Immer wieder ein Thema:
Die Yoni zieht sich um den Finger (oder Zauberstab/Lingam) zusammen. Sie saugt, zuckt, "pumpt", sie bewegt sich in der Lust. Wellenförmig, punktuell, mal weicher, mal kräftiger. Und das tut sie einfach. Von allein.
Man kann das natürlich trainieren, ganz klar. Siehe Beckenboden- oder Kegelübungen.
Aber eigentlich ist es sozusagen Grundaustattung des Organs. Es ist nichts, was Frau sich drauf trainieren müsste. Und schon gar nicht sollte Frau das angestrengt und mühsam tun.
Und schon zweimal nicht, damit es für den Mann dann geiler, enger, supi dupi spezial-exotisch ist oder für ne Spezialshow angewendet werden kann (man hat vielleicht schon mal von den berühmten Ping Pong-Bällen gehört).
Leider weiß ich aus X Ausbildungszusammenhängen, dass Yonis taub werden, verhärten, unempfindsam sind,
wenn Frau nie oder lange nicht mehr den für sie stimmigen Sex hat und/oder sich auch schlicht als junge Frau gar nicht erst in ihrer ganz eigenen Art und Lust ausprobieren und kennenlernen und öffnen konnte/durfte.
Sondern womöglich von Anfang an einem "Doktor Sommer" oder Porno-Schema folgte und/oder es dem Freund zuliebe so und so machte.
Der ja meist auch nem Schema gemäß in den Sex einsteigt, als junger Mann.
Durch viel Reibungshitze. Was ein so chronisch unentspannter Schoßraum für eine Geburt bedeutet, sei mal daneben hin bemerkt.
Hart und schnell gestossen werden, kann auch mal lecker sein.
Ist aber, wenn es nur so geht, nur mit dem Verlust eines sehr, sehr tiefen Schmelzens mit sehr, sehr großer Süße, die möglich wäre und nach der man sich, oft ganz und gar unbewusst, sehnt.
Das auch hier nix die eine Formel für alle ist, muss ich jetzt hoffentlich nicht dazu sagen. Na klar, ist das viel komplexer und individueller, als man es hier ausführen kann.
Aber es gibt nen roten Faden, der sich zeigt, wenn man lange und breit genug aufgestellt Seminararbeit im Thema macht.
Dieses langsame, bewusste, natürliche Schmelzen beim "Fingern" und "Einstöpseln" ist nämlich der körperliche Ausdruck für einen Energieraum, in dem beide ungeheuer tief auftanken. In diesem Energieraum sind sowohl heiße, saftige Ekstase, als auch tiefes, süßes Schmelzen eins zu eins beinander.
Lange Ausführung - kurze Zusammenfassung in bezug zur Überschrift: Yonis machen diese Muskelbewegungen, wenn sie es (wieder) können, dürfen, sich zurück erobert haben und man nicht an ihnen rum manipuliert/rum rubbelt oder heftig rein-raus fingert nach vermeintlich richtigem Schema. Sondern wenn man(n) mal ganz ganz langsam macht in allem. Mal sie kommen und saugen lässt und selbst ganz ruhig und spürig und präsent im Finger oder Lingam anwesend ist. Zeit lassen. Kommen lassen. Anbieten.
Nicht machen machen machen.