Es gibt auch Escorts, die Urlaubsbegleitung anbieten. Für längere Buchungen, aber auch für Städtetripps. Ein paar Tage, eine Woche oder länger. Wer hat Lust auf neue Abenteuer?
Ich habe auch mit einem indischen Geschäftsmann in London mehrere Tage verbracht. Tagsüber hat er gearbeitet und zwischendurch haben wir uns im Hotel getroffen. Allerdings ist das nicht so meins gewesen, so viel Zeit mit einer fremden Person zu verbringen. Auch Übernachtungen waren nicht so mein Ding, da die emotionale Arbeit einfach sehr hoch ist. Es ist ja nicht nur Sex, sondern Austausch und Kommunikation. Jederzeit verfügbar und sexuell bereit zu sein, auch wenn man gar keine Lust hat.
Aber es gibt viele Escorts, die solche Langzeit-Buchungen schätzen und keine Probleme damit haben. Am besten ist es, wenn man zwei Zimmer vor Ort bucht, damit man etwas Rückzugsraum hat. Auch muss klar sein, dass nicht 24 Stunden Playtime stattfindet. Der Preis muss entsprechend kalkuliert werden.
Bevor man eine Woche oder länger miteinander verbringt, empfehle ich immer Kurztripps von wenigen gemeinsamen Tagen, damit man erforschen kann, ob man harmoniert. Auch, ob man die eigenen Bedürfnisse für einen längeren Zeitraum hinten anstellen kann. Es gibt ja auch begleitete Geschäftsreisen, wo man nicht 24/7 zur Verfügung stehen muss, sondern auch private Zeit alleine verbringen kann. Das sollte man alles bei der Planung bedenken und in die Kalkulation einbeziehen.
Anzahlung: Im Idealfall sollte vorab ein Kennenlerndate stattgefunden haben und man sollte als Escort generell Erfahrungen mit längeren Dates von 12 bis 24 Stunden haben. Außerdem ist eine höhere Anzahlung vorab sinnvoll, damit die Planung verbindlich ist. Eine Anzahlung sollte so kalkuliert sein, dass sie über die reinen Reisekosten hinaus gehen sollte.
Keine Klarname: Schließlich sollte vorab z.B. der Flug von einem selbst gebucht werden, damit der Kunde den Klarnamen nicht erfährt. Dies sollte auch für ein zweites Hotelzimmer gelten, welches der Kunde bucht. Je nach Reiseziel sollte man vorab einen Sicherheitscheck des betroffenen Landes durchführen. Manche Ziele in Europa sind unproblematischer als Länder mit Prostitutionsverboten. Da man nicht weiß, wie sich die Situation vor Ort entwickelt, ist dies durchaus nachdenkenswert. Auch an wen man sich im Notfall als Escort wenden kann.
Ideal ist es, wenn ein zweites Zimmer gebucht wird, damit ein Rückzog möglich ist, denn ein 24/7 Job braucht auch mal eine Pause zwischendurch. Denn man möchte ja nicht, dass der Kunde einen bis zur Toilette begleitet... jeder Mensch benötigt auch ein wenig Privatsphäre.
Wenn Ihr dies alles berücksichtigt, steht einem gemeinsamen Urlaub nichts mehr im Weg!
Liebe Escorts und Kund*innen mit Erfahrung von Urlaubsbegleitung: berichtet uns doch gerne davon im Kommentarbereich oder sendet uns Eure Geschichte an [email protected].
Hier noch etwas Urlaubslektüre für Euch:
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