Unser Gastautor namens Felsvorsprung berichtet uns in seiner Sommernachtsfantasie. Wie kommt man an die Tochter vom Chef ran? Er zeigt Euch, wie es geht.
Der Urlaub an der Costa del Sol in Spanien sollte der Höhepunkt des Jahres werden. Ein teures Hotel konnte ich mir nicht leisten, doch die meiste Zeit würde ich ohnehin am Strand verbringen.
Neben meinem billigen Hotel „Puerta del Mar“ lag das luxuriöse Hotel „Gran Hotel Miramar“, wo ausgerechnet mein Chef zur gleichen Zeit seinen Urlaub verbrachte. Mit meinem Chef lag ich im Streit, da er mit meiner Arbeit schon lange unzufrieden war. Nach dem Urlaub würde ich mir einen neuen Job suchen müssen. Zwischen meinem Billighotel und dem Luxustempel lag eine hohe Mauer. Den gut zahlenden Gästen wollte man offenbar den Anblick der Pauschaltouristen ersparen.
Der einzige Grund, der mich noch in der Firma hielt, war die bezaubernde Tochter meines Chefs, die in der Buchhaltung arbeitete. Ihr Name war Thisbe und sie hatte lange schwarze Haare und einen hinreißendes Lächeln. Und ich glaube, sie hatte auch ein Auge auf mich geworfen.
Als ich eines Abends vom Strand kam, entdeckte ich einen Spalt in der Mauer zwischen den Hotels. Neugierig blickte ich hindurch und sah nur wenige Meter entfernt den himmelblauen Hotelpool umringt von weißen Liegen und Sonnenschirmen. Und dann plötzlich sah ich Thisbe. Mein Herz begann schneller zu schlagen als ich beobachtete, wie sie mit ihrem knappen gelben Bikini von ihrer Liege aufstand und langsam die Treppe des Pools hinabstieg. Sie war wohl zusammen mit ihrem Vater nach Spanien gereist, was für eine Überraschung! Sofort dachte ich darüber nach, wie ich mit ihr in Kontakt treten könnte.
In den folgenden Tagen zog es mich immer wieder zu der Mauer mit dem verheißungsvollen Spalt. Thisbe hatte immer die gleiche Liege. Manchmal bestellte sie sich ein Getränk, das dann von einem Ober in einem weißen Jackett gebracht wurde. Dann lächelte sie ihn an und nippte an dem mit Schirmchen und Limonenscheiben garnierten Glas. Was für ein Lächeln!
Einmal lief sie direkt an der Mauer vorbei und ich konnte ihren sportlichen und schlanken Körper ganz nah sehen. Ihr nasser Bikini ließ der Vorstellungskraft wenig Raum. Sie hatte einen perfekten Po und als sie sich umdrehte, sah ich sogar die schwarzen Haare in ihrem Schambereich durch den nassen gelben Bikini. Die Nippel ihrer kleinen Brust zeichneten sich deutlich unter dem knappen Bikinioberteil ab. Mir stockte fast der Atem.
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Unbewusst muss mir wohl ein lautes „Wow!“ herausgerutscht sein. Und plötzlich sah ich, wie Thisbe sich umdrehte und direkt auf den Spalt in der Mauer zulief. Ich wich zurück, stolperte und sah dann auf dem Rücken liegend wie Thisbe mich durch das Loch in der Mauer entdeckte. „Pyramus!“, rief sie „Du hier?“.
„Hallo Thisbe!“ stammelte ich. Sie lächelte und wollte gerade etwas sagen, als ihr herrischer Vater sie von der Terrasse des Hotels rief „Thisbe! Was machst Du da? Komm jetzt sofort rein, wir wollen zu Abend essen.“ Sie lief davon.
In der folgenden Sommernacht ging ich wieder zu der Mauer. Ich war gespannt, ob Thisbe auch kommen würde. Ich hoffte es so sehr und konnte mein Glück kaum fassen, als sie mich durch den Spalt in der Mauer ansah. „Hallo Pyramus, ich freue mich, dass du hier bist“, sagte sie. „Ich würde dich gerne treffen, aber mein Vater erlaubt mir nicht, die Hotelanlage zu verlassen“. „Wir finden einen Weg“, erwiderte ich. Unsere Hände berührten sich durch den schmalen Spalt in der Mauer, in meinem Körper kribbelte es.
Noch mehrere Abende unterhielten wir uns durch den Schlitz in der Mauer. Dann eines Abends schlug sie vor, dass wir uns am Sonntag um Mitternacht an dem schneeweißen Maulbeerbaum nicht weit vom Strand treffen sollten. Zu dieser Zeit lag ihr Vater meist betrunken mit dem Gesicht auf dem Holztresen der Hotelbar.
Es war eine milde Sommernacht, bereits eine halbe Stunde zu früh kam ich zu dem Maulbeerbaum und wartete ungeduldig auf Thisbe. Dann sah ich sie. Sie war barfuß und trug ein weißes Kleid, das ihren Körper sanft umschmeichelte. Einen BH trug sie offenbar nicht, ihr glattes, schwarzes Haar trug sie offen und ich bildete mir ein, dass sie etwas nach Lavendel duftete. Ich war verzaubert.
Es war die schönste Nacht meines Lebens. Wir spazierten am Strand und lauschten den Wellen. Es war Neumond und irgendwann küssten wir uns und lagen dann eng umschlungen im Sand. Meine Hände erforschten ihren Körper, ich öffnete die Knöpfe an ihrem Kleid und liebkoste ihre feste Brust. Ich spürte ihren Atem in meinem Haar. Wir gehörten zusammen, für immer. Durch den Spalt in der Mauer hatten wir pausenlos geredet, jetzt brauchten wir keine Worte mehr.
Wieder zu Hause angekommen, suchten wir uns beide einen neuen Job in der selben Stadt. Die Sommernacht in Andalusien würden wir nie vergessen.
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