Deep Throat (deutsche Übersetzung: Kehlenfick) ist der Titel eines berühmten Porno-Klassikers aus den 70er Jahren und ist nach der beliebten Sexpraktik benannt.
Diese Variante des Oralverkehrs erfreut bis heute großer Beliebtheit. Von der Handlung ist der Film dürftig, wie es allgemein für pornographische Filme gilt. Erstaunlich ist, dass der Film von 1972 berühmt wurde und eine größere Öffentlichkeit fand, weil er auch in normalen Kinos gezeigt wurde.
Der Film handelt von der 20-jährigen Linda Lovelace (gespielt von Linda Boreman), die sexuelle Probleme hat und deshalb einen Arzt aufsucht. Der Arzt diagnostiziert, dass Linda keine Klitoris an der vorgesehenen Stelle hat bzw. findet sie in ihrem Rachen, worauf er ihr Oralsex verschreibt, damit sie befriedigt werden kann. Aber es ist kein einfacher Oralsex, sondern Deep Throat, wovon der Film handelt und wodurch Linda sexuelle Erfüllung sucht.
Der Film spielte etwa 600 Millionen US-Dollar ein, die Gage für die Hauptdarstellerin betrug laut eigener Aussage 1.200 Dollar. Die Herstellungskosten betrugen nur 25.000$. Man kann sagen, dass der Film einer der profitabelsten Filme überhaupt war und - wie üblich in diesem Genre - verdienen die Darsteller am allerwenigsten. Dies hat sich übrigens durch die Amateur-Pornos, die viele heutzutage in Heimarbeit erstellen, einigermaßen geändert.
Die Darstellerin Linda Boreman (Künstlername: Linda Lovelace) brachte später eine Autobiographie auf den Markt, in der sie über die Dreharbeiten auspackte; auch dass ihr damaliger Mann sie misshandelte und zur Prostitution zwang. Das Buch ist auch in deutscher Sprache erschienen und trägt den Titel „Ich packe aus“ (vorher: die Wahrheit über Deep Throat), im amerikanischen Original heißt es „Ordeal“ und beschreibt, wie sie die Dreharbeiten erlebt hat, nämlich als einen Akt der Gewalt. Kritisch setzte sie sich deshalb in der Folgezeit mit Vorträgen über die Pornoindustrie auseinander. Boreman starb 2002 nur 53-jährig an den Folgen eines Verkehrsunfalls. Im Jahre 2013 wurde ihr Leben verfilmt; der Film trägt ihren Künstlernamen: „Lovelace“.
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