Wir haben Euch diese Woche gefragt, ob Ihr auf Lecken steht. Für viele ist es ein sexueller Höhenflug und gehört unbedingt mit in die Sex-Spielkiste! Wie wäre es eigentlich, eine ausgiebige Leck-Session mit ein bisschen BDSM zu verbinden? Fesseln, Bestrafen, Benutzen, ausgeliefert sein... wer es noch nie ausprobiert hat, aber neugierig ist und auf alle Fälle mal am eigenen Leib spüren will - hier einige Einblicke.
Blind ausgeliefert sein - vor einem Publikum. Das ist eine beliebte Vorliebe in der Fetisch- & BDSM-Szene. Nackte Vorführung – fremde Hände auf der Haut – Berührungen im Intimbereich. Benutzt werden, gefesselt und öffentlich gedemütigt werden, geschlagen werden - am liebsten vor aller Augen.
Fremdbenutzung
Klar, dass man sich von anderen benutzen lassen kann. Aber - und das ist ganz wichtig - sollte alles im Vorhinein abgesprochen sein und die Grenzen festgelegt werden.
Man kann das Spiel, wenn gewünscht, auch vorzeitig beenden. Zumindest sollte man das können. Wichtig ist, dass man sich zu nichts zwingen lässt und jederzeit die Möglichkeit hat, abzubrechen, wenn es mit der Fremdbenutzung zu viel wird.
Nicht immer ist die Wirklichkeit so, wie man sie sich vorstellt. Bereits das Vorführen vor Fremden kann heftig sein. Und Fremdbenutzung noch viel mehr. Es bedeutet einen großen Schritt aus den eigenen vier Wänden ins Rampenlicht eines Clubs, auf einer Party mit vielen fremden Gästen. Hier kann und sollte dieser Kink ausgelebt werden, das ist Öffentlichkeit genug.
Für alle Einsteiger*innen sei gesagt: Am besten langsam einsteigen. Das Vorführen kann der erste Schritt sein, die Fremdbenutzung folgt erst danach. Sich nackt oder wenig bekleidet vor den Blicken anderer zu präsentieren (oder besser präsentieren zu lassen), kann schon eine harte Nuss sein. Es setzt großes und tiefes Vertrauen voraus. Zu wissen, dass man nur so weit gehen muss, wie man will und wie es im Vorhinein abgesprochen wurde. Zusammen sind Vorführen und Fremdbenutzung eher nicht für das erste Date geeignet; erst recht nichts für einen Test, wie weit man über die eigenen Grenzen gehen kann.
Geht man einen Schritt zu weit, kann es zu schädlichen Konsequenzen führen, die nicht so leicht gutzumachen sind.
Fremdbenutzung, Vorführen & öffentliche Bestrafung in einem
Auch das Bestrafen in der Öffentlichkeit ist nichts für schwache Nerven. Diese Variante geht über das Vorführen hinaus, da die Demütigung noch mal eine Stufe heftiger wird. Vor allem in der Öffentlichkeit nimmt Demütigung eine ganz andere Qualität ein als bei der Szene daheim zwischen zwei Personen. Hier sollte vor allem auf das seelische Wohlergehen geachtet werden.
Ist man noch unerfahren, dann sollte man am besten klein anfangen. Geht auf eine Party zuerst einmal leicht bekleidet. Wenn man sich wohl fühlt, kann man beim nächsten Mal noch weniger Kleidung tragen.
Es sollte abgesprochen werden, von wem man wo und wie berührt werden will. Am Anfang vielleicht ein Streicheln auf der Brust, am Rücken, später dann am Hintern, den Schenkeln usw. Fühlt man sich dabei gut, kann man gern noch mehr zulassen. Denkt immer daran: Kommunikation ist alles. Ohne Absprachen sollte kein einziger Schritt erfolgen.
Am Ende kann es immer anders ausfallen. Fand man die ersten Male genau richtig, dann wird es in Zukunft noch weitere CMNF- oder CFNM-Parties geben. (Die einzelnen Abkürzungen stehen für C = Clothed, M = Male, N = Naked, F = Female)
Und noch eine Sache: Wenn Euer*Eure Dom ziemlich eifersüchtig ist und Euch ganz für sich allein beansprucht, dann sollte man auf die ein oder andere Berührung anderer Doms besser verzichten... Oder will man etwa umso mehr bestraft werden?!
Teilt uns Eure Erfahrungen gerne unten im Kommentarbereich mit. Oder schreibt mehr zum Thema Vorführen, Fremdbenutzung und Co. im Forum. Wir sind gespannt!
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