualität. Und solche Erlebnisse möchte ich mir tunlichst ersparen. In Wien und in Niederösterreich gibt es viele Gentlemen!
Kaufmich-Team: Was kannst Du Einsteiger*innen in den Escort-Beruf raten oder empfehlen? Auch im Hinblick auf die Beziehung Escort-Kunde*Kundin?
Ich kann nur raten: Lass dir von niemandem etwas raten! Tu, was du willst. Als Einsteigerin kommen alle möglichen Leute mit „Ratschlägen“ daher, vor allem Männer, oder noch besser: Kunden, die dir dann sagen, was du alles leisten musst, um im Geschäft zu bestehen. Vergiss das. Lass dir niemals etwas einreden. Mach deine eigenen Erfahrungen. Sei ganz entspannt, denn es gibt keine „Fehler“. Alles was aus späterer Perspektive nicht optimal erscheint, ist eine Erfahrung, die du in Zukunft eben anders machen wirst. Sieh es wie ein Spiel, bei dem du verschiedene Schachzüge ausprobieren kannst.Und überlege dir gut, ob du geoutet leben willst oder nicht. Nicht für jeden Lebensentwurf ist ein Outing, wie ich es lebe, empfehlenswert. Auch das ist eine höchst individuelle Entscheidung. Auch hier gilt – nichts einreden lassen. Du bist die Chefin, immer und in jeder Situation.
Ich persönlich würde schlussendlich noch leise empfehlen: Sei nicht zu billig. Preis oben halten. Umso billiger du bist, umso mehr ziehst du die Aufmerksamkeit der Sparefrohs auf dich. Das sind dann die, bei denen das Sparen im Vordergrund steht, die sich chronisch „abgezockt“ fühlen und immer lamentieren, wie gierig die Weiber nicht sind. Deshalb legen sie alles daran, zu einem bestimmten, natürlich viel zu niedrigen Preis alles Mögliche zu bekommen. Die erwarten dann unzählige Services in einer kurzen Stunde, was sich sowieso nie ausgehen kann. Und dann sind sie wieder unzufrieden, weil es sich nicht ausgeht, oder weil der Stress spürbar ist, den sie selbst verursacht haben.
Diese Art von Kundschaft lebt in einer ständigen selbsterfüllenden Prophezeiung, die dich runterzieht, wenn du dich darüber nicht erhebst. Umso billiger du bist, umso größer auch das Risiko, in diversen Foren von der Zehe bis zum Scheitel besprochen zu werden. Denn warum schreiben Kunden in Foren über intime Begegnungen? Weil sie wissen wollen, was es hier und dort kostet, und was da alles dabei ist. Die besser zahlende Kundschaft ist eher die entspannte und loyale, die einfach eine schöne gemeinsame Zeit erleben will, von der du dann auch was hast. Von gut zahlenden Kunden wirst du nicht öffentlich zur Schau gestellt und in deine Einzelteile zerlegt.
Aber auch hier gilt: Das ist nur meine persönliche Empfehlung aufgrund meines eigenen Zugangs zur Arbeit. Auch von mir sollst du dir nichts einreden lassen. Es ist nur ein Aspekt, wie man die Preisgestaltung sehen kann. Auch billig zu sein, kann eine bewusste Strategie sein, wenn man in kurzer Zeit viel Geld verdienen will – auch das ist zu respektieren.
Kaufmich-Team: Wir bedanken uns für das Interview und Deine ausführlichen Einblicke im Hinblick auf Ansichten & Einstellungen zum Thema Sexarbeit. Wir freuen uns, dass Du damit richtig viel Freude hast! Seid Ihr auch von Thorja und ihrem Interview begeistert? Findet Ihr Thorja unwiderstehlich und wollt sie vielleicht auch mal ein wenig kitzeln? Und mehr? Dann ist es die Reise nach Österreich definitiv wert!
Wir hoffen, Euch haben unsere heißen TOP 5 Escorts alle gefallen! Ist Euch dabei eine*r ganz besonders ins Auge gefallen und Ihr wollt mehr? Keine Angst, sie beißen nicht (außer Ihr wollt es!), macht JETZT ein unvergessliches Date mit Eurer Favoritin aus!
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