Dies ist eine Bekanntmachung aus Berlin, wo Sexworker eine Aktionswoche planen!  Wir, die Sex Work Action Group Berlin, rufen auf zur tatkräftigen Unterstützung durch die bunte Vielfalt unserer Bewegung und ihrer Verbündeten – im Rahmen der Aktionswoche vom 31. August bis 7. September 2020, um Stigma zu bekämpfen und uns gegen die Gesetze zu wehren, die unseren Körpern aufgezwungen werden!  English below Auch wenn die tödlichen Dynamiken der Stigmatisierung, Überregulierung und Entmenschlichung durch den Staat nichts Neues für uns sind, hat COVID-19 in unbekanntem Maße den politischen Willen offenbart, Sexarbeiter*innen zu kriminalisieren, zu marginalisieren und aus dem Stadtbild zu entfernen. Sie nutzen die Pandemie aus, um Sexarbeiter*innen als „super spreader“ zu verunglimpfen. Sie bezeichnen uns als eine „Gefahr für die öffentliche Gesundheit“. Politiker*innen arbeiten Hand-in-Hand mit Konservativen, fundamentalistischen Christ*innen und SWERF (Sex Work Exclusionary Radical Feminists) proaktiv an der Einführung neuer repressiver Gesetze und setzen so eine lange Tradition fort, die Sexarbeiter*innen zu Sündenböcken dieser Gesellschaft machen.

 

Solche Stigmatisierung führt zu Armut, Isolation, Gewalt und Tod. Während Profit und die Fortführung von Lohnarbeit im Fokus der staatlichen Pandemie-Maßnahmen standen, ist Sexarbeiter*innen noch immer das Arbeiten untersagt, während gleichzeitig die meisten von den staatlichen Hilfsprogrammen ausgeschlossen sind. Erschwerend kommt hinzu, dass wir einen Anstieg von Polizeikontrollen und -belästigungen beobachten, der den existenziellen Druck auf Sexarbeiter*innen noch erhöht und auf die Schwächsten unter uns abzielt: Arbeitende auf dem Straßenstrich, Migrant*innen und trans Sexarbeiter*innen. 
Was wir dazu zu sagen haben! 
Sexarbeit ist Arbeit! Bleibt uns mit euren Gesetzen und der Polizei vom Leibe! Keine Drangsalierungen in unseren Wohnungen, Bordellen und Studios!

 

Sexarbeiter*innen sind MENSCHEN, die denselben Schutz durch das Gesetz und dieselben Rechte und Freiheiten wie jede andere Berufsgruppe verdienen!  Jetzt ist nicht der Moment für stilles Werkeln. Wir haben die Vielfalt der Stimmen unserer Community- Mitglieder und Verbündeten aufgerufen, an unserer Seite Laut zu werden! Unsere Bewegungen haben viel gemeinsam – nur zusammen können wir zu unüberhörbaren Stimmen werden, die die Gleichberechtigung für uns alle einfordern!  Unsere Aktionswoche fällt mir der Rückkehr der Politiker*innen aus der Sommerpause zusammen. Weil Sexarbeiter*innen so oft dazu gezwungen sind, sich in den Schatten der Gesellschaft zu bewegen, wollen wir durch eine große Bandbreite von Aktionen soviel Sichtbarkeit wie möglich erlangen, damit der Kampf um die Rechte von Sexarbeiter*innen nicht länger ignoriert werden kann. 
Was wir vorhaben 
Unser Ziel ist es, so viele Menschen wie möglich für die Aktionswoche zu mobilisieren. Gemeinsam entwickeln wir eine Bandbreite an Aktionen, von Workshops über Community-Veranstaltungen, Podcast, Protesten, direkten Aktionen, Graffitis und Sticker, Journale, Presseartikel bis hin zu offenen Briefen und Postkarten an Politiker*innen. Alle Aktionen werden gesammelt auf unseren Social-Media-Plattformen und der Website veröffentlicht. Parallel arbeiten wir an Workshops mit Gesetzesgebenden, um die offensichtlich mangelnde Bildung darüber, was Sexarbeit ausmacht, zu unterstützen. Der große Abschluss der Aktionswoche ist die Demo am 07. September, deren Details in nachfolgenden Pressemitteilungen bekannt gegeben werden.  Wir stehen für eine Ende der Kriminalisierung und der Polizeikontrollen. Wir fordern das Recht, in Sicherheit und frei von Belästigung und Ausbeutung arbeiten zu können. Wir streben nach einer Gemeinschaft, die sich unterstützt und einander schützt. Wir stehen solidarisch mit anderen Menschen in ihrem Kampf gegen soziale Ungerechtigkeiten. Als einzelne Gruppen kämpfen wir alle für die gleichen Rechte für alle Menschen, egal, wie sehr man versucht, uns einzuschüchtern oder stumm zu machen. Und mit Stolz reichen wir euch in diesem gemeinsamen Kampf die Hände und bitten euch, LÄRM ZU MACHEN für die Autonomie, Gerechtigkeit und Gleichberechtigung aller Körper – überall!  SWAG

 

Sex Worker Action Group  Möchten Sie über die Sexarbeiter*innen Aktions-Woche Bericht erstatten, kontaktieren Sie uns unter genannten Adressen. Als vielfältige Gruppe unterschiedlichster Bereiche der Sexarbeit stehen wir Ihnen für Interviews zur Verfügung. Kommen Sie gerne zu unseren Veranstaltungen sowie zur Demo. Gerne halten wir Sie mit weiteren Pressemitteilungen auf dem Laufenden. Vielen Dank.  ###  Sexworker Action Week! 31th of August – 7th of September 2020 
Berlin, 3rd of August 2020: Sex workers are under attack. 
We, the Sex Work Action Group of Berlin, are calling for the full multitude and diversity of the sex worker's rights movement and its supporters to join us for an Action Week August 31st-September 7th, 2020 to fight stigma and the laws it has levied on our bodies — a weight that is bleeding our community dry.  Although the deadly spectres of stigma, over-regulation, and the government denying our humanity are no strangers to us, COVID-19 has exposed politicians' will to criminalise, marginalise and erase sex workers. Exploiting the COVID-19 pandemic and calling sex workers "super spreaders" and "a risk for the public health,” politicians, together with conservatives, fundamentalist Christians, and SWERFS (Sex Worker Exclusionary Radical Feminists) are working actively to introduce repressive laws against sex workers and thereby continue the old tradition of scapegoating and stigmatising sex workers - a dynamic that ultimately leads to poverty, isolation, violence and death. While profits and the continuation of labour have been a focus for the government's pandemic regulations, sex workers are barred from any income by not being allowed to work; simultaneously, many of us are excluded from welfare programs. Already, we have seen a drastic increase in police controls and harassment against sex workers, and while the sex worker community is suffering as a whole, those attacks target the most vulnerable – particularly street-based, migrant, and trans*sex workers. 
Our response? 
Sex work is work. Laws and cops off our bodies and out of our homes, brothels, and studios. Sex workers are HUMAN BEINGS, worthy of equal protection under the law and the same rights and freedoms as members of any other profession.  This is no moment to be laboring in solitude. We have called upon the invaluable voices of our community to fight alongside us. Our movements have much in common and, by fighting side by side, we become an undeniable force for equality for all of us.  Our action week coincides with the return of politicians from their summer break on September 7th. Since sex workers are often forced to live and work in the shadows of society, our aim is to become visible through a wide range of activity in support of sex worker's rights so that we can no longer be ignored. 
What We’re Planning 
Our goal is to bring in as many community members and allies as possible for the Action Week. We and our allies are planning a multitude of actions during the week, such as a workshop, community event, podcast, blog post, social media solidarity campaign, protest, direct action, graffiti, stickers around the city, magazine, press articles, open letter and cards to MoPs, banner drop, info stand, etc. All of these actions will be  announced, amplified and archived on our social media and website. We are also working on direct communications and workshops with lawmakers to provide some sorely needed education on what it is sex workers actually do. The big finale of the Action Week will be a demo on the 7th, details to be announced in a subsequent press release.  We stand for an end to criminalisation and police controls. We demand the right to work in safety and free of harassment and exploitation. We aim for a community that protects and uplifts each other. We stand in solidarity with other people in struggle against social injustices. As individual groups, we are all fighting for the equal rights of all people, no matter how much others want to silence us — and it is with pride in this shared struggle that we band together toMAKE SOME NOISEfor the autonomy, justice, and equality for all bodies everywhere.  SWAG

 

Sex Worker Action Group  Please contact us if you are interested in covering our action week. We are a diverse group, available for interviews covering a wide range of sex work experiences. We welcome you to our events and the demo, and we will keep you informed with details of all events planned in a subsequent press release. Thank you. ###  CONTACT INFORMATION: Sex Worker Action Group

 

Email: [email protected]

 

Website: https://swactionweek.wixsite.com/website Instagram: @swactionweek

 

Facebook page: SW Action Week 
###Sexarbeitenden Aktions-Woche! 31. August bis 7. September 2020  Einladung Offenes Planungstreffen: 10. August, 19.30 Uhr, Berlin. (English below)  Kolleg*innen! Freund*innen! Verbündete! 
Sexarbeiter*innen stehen unter Angriff! 
Wir, die Sex Work Action Group Berlin, rufen auf zur tatkräftigen Unterstützung durch die bunte Vielfalt unserer Bewegung und ihrer Verbündeten. Tragt bei zur Aktionswoche, um Stigma zu bekämpfen und uns gegen die Gesetze zu wehren, die unseren Körpern aufgezwungen werden!  Kommt zur offenen Planungs-Veranstaltung der Aktionswoche am Montag, den 10. August um 19.30 Uhr im Karada House, Greifswalder Str. 9, 10405 Berlin. Alle sind willkommen!  Auch wenn die tödlichen Dynamiken der Stigmatisierung, Überregulierung und Entmenschlichung durch den Staat nichts Neues für uns sind, hat COVID-19 in unbekanntem Maße den politischen Willen offenbart, Sexarbeiter*innen zu kriminalisieren, zu marginalisieren und aus dem Stadtbild zu entfernen. Sie nutzen die Pandemie aus, um Sexarbeiter*innen als „super spreader“ zu verunglimpfen. Sie bezeichnen uns als eine „Gefahr für die öffentliche Gesundheit“. Politiker*innen arbeiten Hand-in-Hand mit Konservativen, fundamentalistischen Christ*innen und SWERF (Sex Work Exclusionary Radical Feminists) proaktiv an der Einführung neuer repressiver Gesetze und setzen so eine lange Tradition fort, die Sexarbeiter*innen zu Sündenböcken dieser Gesellschaft machen. Solche Stigmatisierung führt zu Armut, Isolation, Gewalt und Tod.  Während Profit und die Fortführung von Lohnarbeit im Fokus der staatlichen Pandemie-Maßnahmen standen, ist Sexarbeitenden noch immer das Arbeiten untersagt, während gleichzeitig die meisten von den staatlichen Hilfsprogrammen ausgeschlossen sind. Erschwerend kommt hinzu, dass wir einen Anstieg von Polizeikontrollen und -belästigungen beobachten, der den existenziellen Druck auf Sexarbeiter*innen noch erhöht und auf die Schwächsten unter uns abzielt: Arbeitende auf dem Straßenstrich, Migrant*innen und trans Sexarbeiter*innen. 
Was wir dazu zu sagen haben! 
Sexarbeit ist Arbeit! Bleibt uns mit euren Gesetzen und der Polizei vom Leibe! Keine Drangsalierungen in unseren Wohnungen, Bordellen und Studios!

 

Sexarbeiter*innen sind MENSCHEN, die denselben Schutz durch das Gesetz und dieselben Rechte und Freiheiten wie jede andere Berufsgruppe verdienen! Mein Körper: meine Entscheidung!  Jetzt ist nicht der Moment für stilles Werkeln. Als Mitglieder unserer Community ist eure Stimme von entscheidendem Gewicht für unseren Kampf! Wir rufen euch auf, Kolleg*innen, Verbündete und Freund*innen, zu unserer Planungs-Veranstaltung zu kommen. Es geht darum zu entdecken, wie viel unsere Bewegungen gemeinsam haben – wenn wir Seite an Seite kämpfen, werden wir zu unüberhörbaren Stimmen, die die Gleichberechtigung für uns alle einfordern! Durch die Öffnung des Organisationsprozesses möchten wir die Aktionswoche so inklusiv und interaktiv wie möglich machen! 
Aktionswoche – 31. August bis 7. September 2020 
Anfang September kehren Politiker*innen aus der Sommerpause zurück, und das ist der Moment, in dem wir zum Handeln aufrufen! Weil Sexarbeiter*innen so oft dazu gezwungen sind, sich in den Schatten der Gesellschaft zu bewegen, wollen wir durch eine große Bandbreite von Aktionen soviel Sichtbarkeit wie möglich erlangen, damit der Kampf um die Rechte von Sexarbeitenden nicht länger ignoriert werden kann. 
Was wir vorhaben und wie Du dazu beitragen kannst 
Unser Ziel ist es, für die Aktionswoche so viele Menschen aus der Community und so viele Verbündete wie möglich zusammenzubringen. Wenn du uns durch eine eigene Veranstaltung unterstützt, werden wir deren Reichweite vergrößern und sie auf unseren Kanälen kommunizieren: unserer Facebook Seite (SW Action Week), Instagram (@swactionweek) und unserer Webseite (www.swactionweek.wixsite.com/website). Wir werden alle Veranstaltungen zusammenführen und archivieren, und zu so vielen wie möglich kommen! Parallel arbeiten wir an direkten Kontakten zu Gesetzgeber*innen und gestalten Workshops. Der große Abschluss der Aktionswoche ist die Demo am 07. September, zu der ihr alle eingeladen seid! Checkt unsere Social Media- und Blog-Posts für regelmäßige Updates, und schickt uns eure eigenen Veranstaltungen, Statements und Berichte, damit wir sie dort posten.  Lasst eurer Kreativität freien Lauf! Alles, was zu mehr Sichtbarkeit in unserem Kampf um gleiche Rechte und Anerkennung beiträgt, ist willkommen – ob Workshop, Community-Veranstaltung, Podcast, Blog-Posts, eine Social Media Solidaritätskampagne, Proteste, direkte Aktionen, Graffiti, Sticker in der Stadt, Zines, Presseartikel, offene Briefe und Postkarten an Politiker*innen, Banner, Infostände .... 
Alles, was unsere Forderungen publik macht: 
Wir stehen für eine Ende der Kriminalisierung und der Polizeikontrollen. Wir fordern das Recht, in Sicherheit und frei von Belästigung und Ausbeutung arbeiten zu können. Wir streben nach einer Gemeinschaft, die sich unterstützt und einander schützt. Wir stehen solidarisch mit anderen Menschen in ihrem Kampf gegen soziale Ungerechtigkeiten. Als einzelne Gruppen kämpfen wir alle für die gleichen Rechte für alle Menschen, egal, wie sehr man versucht, uns einzuschüchtern oder stumm zu machen. Und mit Stolz reichen wir euch in diesem gemeinsamen Kampf die Hände und bitten euch, LÄRM ZU MACHEN für die Autonomie, Gerechtigkeit und Gleichberechtigung aller Körper – überall!  Mit solidarischen Grüßen, SWAG

 

Sex Worker Action Group  CONTACT INFORMATION:

 

Sex Worker Action Group

 

Email: [email protected]

 

Website: https://swactionweek.wixsite.com/website Instagram: @swactionweek

 

Facebook page: SW Action Week  page2image39282816.png  Sexworker Action Week! 31st of August – 7th of September 2020  Invitation Open Planning Meeting: 10th of August, 7.30 pm, Berlin.  Colleagues! Friends! Allies!  Sex workers are under attack.  We, the Sex Work Action Group of Berlin, are calling for the full multitude and diversity of the sex worker's rights movement and its supporters to join us for an Action Week to fight stigma and the laws it has levied on our bodies — a weight that is bleeding our community dry.  Join us for our open Action Week Planning Meeting on Monday, August 10th, 7:30pm, at Karada House, Greifswalder Str. 9, 10405 Berlin. All are welcome.  Although the deadly spectres of stigma, over-regulation, and the government denying our humanity are no strangers to us, COVID-19 has exposedpoliticians'will to criminalise, marginalise and erase sex workers. Exploiting the COVID-19 pandemic and calling sex workers "super spreaders" and "a risk for the public health", politicians, together with conservatives, fundamentalist christians, and SWERFS (Sex Worker Exclusionary Radical Feminists) are working actively to introduce repressive laws against sex workers and thereby continue the old tradition of scapegoating and stigmatising sex workers - a dynamic that ultimately leads to poverty, isolation, violence and death. While profits and the continuiation of labour has been a focus for the government's pandemic regulations, sex workers are barred from any income by not being allowed to work; simultaneously, many of us are exluded from welfare programs. To make matters worse, we have seen a drastic increase in police controls and harassment against sex workers, and while the sex worker community is suffering as a whole, these attacks target the most vulnerable -- particularly street-based, migrant, and trans*sex workers.  What do we have to say about it?  Sex work is work! Laws and cops off our bodies and out of our homes, brothels, and studios!

 

Sex workers are HUMAN BEINGS, worthy of equal protection under the law and the same rights and freedoms as members of any other profession. My Body, My Choice!  This is no moment to be laboring in solitude. As members of our community, your voices are invaluable to our fight. We ask you, our colleagues, allies and friends, to come to the meeting and see how much our movements have in common and how, by fighting side by side, we become an undeniable force for equality for all of us. By opening up the organisational process, we hope to make our Action Week as inclusive and interactive as possible.  The Action Week--August 31st-September 7th, 2020  Politicians are returning from their summer break early September, so we chose this moment for a time of action! Since sex workers are often forced to live and work in the shadows of society, our aim is to become visible through a wide range of activity in support of sex worker's rights, so that we can no longer be ignored.  What We’re Planning And How You Can Get Involved  Our goal is to bring in as many community members and allies as possible for the Action Week. If you support us by planning your own event, we will amplify it through our Facebook page (SW Action Week), Instagram (@swactionweek), and website (https://swactionweek.wixsite.com/website). We will collect and archive all these actions and attend as many as possible! We are also working on direct communications and workshops with lawmakers. The big finale of the Action Week will be a demo on the 7th, to which you are all invited! Check our social media and blog for regular updates and send in your own events, statements or reports to be posted there.  The sky is the limit! Anything that promotes our mission of visibility and insistence on equal rights is welcome, whether it be a workshop, community event, podcast, blog post, social media solidarity campaign, protest, direct action, graffiti, stickers around the city, magazine, press articles, open letter and cards to MoPs, banner drop, info stand...anything that gets the word out that:  We stand for an end to criminalisation and police controls. We demand the right to work in safety and free of harassment and exploitation. We aim for a community that protects and uplifts each other. We stand in solidarity with other people in struggle against social injustices. As individual groups, we are all fighting for the equal rights of all people, no matter how much others want to silence us — and it is with pride in this shared struggle that we ask you to join us toMAKE SOME NOISEfor the autonomy, justice, and equality for all bodies everywehere.  Yours in solidarity,

 

SWAG

 

Sex Worker Action Group  CONTACT INFORMATION: Sex Worker Action Group

 

Email: [email protected]

 

Website: https://swactionweek.wixsite.com/website Instagram: @swactionweek

 

Facebook page: SW Action Week 

 

Written by Kaufmich Team


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So, hier die Infos zur Demo, aber muss dazu sagen: Es ist eigentlich nicht meine Aufgabe sondern die vom Veranstalterund Threadersteller Termine korrekt einzupflegen - das nur aml am Rande bemerckt.... 06.09. 15:00 Demonstration!!! Café Finovo 15:00 Nollendorfplatz 18:00 at Winterfeldtplatz Wir rufen alle Sexarbeitenden und Unterstützenden auf zu einer Demonstration für die Rechte von Sexarbeitenden! // We call upon all sex workers and supporters to come together for a demonstration for the rights of sex workers! We will be meet at Café Finovo at 15:00 for music and speeches, then on to Nollendorfplatz, where we will pause for further speeches; then, around 18:00 we will arrive at Winterfeldtplatz for our grand finale rally, with speeches and live performances. Bring your mask, your banners, and your voice. Differently-abled friends are welcome to meet up with us at 18:00 at Winterfeldtplatz. Speeches by Trans*SexWorks, Migrantifa, WTF Collective, REDLACHTRANS, Sex Worker Action Group, and more. Performances: Ernestine Pastorello will be performing a site-specific reprisal of her 2019 work "The Bridge to St. Nizier," a work of contemporary ballet

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Was mir leider auch auffällt und eigentlich nicht passieren darf: Es gibt zwei Daten für die Demos: Das eine steht im hier Infotext, BesD und der Aktionsseite: 7.09.2020 https://swactionweek.wixsite.com/website https://berufsverband-sexarbeit.de/index.php/events/event/berlin-sexworker-action-week/ https://www.kaufmich.com/magazin/sexarbeiterinnen-aktions-woche-31-august-bis-7-september-2020/#comment-91037 Der große Abschluss der Aktionswoche ist die Demo am 07. September, zu der ihr alle eingeladen seid! Im Blog der Organisatoren aber wird auf den 6.9.2020 verwiesen und der Text ist neuer: https://swactionweek.wixsite.com/website/post/06-09-15-00-demonstration 06.09. 15:00 Demonstration Wir rufen alle Sexarbeitenden und Unterstützenden auf zu einer Demonstration für die Rechte von Sexarbeitenden! Was stimmt jetzt nun?

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Leider sind auf der Seite bis jetzt keinen äheren Infos über den Ort wo die Demo am 06.09. 15:00 stattfinden soll bekannt. https://swactionweek.wixsite.com/website/post/06-09-15-00-demonstration

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