Kaufmich Community Mitglied und Gastautor mefisto47 fährt gerne Fahrrad und U-Bahn. Dass dabei auch erotisches Verlangen geweckt werden kann, beschreibt seine folgende Geschichte, die zur Nachahmung einlädt. Habt auch Ihr eine sinnliche Geschichte für uns? Dann schreibt an m[email protected].
Ich sitze in einem fast leeren Abteil der U7 zwischen Schäfflestraße und Johanna Tesch Platz. Mein Fahrrad wackelt an der Stange, ich lese Zeitung. An der Eissporthalle steigt eine kräftige Frau Mitte 50 ein, sieht sich im Abteil um und setzt sich mir gegenüber, obwohl mehrere andere Plätze frei sind. Sie trägt ein langes, luftiges, geknöpftes Kleid mit buntem Blumenmuster, offenes langes Haar. Wundere mich, dass sie sich nicht an einen anderen Platz setzt, schaue sie an, sie blickt zurück, guckt mir in die Augen, lächelt. Ich lächele zurück, etwas verlegen, bin unsicher, versuche weiterzulesen.
Sie trägt keinen BH Als ich beim Schaukeln und Bremsen der Bahn nach meinem Fahrrad sehen will, bleibt mein Blick an dem Ausschnitt meines Gegenübers hängen. Mindestens 2 Knöpfe sind geöffnet (ich bin sicher, die waren zu, als sie sich gesetzt hat), der Ansatz üppiger Brüste ist zu sehen, sie trägt keinen BH, die Brüste hängen im Oberteil ihres Kleids, die Brustwarzen zeichnen sich unter dem dünnen Tuch ab. Ich werde nervös, das Fahrrad ist vergessen, gucke scheinbar etwas wirr in ihre Augen und suche Halt, den mein Fahrrad gerade in einer Kurve verliert und scheppernd auf dem Boden landet. Ich registriere gerade noch das verschmitzte Lachen in ihren Augen, als ich auch schon das Fahrrad hochhebe und versuche, es nun fester an der Stange zur Fahrerkabine zu befestigen.
Mit entschuldigendem Blick setzte ich mich wieder ihr gegenüber (bin dabei auf mich selbst sauer: warum ist mir das peinlich? Haben wir einen Vertrag, dass ich ihr beim Aufknöpfen der Bluse zuzusehen habe?). Aber es ist eigentlich schon alles viel zu spät für Vernunft, ich denke nur noch mit meinem immer größer werdenden Schwanz und blicke abwechselnd auf ihren Ausschnitt und in ihre Augen, die mich weiter auffordernd anlächeln. Wie um meinem Blick ein neues Ziel zu geben, lässt sie sich provozierend langsam tiefer in den Sitz rutschen, ihr Rock rutscht langsam Zentimeter für Zentimeter hoch und gibt den Blick auf zwei herrlich pralle Schenkel frei, während wir in die Station Parlamentsplatz einfahren.
Werden die Fahrgäste aufmerksam? Panik macht sich in meinem Kopf breit. Was ist, wenn sich jetzt Leute neben uns setzen? Wird sie so sitzen bleiben? Oder gar weitermachen? Was ist, wenn die anderen Fahrgäste Alarm schlagen? Es geht Schlag auf Schlag. 3 Fahrgäste steigen ins Abteil ein, setzen sich auf Plätze, von wo sie keinen Einblick haben, ich bin für 2 Minuten bis zur Habsburgerallee gerettet. Wie lang können 2 Minuten sein? Mehr als 10 Zentimeter Rock und 2 weitere Knöpfe der Bluse. Unverholen spielt sie mit meiner Erregung und weidet sich an meinem Anblick, meiner Nervosität und der immer größer werdenden Ausbeulung meiner Hose, sie spielt ohne jede Zurückhaltung mit mir, steckt ihren Zeigefinger in ihren Mund, leckt ihn ab und lässt die Hand mit dem nassen Finger unterhalb des Bauchnabels in ihr Kleid gleiten und spielt unverkennbar an ihrer Scham. Ich habe nur mit halbem Blick registriert, dass nur 2 Fahrgäste an der Habsburgerallee eingestiegen und sich ans andere Ende des Abteils gesetzt haben.
Noch mal 1,5 Minuten zum Zoo, dann aber nur noch 1 Minute zur Konstabler. Mit ihrer anderen freien Hand und einem Nicken des Kopfes fordert sie mich auf, meinen Schwanz anzufassen, es ihr gleich zu tun. Wie in Trance folge ich der Aufforderung, öffne meinen Reißverschluss, greife durch die Öffnung der Unterhose und streichele meine feuchte Eichel. Die U-Bahn bremst, die Stimme aus dem Lautsprecher tönt „... aussteigen in Fahrtrichtung rechts“. Jetzt muss etwas passieren, wenn am Zoo eine Schulklasse einsteigt, das kann nicht gut gehen! Ich stehe auf, blicke – schon wieder entschuldigend – in ihre Augen und fordere sie mit Blicken und einer Kopfbewegung auf, mit mir in Richtung auf mein Fahrrad und den Ausgang an der Fahrerkabine zu gehen. Zu meiner Überraschung folgt sie mir ohne Zögern und lehnt sich mit ihrem Rücken an mich. So könnten wir als Liebespaar durchgehen, wenn da nicht die weit offene Bluse wäre.
Ich stehe dicht hinter ihr, doch sie lässt sich nicht irritieren, es steigen etwa 10 Fahrgäste ein, die sich auch auf unsere Plätze setzen. Sie wendet sich der Tür zu, ist teilweise durch eine Verkleidung und den Abfalleimer vor neugierigen Blicken geschützt. ich bleibe dicht hinter ihr, mein erigiertes Glied an ihrem ausladenden Hintern. Nur der dünne Stoff ihres Kleides trennt meine Eichel und ihre Pofalte. Diese Gelegenheit nutzt sie schamlos aus, mich durch Öffnen und Zusammenziehen ihrer Pobacken zu stimulieren, während ich nicht an mich halten kann und mich in leicht kreisenden Bewegungen tiefer zwischen die Pobacken zu drängen versuche. Sie wendet ihren Kopf und sagt leise „hallo Großer!“, während von hinten eine besitzergreifende Hand meine Schulter packt, eine andere Hand mir einen Ausweis vor das Gesicht hält und eine Stimme aus dem Nirwana so etwas wie „Fahrschwein bitte“ ruft.
Copyright Mefisto 2.5.2011
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