In unserem Sex Wiki über Pornokinos erfährst Du, dass Sexkinos eine aussterbende Spezies ist. Vor dem PC, Laptop und Mobiltelefon sitzen und Pornos schauen? Das ist wohl die Perspektive, denn mittlerweile sind die meisten Pornokinos in den Innenstädten verschwunden. Es gibt einfach zuviel kostenlosen Porno im Internet, dass es sich kaum mehr lohnt, mit rotem Kopf in ein Pornokino zu schleichen.
Pornokinos seit den 70er Jahren
Pornokinos gibt es seit den 70 Jahren. Zuerst in den USA, dann in Europa trat das Pornokino seinen Siegeszug an. Diese Entwicklung ist nun mit dem Aufkommen von Videotheken, DVDs und des Internets ins Stocken geraten. Manche Sexkinos halten sich noch. Vor allem, wenn es die Möglichkeit gibt, dass Kunden dort Sex haben können. Pornofilme gibt es aber schon länger. Früher zeigte man „lebende Bilder“ auf Jahrmärkten. Ausserdem gab es die heimlich produzierten Stag Films, meist kurze Striptease Streifen. 1899 wurde das erste erste Kino mit dem Namen: „Abnormitäten- und Biograph-Theater“ eröffnet. Da die filmische Darstellung von Sex in den USA verboten war, verschwand Porno dort in den Untergrund. Erst im Zuge der 60er Jahre, der sog. sexuellen Revolution, wurde Pornographie zunehmend liberalisiert und legalisiert. Seit Ende der 60/Anfang der 70er Jahre eröffneten Pornokinos in Deutschland und Europa. Heutzutage findet man Sexkinos meist noch in Rotlichtvierteln oder an Autohöfen. Manchmal beherbergen andere Einrichtungen auch Sexkinos, wie Bordelle und Swingerclubs.
Pornokinos haben ein Schmuddel Image
Pornokinos haben meist ein Schmuddel Image, da es dort relativ dunkel ist und man anonym sein kann. Aber das macht auch ihren Charme aus. Vor allem wenn man dort schmutzigen Sex haben kann. In manchen Sexkinos gibt es auch sog. Glory Holes. Das sind Löcher in der Wand, wo man seinen Penis durchschieben kann.
In manchen Kinos gibts Platzanweiserinnen
In einigen Sexkinos wie in Berlin gibt es auch „Platzanweiserinnen“. Das sind oft Frauen, die dort Sex gegen Geld anbieten. Einige Pornokinos können also durchaus als Bordell gelten. Der Sex findet meist im Kino selbst statt bzw. In angrenzenden Zimmern sofern vorhanden.
Amateurporno ist beliebt
So wie das Internet die Sexkinos fast hinweg gefegt hat, so sehr klagt auch die klassische Pornoindustrie. Man kann sich ja kostenlos Filme streamen und es gibt eine starke Nachfrage nach Amateur Pornos. Amateur Pornodarstellerinnen haben teilweise auch eine grosse Fan Base. Übrigens: wir haben für Euch auch Rotlicht Guides von verschiedenen Städten im Angebot. Schaut in unser Magazin! Die Rotlicht Guides enthalten auch ein eigenes Kapitel zum Thema Pornokinos.
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