Ich hatte vor einigen Tagen eine sehr interessante Unterhaltung mit einem Geschäftsmann über die Stellung und den Wert einer Frau, die im horizontalen Gewerbe tätig ist. Ein Punkt der Unterhaltung beschäftigte sich mit der Frage , was attraktiver wäre, nämlich mit dem einen oder anderen reichen Geschäftsmann , zum eigenen Vorteil herumzuvögeln, oder den Nebenjob einer TG/ Hure zu ergreifen?
Ein Sugar Baby ist eigentlich die junge gutaussehende Business Frau, das Model oder auch nur die junge Frau … von nebenan. Diese Frauen wissen, dass sie es verdienen, dass sie es "wert" (Wertschätzung!) sind; dass Sie jemanden treffen, der Sie verwöhnt, sie aufrichtet, ihnen Kraft und ihnen eine angemessene Wertschätzung zollt. Um das Einkommen eines „Sugar Babys“ zu erzielen, müsste eine TG/Prostituierte sich um ein Vielfaches anstrengen, und dabei das ernstliche Risiko auf sich nehmen, ein unsicheres Leben mit Gefahren für die mentale und psychische Gesundheit zu führen. Beispiel: Das durschnittliche Sugar Baby trifft zwischen ein und drei Männer im Jahr, und erzielt damit ein Einkommen von z.B. ungefähr 26000,- Euro. Wenn eine TG/Prostituierte 250,- Euro pro Transaktion erzielt, müsste sie Sex mit ungefähr 104 Männern haben, und sich dabei 104 mal sexuell anbieten und benutzen lassen.
Heute hat sich vor allem der Bereich der „Edelprostitution“ stark verschoben: Die „Geliebte gegen Bezahlung“ ist populär geworden, und mit ihrer Verbreitung haben sich auch mehr und mehr „TG-Amateurinnen“ im low coast Sektor auf dieses Gebiet gewagt, die sich hier und dort schon mit Vollprogramm für 45 Euro pro 30 Minuten anbieten.
Das Thema „Prostitution“ ist ja immer ein Reizthema, und jeder, der sich heute mit „Erotic-Dating“ beschäftigt, muss sich zwangsläufig auch mit jenem Teil auseinandersetzen, den man als Rotlicht-Dating“ bezeichnen könnte. Tatsache ist, dass sich viele Frauen auch auf mehreren deutschen Plattformen gegen Bezahlung anbieten, und sich nicht als „Prostituierte“ eindeutig kenntlich machen. Die Betreiber dieser Plattformen sehen oft über diesen Sachverhalt hinweg; ob Seitenspringerin, Gelegenheitshure oder Abzockerin: Eine Frau ist eine Frau, und Frauen braucht man, um das Geschäft aufrechterhalten zu können. Hier, dort und auch woanders!
Auf Grund dieses Sachverhaltes meine ich, dass Männer mit Beziehungswunsch sich nicht bei Webseiten anmelden sollten, die eindeutig oder zweideutig mit erotischen Erlebnissen werben, da es hier nur um eins geht, nämlich Sex für Geld und um mehr nicht! Männer, die sich bei Erotikplattformen anmelden, sollten wissen, dass jede Frau, die sie treffen, alles sein kann – von einer sexhungrigen Ehefrau über eine Hure bis hin zu einer Abzockerin. Männer, die ausgesprochen sexgierig sind, sind zugleich besonders gefährdet, auf Huren, Abzockerinnen und andere Betrügerinnen hereinzufallen.
Demgegenüber kann ich Frauen raten, die ohne Beziehungswunsch, sexuelle Abenteuer suchen, sich zu überlegen, ob sie Männer treffen möchten, die sie nur als "eine TG Hure " sehen und "wertschätzen", mit der man machen kann, was man will“; wenn es geht zum low cost budget!