Gastautor nick69.14 ist Geschäftsmann und immer auf Reisen. Dabei kann man so manche erotische Überraschungen erleben. Zum Beispiel eine Ausreisekontrolle, die besonders gründlich ist und unter die Haut geht.
Ich komme eben von einer Geschäftsreise aus Tel Aviv zurück und kann noch immer nicht glauben, was mir bei der Ausreise widerfahren ist. OK, die Israelis nehmen es mit den Kontrollen schon sehr genau, aber das war der Gipfel.
Eine sexy Uniformierte
Ich stehe also am Ben Gurion Airport friedlich in der Schlange, schubse hin und wieder meinen Trolley ein Stück vorwärts und checke die letzten eMails vor dem Abflug. Da tippt mir plötzlich eine Uniformierte auf die Schulter und fordert mich auf, ihr zur Personenkontrolle zu folgen. Sofort habe ich ein schlechtes Gewissen und gehe in Gedanken mein Gepäck durch, ob da irgendetwas Verbotenes dabei sein könnte. Nein, ich habe nur ein paar alte Bücher im Antiquariat gekauft, alles scheint in bester Ordnung. Ich folge also der Uniformierten und betrachte sie näher. Sie ist groß und schlank, mit langen dunklen Locken, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hat, und einem leicht wiegenden Gang. Ihre Füße setzt sie wie ein Model voreinander. Sie trägt Uniform, aber der enge schwarze Rock, die weiße, knapp sitzende Bluse und die schwarzen Strümpfe an ihren langen Beinen haben eine intensive erotische Ausstrahlung und trotz meiner leichten Nervosität beginnt sich mein bester Freund zu recken.
Ihr Anblick erregt mich
Die Uniformierte führt mich in ihr Büro, schließt die Tür hinter sich ab und fordert mich auf, meinen Koffer zu öffnen. Sie durchsucht ihn flüchtig und findet – die alten Bücher. Ob ich nicht wüsste, dass deren Ausfuhr verboten sein? Nein, keine Ahnung, das ist das erste was ich höre. Ob ich noch etwas Anderes aus dem Land schmuggeln würde? Ich verneine wiederum, doch sie glaubt mir nicht und fordert mich auf mich auszuziehen. Ganz. Ich protestiere, vergebens. Dann stehe ich nackt vor ihr, der Angstschweiß läuft mir herunter, aber mein bester Freund freut sich und streckt sich ihr entgegen. Mir ist das ziemlich peinlich, aber die Uniformierte lächelt plötzlich, streift mit ein, zwei raschen Bewegungen ihre Bluse und den Rock ab und steht in Slip und stay ups vor mir. Einen BH trägt sie nicht; braucht ihn auch nicht bei ihren schönen, festen Brüsten. Noch eine rasche Bewegung, und ihr Slip fliegt in meinen Koffer.
Eine intensive Befragung auf dem Sofa
Sie trägt einen kleinen, gut getrimmten Busch auf ihrer Scham und ist darunter rasiert. Mit einem Schritt ihrer langen Beine steht sie vor mir und küsst mich intensiv, ihre Hände sind überall. Schließlich kniet sie vor mir und untersucht mich so gründlich, dass ich vor Schreck ganz steif werde. Sie lächelt wieder, schubst mich auf ein altes Sofa, das in der Ecke steht, setzt sich auf mich und unterzieht mich einer so intensiven Befragung, bis ich schließlich jeden Widerstand aufgebe und ihr alles gebe, was sie von mir verlangt. Dann werden wir ganz still.Es sei alles in Ordnung, meint sie schließlich, ich könne gehen. Sie bringt mich an den restlichen Kontrollen vorbei an mein Gate, küsst mich lange und leidenschaftlich, grinst und fragt, wann ich das nächste Mal ein- oder ausreise, damit sie ihren Dienstplan darauf einstellen könne … den Slip habe ich übrigens behalten.
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