Kaufmich ist Pride! Nein, nicht auf sich selbst, sondern auf die Community, die dahinter steckt! Was könnte es besseres geben, als im Pride-Monat Juni unserer ganzen Community dankend zu sagen: Ihr seid alle spitze und wir lieben Euch, so wie Ihr seid! Lest passend dazu unser exklusives Pride-Interview mit Kaufmich Escort Marius_be!
Genug vom Regen, stattdessen regnet es KM$ auf Kaufmich! Der eine oder andere von Euch hat bestimmt schon gesehen, dass der Juni auf Kaufmich so manches zu bieten hat, denn dieses Mal geben wir mit einer ganz besonderen Competition Escorts und Kund*innen die Chance, jede Menge Kohle zu machen. Klickt hier für alle Infos dazu!
Und nicht nur das: zusätzlich dazu regnet es sexy Pride Interviews, die man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte. Den Anfang macht unser sexy Massage-Experte Marius_be, bei dem man sich nicht nur einfach in seine warmen Hände fallen lässt, ... mit ihm gibt es noch viel mehr anzustellen und zu erkunden... Viel Vergnügen beim Lesen - und again: Happy Pride Monat Juni!
KM-Team: Hi Marius! Wir freuen uns, Dich dieses Jahr beim exklusiven Pride Interview dabei zu haben! Was hat Dich eigentlich dazu bewogen, mitzumachen? Wo siehst Du Dich beim Thema Pride angesprochen und was kannst Du uns darüber erzählen?
Marius: Hi! Mein erster Gedanke war ganz einfach: Ich habe Lust, meine Perspektive als Mann zu teilen, da hier weniger männliche Kollegen als Frauen angemeldet sind.
Ich lebe schon mein Leben lang in Berlin, wo es schon immer sehr bunt und tolerant zugeht und die queer Szene sehr groß ist. Schon als Kind und Jugendlicher hatte ich viele Freunde, die sich heute als queer bezeichnen würden und ich habe oft bei der Love Parade oder dem Christopher Street Day mitgefeiert, für mich war es normal. Einfach war es nicht, da damals auch viel Homophobie oder Mobbing, vor allem unter Jungs, verbreitet war. Von Letzterem war ich auch betroffen.
Ich selbst habe mich nie ganz dem Männerstereotyp zugehörig gefühlt und nun einen jahrelangen Weg der Findung hinter mir. Ich denke, vor 4-5 Jahren habe ich zum ersten Mal explizit meine weibliche Seite beim Tanzen bei einem sexpositiven Abend wahrgenommen. Es folgte recht bald ein totaler Lebenswandel mit Job-Kündigung und Neuorientierung in der Welt von Tantra und Körperarbeit. Das ist aber vielleicht zu viel für dieses Interview
Auf jeden Fall habe ich in dieser Phase auch meine Bi-Sexualität entdeckt, erkundet und mich sehr geöffnet und befreit. Das Anerkennen meiner weiblichen Seite hat gleichzeitig auch meine Männliche gestärkt. Ich zeige und lebe heute auch meine weibliche Seite mit Partnern und Partnerinnen aus und seit 4 Jahren arbeite ich auch als Körperarbeiter, Tantra-Masseur und Escort für Menschen jeglichen Geschlechts oder Identität. Menschen zu sich selbst, zu ihrer sexuellen Identität oder sexuellen Erfüllung zu führen, ist meine Passion geworden, genauso wie ich das mir selbst erarbeite.
KM-Team: Dein Repertoire an Leistungen ist auf den ersten Blick ziemlich vielseitig. Was sind Deine ultimativen special Services, bei denen Du richtig aufgehst?
Marius: Ich gehe richtig auf, wenn Klient*innen in die Tiefe gehen möchten und sich mir ganz hingeben. Das erfordert eine gewisse Offenheit und aufgebautes Vertrauen.
Das kann eine lange Tantramassage oder erotische Massage sein, in der ich mich tiefer und tiefer einfühlen und mehr und mehr sexuelle Energie in meinen Suchenden entfachen kann. Lange oder zeitlose Sextreffen, in denen vorher beidseitig alle Grenzen besprochen und akzeptiert wurden, am Besten mit Vertrauensbasis, gehören auch zu meinen ultimativen Lieblings Szenarios.
KM-Team: An einer Stelle erwähnst Du die Zusammenarbeit mit Deiner Partnerin, wie dürfen sich Kund*innen das genau vorstellen?
Marius: Leider kommt es weniger häufig vor als wir das gerne hätten, wir bieten diese Erfahrung unheimlich gerne an. Nicht viele Klient*innen können oder möchten sich Zeit mit 2 Escorts leisten oder können sich vorstellen, wie viel intensiver und bereichernder eine Massage wird, wenn 4 Hände mit verschiedenen Energien sie gleichzeitig verwöhnen.
Vielleicht in aller Kürze: Eine Tantramassage bei mir/uns ist eine Ganzkörpermassage, die erotisch und intim ist, sexuelle Energie entfacht und diese im Körper aufbaut und verteilt. Dabei dürfen auch alle Emotionen auftreten.
Stelle dir vielleicht kurz vor, wie 2 Hände dich berühren, wie sie lustvolle Areale in deinem Körper finden und diese Energie aufleben lassen. Du kannst diesen Händen folgen und spüren, wie sie deine Lust entfachen und in deinem Körper verteilen. Vielleicht kommt es dabei zu einem oder mehreren Höhepunkten, vielleicht behältst du diese Energie und nimmst sie mit in dein Leben.
Nun stelle dir vor, wie 4 Hände dich an verschiedenen Stellen deines Körpers berühren und verwöhnen. Zwei Hände sind zart, zwei Hände sind kräftig, zwei sind langsam, zwei sind schnell. Zwei Hände stimulieren deinen Intimbereich, zwei kneten deinen Körper oder verwöhnen deine Brust. Du kannst den Händen gar nicht mehr folgen und gibst dich der Ganzkörper-Erfahrung hin, wobei einer von uns zwischen deinen Beinen und einer an deinem Kopfende sitzt und dich massiert. Da kann wirklich sehr viel Energie frei werden.
Zum Thema Pride: Oft kontaktieren uns Männer und Frauen, die so vorsichtig ihr Bi-Interesse erkunden wollen und dabei aber ihre gewohnte Partner-Präferenz auch präsent haben möchten.
KM-Team: Stichwort “Ein bisschen Bi schadet nie” - kommt es bei Deinen Sessions häufiger mal zu ersten homoerotischen Kontakten zwischen noch unerfahrenen Kunden und Dir? Kommt sowas auch schon mal spontan mit ins Spiel und wie gehst Du und die Kunden damit um?
Marius: Ich habe tatsächlich viele Anfragen von männlichen Kunden, die ihre ersten erotischen oder sexuellen Erfahrungen mit einem Mann machen möchten. Dafür gibt es sicherlich viele Gründe, ich selbst war damals auch sehr eingeschüchtert von der Szene vor meinen ersten Erfahrungen und habe mich lange nicht getraut. Einen sicheren Raum mit einem erfahrenen Escort habe ich mir damals manchmal gewünscht.
Ich bin sehr darauf bedacht, vor einer Session zu erfahren, was ein*e Klient*in sich wirklich wünscht, daher kommt dies eher nicht spontan vor. Ich ermutige jeden Menschen ganz ehrlich, vertraulich und entspannt zu teilen, was ihre tiefsten Wünsche und Fantasien sind, damit wir darauf auch hin arbeiten können, wenn es in meinen Grenzen liegt. Spontanen schönen Energien nachzugehen kann natürlich sehr bereichernd sein, aber Überraschungen stören, denke ich, eher den Fluss eines Treffens oder können sogar jemandem vor den Kopf stoßen.
Ein Paar hat mich mal damit überrascht, dass es eigentlich darum ging, dass der Mann sein Bi Interesse erkunden wollte. Dadurch war ich körperlich und mental nicht so gut vorbereitet auf diesen Wunsch einzugehen, wie ich das gerne möchte und das Treffen wurde sehr holprig.
KM-Team: Du gibst anderen den Ratschlag, auf ihre Grenzen zu achten. Wie sehen Deine eigenen Grenzen aus und wie machst Du diese den Kund*innen am besten klar?
Marius: Ich bin da sehr transparent. Ich biete all meine Services nur mit Barrieren (Kondome, Lecktücher, manchmal Handschuhe) an. Das ist für mich nochmal besonders wichtig, da ich selbst verschiedene Liebhaber*innen habe, die sich absolut sicher fühlen sollen.
Ich mache auch nur, was sich gut und richtig für mich anfühlt und werde keine Wünsche erfüllen, die lebensgefährlich sind, die mir schaden oder weh tun oder die herablassend oder erniedrigend gegen mich gerichtet sind.
Bei einer Tantramassage sind diese Grenzen eher zweitrangig, da ich ausschließlich gebe. Daher biete ich eine gegenseitige Massage oder Sextreffen nur Menschen an, die ich schon kennengelernt habe und bei denen ich fühle, dass sie diese Grenzen verstanden haben und respektieren.
Sollte ein*e Klient*in eine abgesprochene Grenze deutlich überschreiten, ist die Session auch erstmal sanft pausiert, bis die Grenze wieder akzeptiert oder neu gesetzt wurde. Ich habe auch schon eine Session beendet, da ein Kondom plötzlich unerwünscht war. Meine Gesundheit und die meiner Liebsten ist einfach immer wichtiger. Kleinigkeiten wie Hygiene sind mir aber auch sehr wichtig.
KM-Team: Du hattest schon heißen Sex in einem Raum mit 60 Personen?! Kläre uns bitte auf, wir sind seeeehr neugierig!!
Marius: Ja, daran erinnere ich mich sehr gerne. Ich befand mich in der zweiten Woche einer sehr intensiven tantrisch-sexuellen Initiation mit besagten 60 fremden Menschen. Jeden Abend nach den sehr öffnenden, emotionalen, erregenden und auch überwältigenden Ritualen und Übungen gab es einen offenen sexuell expliziten Raum für alle Teilnehmer, in dem einfach nach Herzenslust getanzt, gekuschelt, gepeitscht und sonst wie ausgelebt werden durfte (alles mit Konsens).
Es funkte seit dem ersten Tag extrem zwischen mir und einer anderen Teilnehmerin. Wir quatschten, kuschelten, küssten und streichelten uns in den Pausen zu immer mehr Verbindung bis wir am 4. oder 5. Tag nach einer besonders intensiven Reihe an Übungen einfach mitten in diesem Raum übereinander herfielen und uns passioniert und emotional für Stunden die Seelen aus dem Leib geliebt haben, der Rest der Welt verschwand dabei. Das war ein ganz schönes Geschrei, von uns beiden. Wie viele Leute uns beäugt haben, habe ich erst gegen Ende bemerkt oder wurde mir am nächsten Tag gesagt. Ein paar dieser Kommentare schmeicheln meinem Ego manchmal noch heute! Das war aber auch keine “sexy Show”, sondern ein total authentischer und purer Ausbruch von Lust und Verbindung und kurz danach haben wir uns auch schon wieder verabschiedet und uns nicht mehr wiedergesehen. Ganz verstanden, was dort mit uns passiert ist, haben wir beide bis heute nicht.
KM-Team: Wow, nicht schlecht! Wir sagen Danke und wünschen auch Dir einen lustreichen Pride-Monat. Weiter viel Erfolg auf Kaufmich!
Jetzt bist Du gefragt: Lust auf Massage, neue erotische Abenteuer und ein unvergessliches Erlebnis? Schreib Marius jetzt an und bekomme das alles bei Eurem gemeinsamen Treffen!
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