Wusstet Ihr, dass man in manchen Teilen der Welt eine Prostituierte schon für den Preis eines Hamburgers bei McDonalds bekommt? Diese und weitere ernüchternden Statistiken zur Prostitution serviert in Form einer schön anzusehenden Infografik haben wir für Euch im Netz gefunden.

 

Leider wieder nur auf englisch, deswegen haben wir für Euch unten die wichtigsten Dinge zusammengefasst.

 

  • Es gibt weltweit 40 Millionen Prostituierte - mehr als die Bevölkerung von Australien (21 Millionen) und Canada (33 Millionen).
  • In 22 Ländern der Welt ist Prostitution komplett legal und reguliert (z.B. Deutschland, Österreich, Griechenland, Niederlande, Mexico, Schweiz, Australien... )
  • 1 Dollar ist der Durchschnittspreis für eine Prostituierte in Süd-Afrika (das prekäre daran - Gesundheitsorganisationen schätzen, dass 50% der Frauen mit HIV infiziert sind.)
  • Studien besagen, dass weltweit einer von 10 Männern bereits die Dienste einer Prostituierten in Anspruch genommen hat.

     

    In China liegt die Rate bei einem von vier Männern und in Korea bezahlt jeder fünfte Mann mehr als vier Mal im Monat für Sex.
  • Die Sex-Industrie in Japan und Thailand ist riesig - zum Vergleich: 35 Milliarden Dollar Umsatz in Thailand stehen einer Milliarde Dollar aus den USA gegenüber.
  • In Amerika werden jedes Jahr 80 000 Bürger wegen "Sexdelikten" verhaftet.
  • In Amerika, wo Prostitution grösstenteils verboten ist, gehört dies zu den gefährlichsten Jobs überhaupt - jedes Jahr werden 204 von 100 000 Damen ermordet.
  • Der Durchschnittskunde ist zwischen 35 und 44 Jahren alt.
  • Die Top 3 Gründe warum Männer für Sex bezahlen:

     

    1. Die Befriedigung spontaner Sex-Gelüste
    2. Das Ausleben eines bestimmten Fetisches
    3. Unzufriedenheit in der Beziehung
  • Leider unterstützt diese Nachfrage die 58 Milliarden Dollar schwere Industrie aus Zwangsprostitution und Menschenhandel.
  • Geschätzte 2,5 Millionen Opfer dieser Methoden gibt es zur Zeit (Dunkelziffer unbekannt). 2 von 3 Opfern sind aus Ost-Europa.

 

Written by Kaufmich Team


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8 comments

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Auch das wurde jetzt korrigiert. Was müssen die Amerikaner auch anders zählen... :)

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Liebe Kauf(mich)leute, auch im folgenden Satz muss noch »Billionen« durch »Milliarden« ersetzt werden: »Leider unterstützt diese Nachfrage die 58 Billionen Dollar schwere Industrie aus Zwangsprostitution und Menschenhandel.«

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Vielen Dank für den Hinweis! Wir werden das umgehend reparieren. In der Zwischenzeit kann man unsere Artikel abonnieren, in dem man den RSS Link manuell z.B. im Google Reader hinzufügt.

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Hi, toller Artikel, der RSS Link funktioniert leider net, ansonsten top Seite!

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Wenn man will zerpflückt man jeden einzelnen Punkt dieser "Statistik". Siehe den einen Dollar in Südafrika. Auch in Deutschland bekommt man die schnelle Nummer im Frankfurter BHV für 25 Euro ....... und das durchschnittliche Nettoeinkommen in Deutschland beträgt 2.800 Euro (Quelle: statistisches Bundesamt). In Südafrika beträgt das Durchschnittseinkommen 350 Euro monatlich ....... so weit auseinander liegen die Preise also gar nicht wenn man es in Realation setzt. Oder die 80.000 die in Amerika belangt werden wegen "Sexdelikten"! Klar, jeder darf mit 16 Auto fahren und mit 18 legal eine Schußwaffe tragen ...... aber bezahlter Sex im gegenseitigen Einvernehmen? Undenkbar! Übrigens, wir liegen ganz weit vorne! Da die Studie besagt das schon jeder 10. Mann weltweit ein- oder mehrmals die Dienste einer Prostituierten in Anspruch genommen hat ....... in Deutschland ist es nach offiziellen Studien schon jeder 3. Mann ;)

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"Es gibt weltweit 40 Millionen Prostituierte – mehr als die Bevölkerung von Australien (21 Millionen) und Canada (33 Millionen)." Was soll das? Die Weltbevölkerung beträgt z.Zt. ca. 6,8 Milliarden Menschen. Oder anders gesagt: die Anzahl der Prostituierten bewegt sich im Bereich von 0,005%.

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Du hast natürlich vollkommen recht. Wir haben den Fehler gerade behoben. Vielen Dank für den Hinweis!

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Hallo Zusammen, das englische "billion" entspricht der deutschen "Milliarde". Aber auch damit sind in den ostasiatischen Sex-Industrien immer noch 35 Mrd Dollar. Gruß forscher_du

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