Namasté - Yoga und Sexualität sind zwei Themen, die auf den ersten Blick vielleicht nicht viel miteinander zu tun haben. Doch wenn man sich näher damit beschäftigt, erkennt man schnell, dass sie eng miteinander verflochten sind…
Yoga lässt Körper, Geist und Seele in Einklang bringen. Sexualität ist eine natürliche und wichtige Komponente unseres menschlichen Daseins. Beide können uns helfen, unser inneres Selbst zu entdecken und zu erweitern.
Yoga bietet uns die Möglichkeit, unseren Körper auf eine einzigartige Weise zu erforschen und zu erfahren und wir lernen, unseren Körper besser zu verstehen und zu akzeptieren. Eine stärkere Verbindung mit unserem Körper kann auch zu einer stärkeren Verbindung mit unserer Sexualität führen. Und die des Partners…..
Durch Yoga lernt man, seine Atmung zu kontrollieren und zu vertiefen. Und dies kann uns während des Geschlechtsverkehrs helfen, uns stärker auf unsere Empfindungen und die des Partners zu konzentrieren und so ein tieferes Erleben zu ermöglichen.
Heute sprechen wir mit Lina, die vielen von uns bekannt ist, da sie für das Kaufmich-Team arbeitet…. Was die wenigsten wussten: Lina ist auch eine zertifizierte Yoga-Lehrerin, die fest davon überzeugt ist, dass Yoga für alle ist und nicht nur für die Schönen und Gelenkigen!
KM: Hallo Lina, schön, dass ich Dich zu diesem Thema heute mal „aushorchen“ kann. Wann hast Du denn Yoga für Dich entdeckt und hast Du direkt gedacht, WOW – das mache ich jetzt immer?!
Lina: Ehrlich gesagt hat es eine ganze Weile gedauert, bis ich richtig verstanden habe, worum es bei Yoga eigentlich geht. Zuerst war es für mich, und so geht es vielen anderen sicher auch, einfach diese etwas entspanntere, aber trotzdem wirkungsvolle Fitnessklasse, bei der ich mich am Ende der Stunde zum Geruch von ein paar Räucherstäbchen noch ein bisschen hinlegen darf.
Wirklich für mich entdeckt habe ich Yoga während der Pandemie. Zu der Zeit lebte ich noch in Barcelona und die Ausgangssperre war für zwei Monate sehr strikt. Wir durften nur zum Einkaufen raus und auch auf dem Weg zum nächsten Supermarkt musste man mit Polizeikontrollen rechnen. Die Stille überwältigte mich zuerst total. Ich wusste überhaupt nicht, wer ich ohne mein hektisches Leben war. In dieser Zeit wurde mein Interesse an der gesamten Yoga-Philosophie geweckt und nicht nur mehr an der körperlichen Praxis.
KM: Inwiefern hat Dir denn Yoga geholfen, außer dass es für die Muskeln gut ist?
Lina: Mal ganz abgesehen von den unglaublich vielen physischen Benefits, die Yoga ermöglicht, hat es mir geholfen, mich selbst richtig kennenzulernen. Zu glauben, sich selbst zu kennen und alles besser zu wissen und die Erkenntnis, dass man eigentlich überhaupt nichts weiß und noch so viel mehr über sich lernen kann, ermöglicht einem viele unglaublich neue Perspektiven, wenn man es zulässt. Yoga hat mich gelehrt, auf meinen Körper zu hören und ihn zu lieben und vor allem auch, wie ich mich in Stille wohlfühlen und sie genießen kann.
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KM: Nun würde man als Anfänger*in vielleicht sagen, „boaaah… Beine über Kreuz und hinten meinen Po berühren mit der Nasenspitze…. Ich kann mich niemals im Leben so verbiegen.” Was würdest Du diesen Personen sagen?
Lina: Dass ich es auch nicht kann. Man muss weder flexibel noch “gut” im Yoga sein, um Yoga zu praktizieren. Es geht nicht darum, dass du mit deinen Fingern deine Zehen berühren kannst, sondern was du auf dem Weg dahin lernst. In der westlichen Welt verbinden wir Yoga fast ausschließlich mit der physischen Praxis, die so genannte Asana, aber eigentlich umfasst die Philosophie viel mehr Elemente, die unseren Lebensstil bereichern und unsere Gesundheit verbessern können.
KM: Yoga und Sex – eigentlich mehr verbunden, als man denkt. Was sagst Du denn dazu?
Lina: Zuerst möchte ich dazu sagen, dass diese Erfahrung für jeden anders ist. Nicht jeder, der Yoga praktiziert, wird zwangsläufig eine unmittelbare Auswirkung auf sein Sexualleben spüren. Yoga und Sex sind auf verschiedene Weisen miteinander verbunden, sowohl auf körperlicher als auch auf spiritueller Ebene.
Der für mich persönlich bedeutendste Aspekt war die Entspannung und der Stressabbau. Der Orgasmus funktioniert einfach nicht, wenn du beim Sex über deine Präsentation morgen früh im Büro nachdenkst. Ich war überhaupt nie bei der Sache und konnte mich nur sehr schwer fallen lassen und hingeben.
Dazu kommt noch mein verbessertes körperliches Wohlbefinden. Ich habe eine extrem positive Einstellung zu meinem Körper entwickelt. In anderen Worten finde ich mich mittlerweile echt verdammt geil und genau das fühle ich auch beim Sex und kann es hemmungslos ausleben. Diese Energie überträgt sich natürlich auch positiv auf meinen Partner, der sich dann automatisch darauf einstimmt.
Neben meinen persönlichen Erfahrungen sind natürlich noch viele andere Benefits bekannt, die das Sexualleben verbessern können. Yoga verbessert Flexibilität, Ausdauer und Kraft, was sich positiv auf die sexuelle Leistungsfähigkeit auswirken kann. Gruß vor allem an die Männer: ihr könnt dann länger!
Weit verbreitet ist außerdem auch die Tantra-Tradition. Tantra betrachtet die sexuelle Energie als einen spirituellen Kanal. Sex wird als eine Möglichkeit angesehen, höhere Bewusstseinsebenen zu erreichen und spirituelle Erleuchtung und sexuelle Ekstase zu erlangen.
KM: Ja, richtig nice! Fallenlassen ist immer gut! Also, würdest Du jedem raten, sich eine gute Yoga-Stunde zu buchen und es einfach mal auszuprobieren?!
Lina: Fokus auf eine GUTE Stunde! Leider machen viele Anfänger*innen in überfüllten Yoga-Studios eine negative erste Erfahrung und entscheiden dann sehr schnell: Ich kann das nicht. Wer Yoga ausprobieren möchte, sollte sich bitte ein intimeres Setting für Anfänger*innen aussuchen, in dem man langsam an die Praxis herangeführt wird, ohne sich dabei überfordert zu fühlen oder zu verletzen.
KM: Danke für die nette Unterhaltung, Lina. Hoffentlich sind die Yoga-Kurse bei Dir auch bald wieder gut gefüllt!
Yoga und Sexualität sind also auf verschiedene Weise miteinander verbunden. Stress abbauen, den Geist beruhigen und fallen lassen… Wenn wir entspannter sind, sind wir offener für neue Erfahrungen und können uns mehr auf unsere Sexualität einlassen. Wenn wir uns darauf einlassen, können Yoga und Sexualität uns helfen, unser inneres Selbst zu entdecken und zu erweitern.
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