Gemeinsam mit anderen Frauen in einer Mädchen-WG zusammenzuarbeiten bietet einen geschützten Raum. Anders als allein in einer Privatwohnung zu werkeln und Gäste zu empfangen. Leider macht das neue Prostituiertenschutzgesetz auch davor nicht halt und viele Mädchen-WGs müssen schliessen. Auch weil Übernachtungen nun dort verboten sind. Escort TraumfrauHH berichtet uns von ihren Eindrücken, in einer Mädchen-WG zu arbeiten.
Übernachten in der Mädchen-WG
Letzte Nacht habe ich im Appartement geschlafen, was ich sonst so gut wie nie tue. Aber ich hatte bis 22:00 einen Termin und musste heute Morgen um 10:00 wieder hier sein, da war es mir zu aufwendig, nach Hause zu fahren. Hier habe ich zwei Stunden mehr Schlaf gekriegt.
Wir leben Alltag zusammen
Sonst bin ich die einzige, die regelmäßig abends nach Hause fährt. Die Kolleginnen wohnen alle so weit weg, dass es sich unter der Woche nicht lohnt und sie nur am Wochenende nach Hause fahren. Dadurch herrscht bei uns eine Art WG-Stimmung: Wir kochen zusammen, sitzen zusammen und reden, planen Einkäufe und Kosmetik-Termine - leben halt Alltag zusammen.
Einfach wie zuhause
Manchmal bin ich davon genervt und würde gerne mehr trennen zwischen Arbeit und Privat. Aber meist ist es es einfach schön. Ich fühle mich im Appartement auch zu Hause, es ist ein geschützter Raum, in dem ich mich ganz selbstverständlich bewege und viel von mir zeige.
Und die Gäste freuen sich auf die Mädchen-WG
Das kommt übrigens auch bei meinen Gästen an. Viele von ihnen freuen sich, wenn die Kolleginnen freundlich lächelnd grüßen, und bekommen genug von der gelösten Atmosphäre hier im Appartement mit, um das zu genießen.
Wie ist Eure Meinung über Mädchen-WGs? Arbeitet Ihr lieber mit Kolleginnen zusammen oder alleine? Und an die Kunden gefragt: findet Ihr es schöner, eine Escort Dame in einer Mädchen-WG zu besuchen oder lieber doch alleine in einer Privatwohnung? Eure Meinung interessiert uns. Schreibt uns in den Kommentarteil!