Escort MelKingPoint ist heute zu Gast und erklärt Euch, was es für sie bedeutet, eine Escort zu sein. Also liebe Männer, genau lesen, hier bekommt Ihr mit, was sich im Kopf einer Escort abspielt.

 

Müsste ich mich als Sexworkerin größtmöglich dem Markt und den Kundenwünschen anpassen? Dann wäre ich am besten auch noch besuchbar, nach allen Seiten 24 Stunden offen, jeden noch so unfreundlichen und bisweilen unverschämten Typ würde ich annehmen und am besten einen Preis aufrufen, der mich untertrifft. Meine Brüste hätten ein Ventil, welches es mir ermöglicht je nach Lust meines männlichen Gegenübers mal eine größere oder kleinere Oberweite zu präsentieren. Ach ja Autodates und Outdoor würden dann natürlich auch auf meiner Tagesordnung stehen müssen. Aber meine ganz persönliche Realität ist eine andere: Der Preis ist ein wichtiger Filter.

 

Der Preis sollte realistisch und angemessen sein
Dieser darf nicht zu niedrig aber auch nicht zu hoch sein. Okay es gibt Frauen, die sich unbedingt als Luxus Escort titulieren möchten. Aber ich glaube, dass die Typen dann weder besser noch mehr werden. Ich treffe mich ganz gerne mit einem Querschnitt der männlichen Bevölkerung. Das finde ich reizvoll. Manchmal sind es auch zwei Männer auf einmal. Kann auch ganz nett sein. Persönliche Grenzen im Vorfeld zu erkennen ist sehr wichtig und ich habe bei meinen Profilen durchaus einen gewissen Typ Mann bzw. eine Zielgruppe im Blick. Ich muss nicht jedem gefallen und ich mache bestimmt nicht alles was bei Anruf Sex erwartet oder erfragt wird. Manchmal lege ich auch einfach auf. Ich würde nicht in mein Profil schreiben wen ich nicht suche, weil sich dann ja auch ebendiese Männer verstellen könnten. Wäre ja ziemlich witzlos. Andererseits möchte ich auch niemanden verletzen. Es kann genauso gut passieren, dass ich an dem einen Tag nicht bereit bin und an dem anderen Tag schon eher ein und die selbe Person zu treffen. Ja, manchmal bin ich sehr eigenwillig. Darin steckt aber auch eine Aufrichtigkeit.

 

Für mich spielt die Authentizität eine wichtige Rolle
Ich verstelle mich nicht. Als reine Dienstleisterin sehe ich mich nicht. Den Begriff Sexdienstleisterin finde ich albern. Platter Beischlaf-Sex findet auch eher selten statt. Ich bin ein ganz normaler Mensch und finde eine zwischenmenschliche Begegnung mit immer neuen Männern aber auch alten Bekannten inspirierend, erquickend und interessant. Natürlich habe ich persönliche Vorlieben, die ich anpreise und bevorzugt gerne umsetze. Manche Männer wollen das dann sehr schnell, die meisten unterhalten sich aber auch gerne mit mir und ich sage dazu auch nicht nein, weil das für die Psychohygiene glaube ich auch ganz gut ist. Wenn mich Typen die ich nicht kenne am Telefon gleich nach plattem Sex fragen kann es sehr gut passieren, dass ich sehr schnell wieder auflege. Sex kann sich bei einem Date ergeben aber ich plane ganz bestimmt keinen Beischlaf. Andere erotische Spielarten finde ich eher planbar. Für einen Blowjob muss der Mann im Bett nicht gut sein und trotzdem kann er eine gute Figur machen. Es gibt Männer mit denen habe ich nur Sex und gar nichts anderes. Bei einem gewissen Typ Mann läuft es beim Date praktisch einfach auf Sex hinaus. Das ist ein sehr interessanter Automatismus.
Offenheit und Spontanität sind für Escorts wichtig
Nichts im Vorfeld geplantes sondern es passiert ganz einfach. Das finde ich dann gut. Es gibt aber auch Männer mit denen möchte ich gar keinen Sex haben und verabrede das auch gar nicht. Es gab auch schon Männer, mit denen war Sex durchaus geplant aber die konnten dann nicht. Lampenfieber oder so. Payex ist in etwa so wie Theater spielen. Man hat sein Publikum vor der Nase und sieht sofort ob man ankommt. Die sexuelle Praxis ist wie eine Art Handwerk. Das ist abrufbar im Rahmen der persönlichen Präferenzen. Umgekehrt lerne ich aber auch eine ganze Menge über Menschen. Wahrscheinlich gäbe es Paysex nicht, wenn sich Menschen privat im Alltag öfter näher kämen. Das Gegenteil ist der Fall. Es ist teilweise schwierig für viele ihre Bedürfnisse nach Nähe und Aufmerksamkeit zu stillen. Menschen sind nicht nur monogam sondern entdecken ihr eigenes Mensch-sein in ihrem jeweiligen Gegenüber. Dabei können sich punktuell auch Gegensätze anziehen oder manche Männer suchen nicht nur die Abwechslung sondern mal etwas anderes. Der Mann spürt sich als Mann, wenn er in einem erotischen Austausch ist und die Frau als Frau. Das ist ein Gefühl und meine Faszination dabei, dass Männer vielleicht nur im Spiegel des erotischen Austauschs ehrlich sind.

 

 

 

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Written by Gastautor


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Anonymous

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Es ist noch nicht allzu lange her, da wurde hier vehement daran festgehalten, dass Pay6 eine Dienstleistung wäre und nichts anderes. Umso mehr freut es mich zu sehen, dass es auch Escorts gibt, die eine sehr differenzierte Einstellung zu dieser Bezeichnung haben.

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